'Diese' in der Bibel
Stelle dir Wegweiser auf, errichte dir Merkzeichen, richte dein Augenmerk auf die Bahn, den Weg, den du gegangen bist, - kehre heim, Jungfrau Israel, kehre heim in diese deine Städte!
So wenig diese Ordnungen sich je vor mir ändern werden - ist der Spruch Jahwes -, so wenig sollen die Nachkommen Israels jemals aufhören, ein Volk vor mir zu sein!
Zedekia, der König von Juda, hatte ihn nämlich gefangen gesetzt, indem er ihm vorwarf: Warum weissagst du denn : So spricht Jahwe: Fürwahr, ich will diese Stadt in die Gewalt des Königs von Babel überliefern, daß er sie einnehme,
So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Nimm diese Briefe, diesen gesiegelten Kaufbrief und diesen offenen Kaufbrief, und lege sie in ein Thongefäß, damit sie geraume Zeit erhalten bleiben.
Darum so spricht Jahwe: Fürwahr, ich will diese Stadt in die Gewalt der Chaldäer und in die Gewalt Nebukadrezars, des Königs von Babel, überliefern, daß er sie einnehme,
und die Chaldäer, die diese Stadt belagern, werden eindringen und diese Stadt anzünden und niederbrennen, - auch die Häuser, auf deren Dächern sie dem Baal geräuchert und andern Göttern Trankopfer gespendet haben, um mich zum Zorne zu reizen.
ja, ein Anlaß zum Zorn und zum Grimm war mir diese Stadt von der Zeit an, da man sie erbaute, bis auf den heutigen Tag, so daß ich sie mir aus den Augen schaffen muß,
Hast du nicht wahrgenommen, was diese Leute da reden, indem sie sagen: Die beiden Reiche, die Jahwe erwählt hatte, die hat er verworfen! und daß sie von meinem Volke lästerlich sagen, es sei in ihren Augen kein Volk mehr?
So spricht Jahwe, der Gott Israels: Gehe hin und sage Zedekia, dem Könige von Juda, und sprich zu ihm: So spricht Jahwe: Fürwahr, ich will diese Stadt der Gewalt des Königs von Babel überliefern, daß er sie niederbrenne,
Der Prophet Jeremia aber redete zu Zedekia, dem Könige von Juda, alle diese Worte in Jerusalem,
während das Heer des Königs von Babel Jerusalem und alle noch übrig gebliebenen Städte Judas, Lachis und Aseka, belagerte; denn diese allein waren von den Städten Judas, den befestigten Städten, noch übrig geblieben.
Als sie nun alle die Worte gehört hatten, sahen sie einander erschrocken an und sagten zu Baruch: Wir müssen dem König alle diese Vorgänge melden!
Zugleich befragten sie Baruch: Teile uns doch mit, wie du alle diese Worte aufgeschrieben hast?
Baruch antwortete ihnen: Er sagte mir mündlich alle diese Worte vor, während ich sie mit Tinte in das Buch schrieb.
Der König aber und alle seine Diener, die alle diese Worte anhörten, erschraken nicht, noch zerrissen sie ihre Kleider,
und zurückkehren werden auch die Chaldäer, um diese Stadt zu belagern, sie einzunehmen und niederzubrennen!
Denn selbst wenn ihr das ganze Heer der Chaldäer, das mit euch kämpft, schlagen würdet, und es blieben davon nur einige Schwerverwundete übrig, so würden sie sich doch ein jeder in seinem Zelt aufraffen und diese Stadt niederbrennen!
So spricht Jahwe: Diese Stadt wird gewiß der Gewalt des Heeres des Königs von Babel überliefert werden, und er wird sie einnehmen!
Da sprach Jeremia zu Zedekia: So spricht Jahwe, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels: Wenn du dich den Obersten des Königs von Babel ergiebst, so wird dein Leben ungefährdet sein, und diese Stadt wird nicht niedergebrannt werden, und du wirst samt deinem Hause am Leben bleiben.
Ergiebst du dich aber den Obersten des Königs von Babel nicht, so wird diese Stadt der Gewalt der Chaldäer überliefert werden, und sie werden sie niederbrennen, und auch du wirst ihren Händen nicht entrinnen!
Alle deine Weiber aber samt deinen Kindern wird man zu den Chaldäern hinausbringen, und du selbst wirst ihren Händen auch nicht entrinnen, vielmehr du sollst ergriffen werden und in die Gewalt des Königs von Babel überliefert werden, und diese Stadt wird niedergebrannt werden.
Gehe hin und sprich zu dem Äthiopen Ebed-Melech: So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Nun lasse ich meine Worte über diese Stadt, nämlich die in betreff des Unheils und nicht die in betreff des Heils eintreffen, und sie werden jenes Tags vor deinen Augen in Erfüllung gehen.
Denn so spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Gleichwie sich mein Zorn und mein Grimm über die Bewohner Jerusalems ergossen hat, also soll sich mein Grimm über euch ergießen, wenn ihr nach Ägypten zieht, und ihr sollt zu einem Gegenstande der Verwünschung und des Entsetzens, des Fluchs und der Beschimpfung werden und diese Gegend nicht wiedersehen!
Wohl sandte ich unermüdlich immer wieder alle meine Knechte, die Propheten, zu euch, euch zu sagen: Thut doch diese greulichen Dinge, die ich hasse, nicht!
Das Wort, welches der Prophet Jeremia zu Baruch, dem Sohne Nerijas, sprach, als er im vierten Jahre Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, diese Reden, so wie sie ihm Jeremia vorsagte, in ein Buch aufschrieb, also lautend:
wer vor dem Grauen entflohen, fällt in die Grube; wer der Grube entstiegen, fängt sich im Garn. Denn diese bringe ich über Moab im Jahre ihrer Heimsuchung - ist der Spruch Jahwes.
Und Jeremia sprach zu Seraja: Wenn du nach Babel kommst, so sei darauf bedacht, alle diese Worte zu lesen,
Und er sprach zu mir: Menschensohn, iß diese Rolle und geh dann hin und rede zum Hause Israel!
Und hole dir eine eiserne Pfanne und stelle sie als eiserne Wand zwischen dich und die Stadt und richte dein Angesicht gegen diese, daß sie der Belagerung unterworfen sei, und du sie belagerest. Ein Zeichen sei dies für das Haus Israel!
Und zwar sollst du es in Gestalt von Gerstenkuchen verzehren; diese aber sollst du vor ihren Augen auf Ballen von Menschenkot backen.
Und er sprach zu mir: Menschensohn, erhebe einmal deine Augen in der Richtung nach Norden! Als ich nun meine Augen in Richtung nach Norden erhob, da stand nördlich vom Altarthore diese eifererregende Bildsäule am Eingang.
Und er sprach zu mir: Hast du es gesehen, o Menschensohn? Du wirst noch weitere Greuel sehen, die noch größer sind als diese.
Wenn jene stehen blieben, dann blieben auch diese stehen, und wenn jene sich erhoben, dann erhoben sie sich mit ihnen, denn der Geist des Tierwesens war in ihnen.
Menschensohn, diese Männer haben ihre Götzen in ihr Herz geschlossen und als Anstoß zu ihrer Verschuldung vor sich hingestellt: sollte ich mich da von ihnen befragen lassen?
und es befänden sich darin diese drei Männer: Noah, Daniel und Hiob, so würden sie doch durch ihre Gerechtigkeit nur sich selbst retten - ist der Spruch des Herrn Jahwe.
Wenn ich wilde Tiere das Land durchstreifen ließe, und diese es entvölkerten, daß es eine Wüstenei würde, die niemand mehr durchwanderte wegen der wilden Tiere,
und es befänden sich diese drei Männer darin, - so wahr ich lebe, ist der Spruch des Herrn Jahwe, weder Söhne noch Töchter würden sie retten: nur sie allein würden gerettet werden; das Land aber würde zur Wüste werden.
und es wären diese drei Männer darin, - so wahr ich lebe, ist der Spruch des Herrn Jahwe, sie würden weder Söhne noch Töchter retten, sondern sie allein würden gerettet werden.
Weil du der Tage deiner Jugend nicht gedachtest und mich durch alle diese Dinge erzürntest, so gebe ich dir nun auch, ha! deinen Wandel auf den Kopf! - ist der Spruch des Herrn Jahwe. Denn du hast mir auch diesen Frevel angethan zu allen deinen Greueln.
auf Wucher ausleiht und Zins nimmt, sollte der am Leben bleiben? Er soll nicht am Leben bleiben! Weil er alle diese Greuel verübt hat, soll er mit dem Tode bestraft werden; sein Blut sei auf ihm!
Und sie kamen zu den Heidenvölkern; wohin sie kamen, da entweihten sie meinen heiligen Namen, indem man von ihnen sagte: diese sind das Volk Jahwes und doch mußten sie aus seinem Lande fort!
Und er sprach zu mir: Menschensohn, werden wohl diese Gebeine wieder lebendig werden? Ich antwortete: Herr Jahwe, du weißt es!
Da sprach er zu mir: Rufe feierlich über diese Gebeine hin und sprich zu ihnen: Ihr verdorrten Gebeine, hört Jahwes Wort!
Da sprach er zu mir: Rufe feierlich dem Winde, ja rufe feierlich, Menschensohn, und sprich zu dem Winde: So spricht der Herr Jahwe: Von den vier Winden komm' herbei, o Lebensodem, und hauche diese Erschlagenen an, daß sie lebendig werden!
Und er sprach zu mir: Menschensohn, diese Gebeine sind das ganze Haus Israel. Da giebt es welche, die sprechen: Unsere Gebeine sind verdorrt, unsere Hoffnung ist geschwunden: es ist aus mit uns!
Und er sprach zu mir: Diese Zelle, deren Vorderseite in der Richtung nach Süden zu liegt, ist für die Priester, die den Dienst im Tempel besorgen.
die Schwellen und die schräg einfallenden Fenster und die Säulenhallen ringsum: diese drei Räume hatten ringsum Holzgetäfel vom Erdboden bis an die Fenster; die Fenster aber waren verschlossen.
Wenn die Priester eintreten, sollen sie dort ihre Kleider niederlegen, in denen sie den Dienst verrichten; denn diese sind heilig, sollen andere Kleider anziehen und dann erst dem nahen, was dem Volke gehört.
Da gewährte er ihnen diese Bitte und versuchte es mit ihnen zehn Tage.
Nun sind da Juden, denen du die Verwaltung der Provinz Babel übertragen hast: Sadrach, Mesach und Abed-Nego. Diese Männer haben sich um deinen Befehl, o König, nicht gekümmert; deinen Gott verehren sie nicht und das goldene Bild, das du hast aufrichten lassen, beten sie nicht an!
Da befahl Nebukadnezar in Zorn und Wut, Sadrach, Mesach und Abed-Nego vorzuführen. Als nun diese Männer vor den König gebracht waren,
Da wurden diese Männer in ihren Untergewändern, Röcken, Mänteln und sonstigen Kleidern gefesselt und in den glühenden Feuerofen geworfen.
Die Gesichte meines Hauptes auf meinem Lager waren diese: Ich schaute hin, da war auf einmal mitten auf der Erde ein Baum von außerordentlicher Höhe zu sehen.
Soeben sind nun die Weisen und Wahrsager vor mich geführt worden, um diese Schrift da zu lesen und mir zu sagen, was sie bedeutet; aber sie sind nicht im stande, mir zu sagen, was diese Sache bedeutet.
Daraufhin wurden von ihm die Fingerspitzen der Hand gesandt und diese Schriftzüge dort geschrieben.
Da sagten diese Männer: Wir werden an diesem Daniel keinerlei Grund zur Anklage ausfindig machen, außer wir finden einen solchen in seiner Religion.
Darauf stürmten diese Oberbeamten und Satrapen zum König und sprachen also zu ihm: O König Darius! Mögest du immerdar leben!
Ich trat daher an einen von den dastehenden Dienern heran und bat ihn um sichere Auskunft über alle diese Dinge. Der antwortete mir und gab mir die folgende Deutung der Vorgänge:
Diese gewaltigen Tiere, die vier an der Zahl sind, bedeuten: Vier Königreiche werden auf Erden erstehen;
Ich, Daniel, allein hatte diese Erscheinung, während die Männer, die mich begleiteten, nichts von der Erscheinung sahen; aber ein so großer Schrecken hatte sie befallen, daß sie flohen, um sich zu verbergen.
Ich allein blieb zurück, und als ich diese große Erscheinung sah, da verließ mich alle meine Kraft; mein Antlitz entfärbte sich krankhaft, und ich behielt kein Kraft mehr.
Als er diese Worte mit mir redete, richtete ich meine Blicke zur Erde und blieb sprachlos.
Diese aber haben nach Menschenweise meine Gebote übertreten; dort sind sie mir untreu geworden!
Dabei bedenken sie nicht in ihrem Herzen, daß mir all' ihr böses Wesen nicht aus dem Sinne kommt. Nun sind sie im Bann ihrer Handlungen; ich habe diese stets vor Augen!
Schlachtopfer schlachten sie und essen Fleisch - Jahwe hat an ihnen kein Wohlgefallen. So kommt ihm denn ihre Verkehrtheit nicht aus dem Sinn, und ihre Sünden wird er heimsuchen. Gerade diese Leute sollen wieder nach Ägypten zurück müssen und sich in Assyrien von unreinen Speisen nähren.
Und gegenwärtig sündigen sie immer von Neuem: sie haben sich aus ihrem Silber Gußbilder gemacht nach dem Muster von Götzen - Arbeit von Künstlern ist das alles! Das ist's, was diese anreden! Opfernde Menschen küssen Stiere!
Seht nur hinüber nach Kalne und seht euch um, und weiter von da nach der großen Stadt Hamath und steigt nach Gath in Philistäa hinab: Seid ihr besser, als diese Königreiche, oder ist euer Gebiet größer, als ihr Gebiet?
Werden nicht diese alle ein Spottlied auf ihn anstimmen und Stichelrede, Rätselsprüche in Bezug auf ihn? Man wird sagen: Wehe über den, der fremdes Gut anhäuft - auf wie lange wohl? - und der sich mit gepfändeter Habe belastet.
Die nachmalige Herrlichkeit dieses Tempels wird größer sein, als die frühere, spricht Jahwe der Heerscharen, und ich werde Heil auf diese Stätte legen, ist der Spruch Jahwes der Heerscharen.
Als ich nun fragte: O Herr, was haben diese zu bedeuten? sagte der Engel, der mit mir redete, zu mir: Ich will dir zeigen, was diese da zu bedeuten haben.
Als ich nun den Engel, der mit mir redete, fragte: Was haben diese zu bedeuten? sprach er zu mir: Das sind die Hörner, die Juda, Israel und Jerusalem verstreut haben.
und als ich fragte: Was wollen die thun? antwortete er folgendermaßen: Jenes sind die Hörner, die Juda dermaßen verstreut haben, daß niemand mehr sein Haupt erhob; diese aber sind gekommen, um sie in Schrecken zu setzen, um die Hörner der Nationen niederzuschlagen, die das Horn wider das Land Juda erhoben, um es zu verstreuen.
Denn wer wollte den Tag kleiner Anfänge verachten! Vielmehr sollen sie mit Freuden das Bleilot in der Hand Serubabels sehen. Diese sieben sind die Augen, die die ganze Erde durchschweifen.
Da hob ich an und sprach zu ihm: Was haben diese beiden Ölbäume zur Rechten und zur Linken des Leuchters zu bedeuten?
Da antwortete er mir also: Weißt du wirklich nicht, was diese bedeuten? Ich erwiderte: Nein, Herr!
So spricht Jahwe der Heerscharen: Regt rüstig eure Hände, ihr, die ihr in diesen Tagen diese Worte aus dem Munde der Propheten vernehmt, die aufgetreten sind zu der Zeit, da zum Wiederaufbau des Hauses Jahwes der Heerscharen, des Tempels, der Grund gelegt ward!
Und wenn man ihn dann fragt: Was bedeuten denn diese Narben auf deiner Brust? so wird er antworten: Sie kommen von Schlägen, die ich im Hause meiner Lieben erhalten habe.
Dann werdet ihr zur Einsicht kommen, daß ich diese Anweisung an euch erlassen habe, damit mein Bund mit Levi bestehen bleibe, spricht Jahwe der Heerscharen.
Bringt den Zehnten ganz in das Schatzhaus, daß sich Zehrung in meinem Hause befinde, und versucht es einmal auf diese Weise mit mir, spricht Jahwe der Heerscharen, ob ich euch dann nicht die Fenster des Himmels öffne und euch bis zum Übermaß mit Segen überschütte!
Und der Versucher trat herzu und sagte zu ihm: wenn du Gottes Sohn bist, so sprich, daß diese Steine Brot werden.
Wer nun überall diese meine Worte hört und darnach thut, wird sein wie ein kluger Mann, der sein Haus auf den Felsen gebaut.
Und wer überall diese meine Worte hört und thut nicht darnach, wird sein wie ein thörichter Mann, der sein Haus auf den Sand gebaut.
Und es geschah, als Jesus diese Reden beendete, da waren die Massen betroffen über seine Lehre;
Diese zwölf sandte Jesus aus und befahl ihnen also:
Und es geschah, als Jesus diese Gleichnisse beendet hatte, brach er von dort auf.
Und er kam in seine Vaterstadt und lehrte sie in ihrer Synagoge also, daß sie betroffen sprachen: woher hat der diese Weisheit und die Wunder?
Diese Art geht nicht aus, außer mit Beten und Fasten.
Hierauf rief ihn sein Herr herbei und sagt zu ihm: Du böser Knecht, diese ganze Schuld habe ich dir erlassen, da du mich batest;
Und es geschah, als Jesus diese Reden beendigt hatte, brach er auf von Galiläa und kam in das Gebiet von Judäa jenseits des Jordan.
und sagten: diese da, die letzten, haben eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleichgestellt, die wir die Last und Hitze des Tages getragen haben.
Er aber sagte zu ihr: was willst du? Sagt sie zu ihm: sprich, daß diese meine zwei Söhne einer dir zur rechten und einer zur linken sitzen sollen in deinem Reiche.
und sagten zu ihm: hörst du, was diese sagen? Jesus aber sagt zu ihnen: ja. Habt ihr noch nie gelesen: aus dem Munde der Unmündigen und Säuglinge hast du dir Lob bereitet?
Und da er in den Tempel kam, traten die Hohenpriester und die Aeltesten des Volkes zu ihm, während er lehrte, und sagten: in welcher Vollmacht thust du das? und wer hat dir diese Vollmacht gegeben?
Der König aber ward zornig, und schickte seine Heere aus, und brachte diese Mörder um, und ihre Stadt verbrannte er.
Und es werden hingehen diese zu ewiger Strafe, die Gerechten aber zu ewigem Leben.
Und es geschah, da Jesus alle diese Reden beendet hatte, sagte er zu seinen Jüngern:
Und der Hohepriester stand auf und sagte zu ihm: antwortest du nichts? was zeugen diese gegen dich?
Sie aber nahmen das Geld und thaten, wie sie angewiesen waren; und diese Rede kam bei den Juden in Gang bis auf den heutigen Tag.
Und seine Jünger antworteten ihm: woher kann man für diese Leute Brot zum Sattwerden schaffen, hier in der Einöde?
Und er sagte zu ihnen: diese Art geht durch nichts aus als durch Gebet und Fasten.