'Gab' in der Bibel
Und er rief seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen Macht über die unsaubern Geister, daß sie dieselbigen austrieben und heileten allerlei Seuche und allerlei Krankheit.
Und er hieß das Volk sich lagern auf das Gras und nahm die fünf Brote und die zwei Fische, sah auf gen Himmel und dankte und brach's und gab die Brote den Jüngern, und die Jünger gaben sie dem Volk.
Und nahm die sieben Brote und die Fische, dankete, brach sie und gab sie seinen Jüngern, und die Jünger gaben sie dem Volk.
Und einem gab er fünf Zentner, dem andern zwei, dem dritten einen, einem jeden nach seinem Vermögen, und zog bald hinweg.
Da sie aber aßen, nahm Jesus das Brot, dankete und brach's und gab's den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib.
Und er nahm den Kelch und dankete, gab ihnen den und sprach: Trinket alle daraus!
Da gab er ihnen Barabbas los; aber Jesum ließ er geißeln und überantwortete ihn, daß er gekreuziget würde.
wie er ging in das Haus Gottes zur Zeit Abjathars, des Hohenpriesters, und aß die Schaubrote, die niemand durfte essen denn die Priester, und er gab sie auch denen, die bei ihm waren?
und Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, den Bruder des Jakobus, und gab ihnen den Namen Bnehargem, das ist gesagt, Donnerskinder;
Und er berief die Zwölfe und hub an und sandte sie je zwei und zwei und gab ihnen Macht über die unsauberen Geister.
Und es kam ein gelegener Tag, daß Herodes auf seinen Jahrstag ein Abendmahl gab den Obersten und Hauptleuten und Vornehmsten in Galiläa.
Und trug her sein Haupt auf einer Schüssel und gab's dem Mägdlein, und das Mägdlein gab's ihrer Mutter.
Und er nahm die fünf Brote und zwei Fische und sah auf gen Himmel und dankete und brach die Brote und gab sie den Jüngern, daß sie ihnen vorlegten; und die zwei Fische teilete er unter sie alle.
Und er gebot dem Volk, daß sie sich auf die Erde lagerten. Und er nahm die sieben Brote und dankete und brach sie und gab sie seinen Jüngern, daß sie dieselbigen vorlegten; und sie legten dem Volk vor.
Gleich wie ein Mensch, der über Land zog und ließ sein Haus und gab seinen Knechten Macht, einem jeglichen sein Werk, und gebot dem Türhüter, er sollte wachen.
Und indem sie aßen, nahm Jesus das Brot, dankete und brach's und gab's ihnen und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib.
Und nahm den Kelch und dankete und gab ihnen den; und sie tranken alle daraus.
Pilatus aber gedachte, dem Volk genugzutun, und gab ihnen Barabbas los und überantwortete ihnen Jesum, daß er gegeißelt und gekreuziget würde.
Und es war oben über ihn geschrieben, was man ihm schuld gab, nämlich: Ein König der Juden.
Und als er's erkundet von dem Hauptmann, gab er Joseph den Leichnam.
Und als er das Buch zutat, gab er's dem Diener und setzte sich. Und aller Augen, die in der Schule waren, sahen auf ihn.
wie er zum Hause Gottes einging und nahm die Schaubrote und aß und gab auch denen, die mit ihm waren, die doch niemand durfte essen ohne die Priester alleine?
Und der Tote richtete sich auf und fing an zu reden. Und er gab ihn seiner Mutter.
Er forderte aber die Zwölfe zusammen und gab ihnen Gewalt und Macht über alle Teufel und daß sie Seuchen heilen konnten.
Da nahm er die fünf Brote und zwei Fische und sah auf gen Himmel und dankete darüber, brach sie und gab sie den Jüngern, daß sie dem Volk vorlegten.
Und da er zu ihm kam, riß ihn der Teufel und zerrete ihn. Jesus aber bedräuete den unsaubern Geist und machte den Knaben gesund und gab ihn seinem Vater wieder.
Des andern Tages reisete er und zog heraus zwei Groschen und gab sie dem Wirt und sprach zu ihm; Pflege sein; und so du was mehr wirst dartun, will ich dir's bezahlen, wenn ich wiederkomme.
Und er begehrte seinen Bauch zu füllen mit Trebern, die die Säue aßen; und niemand gab sie ihm.
Dieser forderte zehn seiner Knechte und gab ihnen zehn Pfund und sprach zu ihnen: Handelt, bis daß ich wiederkomme.
Und er nahm das Brot, dankete und brach's und gab's ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis!
Und es geschah, da er mit ihnen zu Tische saß, nahm er das Brot, dankete und brach's und gab's ihnen.
Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben.
Also hat Gott die Welt geliebet, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
Da kam er in eine Stadt Samarias, die heißt Sichar, nahe bei dem Dörflein, das Jakob seinem Sohne Joseph gab.
Jesus aber nahm die Brote, dankete und gab sie den Jüngern, die Jünger aber denen, die sich gelagert hatten; desselbigengleichen auch von den Fischen, wieviel er wollte.
Unsere Väter haben Manna gegessen in der Wüste, wie geschrieben stehet: Er gab ihnen Brot vom Himmel zu essen.
Jesus antwortete: Der ist's, dem ich den Bissen eintauche und gebe. Und er tauchte den Bissen ein und gab ihn Judas, Simons Sohn, dem Ischariot.
Als er aber solches redete, gab der Diener einer, die dabeistunden, Jesu einen Backenstreich und sprach: Sollst du dem Hohenpriester also antworten?
und ging wieder hinein in das Richthaus und spricht zu Jesu: Von wannen bist du? Aber Jesus gab ihm keine Antwort.
Und wurden alle voll des Heiligen Geistes und fingen an, zu predigen mit andern Zungen, nachdem der Geist ihnen gab auszusprechen.
und legten's zu der Apostel Füßen; und man gab einem jeglichen; was ihm not war.
Da Ananias aber diese Worte hörete, fiel er nieder und gab den Geist auf. Und es kam eine große Furcht über alle, die dies höreten.
Und alsbald fiel sie zu seinen Füßen und gab den Geist auf. Da kamen die Jünglinge und fanden sie tot, trugen sie hinaus und begruben sie bei ihrem Mann.
Vor diesen Tagen stund auf Theudas und gab vor, er wäre etwas, und hingen an ihm eine Zahl Männer, bei vierhundert; der ist erschlagen, und alle, die ihm zufielen, sind zerstreuet und zunichte worden.
Und gab ihm kein Erbteil drinnen, auch nicht eines Fußes breit; und verhieß ihm, er wollte es geben ihm zu besitzen und seinem Samen nach ihm, da er noch kein Kind hatte.
Und gab ihm den Bund der Beschneidung. Und er zeugete Isaak und beschnitt ihn am achten Tag und Isaak den Jakob und Jakob die zwölf Erzväter.
und errettete ihn aus aller seiner Trübsal und gab ihm Gnade und Weisheit vor dem Könige Pharao in Ägypten; der setzte ihn zum Fürsten über Ägypten und über sein ganzes Haus.
Aber Gott wandte sich und gab sie dahin, daß sie dieneten des Himmels Heer; wie denn geschrieben stehet in dem Buch des Propheten: Habt ihr vom Hause Israel die vierzig Jahre in der Wüste mir auch je Opfer und Vieh geopfert?
Es war aber ein Mann mit Namen Simon, der zuvor in derselbigen Stadt Zauberei trieb und bezauberte das samaritische Volk und gab vor, er wäre etwas Großes.
Er aber gab ihr die Hand und richtete sie auf und rief die Heiligen und die Witwen und stellete sie lebendig dar.
gottselig und gottesfürchtig samt seinem ganzen Hause und gab dem Volk viel Almosen und betete immer zu Gott.
Alsbald schlug ihn der Engel des HERRN, darum daß er die Ehre nicht Gott gab, und ward gefressen von den Würmern und gab den Geist auf.
Danach gab er ihnen Richter vierhundertundfünfzig Jahre lang, bis auf den Propheten Samuel.
Und von da an baten sie um einen König. Und Gott gab ihnen Saul, den Sohn des Kis, einen Mann aus dem Geschlechte Benjamin, vierzig Jahre lang.
Und Gott, der Herzenskündiger, zeugete über sie und gab ihnen den Heiligen Geist gleichwie auch uns.
Barnabas aber gab Rat, daß sie mit sich nähmen Johannes, mit dem Zunamen Markus.
Da er aber solches zur Verantwortung gab, sprach Festus mit lauter Stimme: Paulus, du rasest; die große Kunst macht dich rasend.
Denn er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern ward stark im Glauben und gab Gott die Ehre
welchem auch Abraham gab den Zehnten aller Güter. Aufs erste wird er verdolmetscht ein König der Gerechtigkeit; danach aber ist er auch ein König Salem, das ist, ein König des Friedens;
Durch den Glauben opferte Abraham den Isaak, da er versucht ward, und gab dahin den Eingebornen, da er schon die Verheißung empfangen hatte,
Und er betete abermal, und der Himmel gab den Regen, und die Erde brachte ihre Frucht.
Und das Tier, das ich sah, war gleich einem Pardel und seine Füße als Bärenfüße und sein Mund eines Löwen Mund. Und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Stuhl und große Macht.
Und beteten den Drachen an, der dem Tier die Macht gab, und beteten das Tier an und sprachen: Wer ist dem Tier gleich? und wer kann mit ihm kriegen?
Und es ward ihm gegeben, daß es dem Bilde des Tieres den Geist gab, daß des Tieres Bild redete; und daß es machte, daß, welche nicht des Tieres Bild anbeteten, ertötet würden.
Und machte allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Knechte, daß es ihnen ein Malzeichen gab an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn,
Und eines der vier Tiere gab den sieben Engeln sieben güldene Schalen voll Zornes Gottes, der da lebet von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Und das Meer gab die Toten, die darinnen waren; und der Tod und die Hölle gaben die Toten, die darinnen waren. Und sie wurden gerichtet, ein jeglicher nach seinen Werken.