'Genießen' in der Bibel
Er wird arbeiten und des nicht genießen; und seine Güter werden andern, daß er deren nicht froh wird.
So ist's je besser zwei denn eins; denn sie genießen doch ihrer Arbeit wohl.
Einer, dem Gott Reichtum, Güter und Ehre gegeben hat, und mangelt ihm keines, das sein Herz begehrt, und Gott doch ihm nicht Macht gibt, desselben zu genießen, sondern ein anderer verzehret es; das ist eitel und eine böse Plage.
Wollt ihr mir gehorchen, so sollt ihr des Landes Gut genießen.
Sie säen Weizen, aber Disteln werden sie ernten; sie lassen's ihnen sauer werden; aber sie werden's nicht genießen; sie werden ihres Einkommens nicht froh werden vor dem grimmigen Zorn des HERRN.
Wisset ihr nicht, daß, die da opfern essen vom Opfer, und die des Altars pflegen, genießen des Altars?
Den Reichen von dieser Welt gebeut, daß sie nicht stolz seien, auch nicht hoffen auf den ungewissen Reichtum, sondern auf den lebendigen Gott, der uns dar gibt reichlich, allerlei zu genießen,
Es soll aber der Ackermann, der den Acker bauet, der Früchte am ersten genießen. Merke, was ich sage!