'Giebt' in der Bibel
Und dann - Statt des Balsams giebt's Moder und statt der Schärpe den Strick, statt des kunstvollen Gekräusels die Glatze und statt des Prachtmantels Umgürtung mit härenem Gewand, Brandmal statt der Schöne!
und schauen zur Erde: aber da giebt es nur Angst und Finsternis, drangsalvolles Düster, und in dieses Dunkel sind sie verstoßen.
Ausspruch über Tyrus. Heult, ihr Tarsisfahrer! denn eine Verwüstung ist angerichtet worden, daß es kein Haus, kein Unterkommen mehr giebt. Aus dem Lande der Kittiter ist es ihnen kund geworden.
so ergeht es euch mit dem Weissagen von all' diesen Dingen wie mit den Worten eines versiegelten Buchs, das man dem, der sich auf Geschriebenes versteht, mit der Aufforderung giebt: Lies das einmal! worauf er versetzt: Ich kann nicht, weil es versiegelt ist!
Darauf fragte er: Was haben sie in deinem Palaste gesehen? Hiskia antwortete: Sie haben alles gesehen, was sich in meinem Palaste befindet; es giebt in meinen Schatzkammern nichts, was ich ihnen nicht gezeigt hätte.
Er giebt Kraft dem Müden und dem Ohnmächtigen Stärke in Fülle.
Und sehe ich hin, so ist niemand da, und unter diesen da giebt's keinen Berater, daß ich sie befragte und sie mir Bescheid gäben!
Ich, ich bin Jahwe, und außer mir giebt es keinen Erretter.
Ja, von Ewigkeit bin ich derselbe, und es giebt niemanden, der aus meiner Gewalt zu erretten vermöchte; ich vollführe es: wer wollte es da rückgängig machen?
So spricht Jahwe, der König Israels, und sein Erlöser, Jahwe der Heerscharen: Ich bin der erste und der letzte, und außer mir giebt es keinen Gott.
Erbebet nicht und zaget nicht! Habe ich's nicht vorlängst dir mitgeteilt und kundgethan? Ja, ihr seid meine Zeugen! Giebt's einen Gott außer mir? Nein, keinen Felsen giebt's: ich kenne keinen!
Ich bin Jahwe, und keiner sonst, und außer mir giebt es keinen Gott! Ich gürtete dich, ohne daß du mich noch kanntest,
damit sie erkennen sollten da, wo die Sonne aufgeht und wo sie untergeht, daß es niemanden giebt außer mir: ich bin Jahwe, und keiner sonst,
So spricht Jahwe: Der Erwerb Ägyptens und der Handelsertrag von Kusch und die Sebaiten, die hochgewachsenen Männer, - auf dich werden sie übergehen und dir angehören: in Fesseln werden sie dir nachfolgen. Und sie werden vor dir niederfallen und dich anflehen: Nur in dir ist Gott und außerdem giebt es keinen, keine Gottheit weiter!
Thut kund und legt dar! Ja, beratschlagen mögen sie miteinander: Wer hat dies schon vor Alters verkündigt, vorlängst es kund gethan? War ich, Jahwe, es nicht? und keiner sonst ist Gott außer mir; einen wahrhaftigen und hilfreichen Gott giebt es nicht außer mir!
Nur bei Jahwe - soll man sprechen - giebt es Heilserweisungen und Kraft: zu ihm werden kommen und schämen werden sich müssen alle, die wider ihn entbrannt sind;
Keinen Frieden, spricht Jahwe, giebt es für die Gottlosen!
Keinen Frieden, spricht mein Gott, giebt es für die Gottlosen!
Den Weg zum Frieden kennen sie nicht, und es giebt kein Recht auf ihren Geleisen; ihre Pfade haben sie sich krumm gemacht: keiner, der sie betritt, will etwas von Frieden wissen.
So brummen wir alle wie die Bären und girren immerfort wie die Tauben. Wir harren auf Recht, aber es giebt keines, auf Heil, aber es ist fern von uns.
Suchergebnisse nach Versionen
Suchergebnisse nach Buch
- 1 Mose (5)
- 2 Mose (3)
- 3 Mose (1)
- 4 Mose (9)
- 5 Mose (22)
- Richter (6)
- 1 Samuel (5)
- 2 Samuel (1)
- 1 Könige (2)
- 2 Könige (6)
- 2 Chronik (3)
- Nehemia (1)
- Ester (1)
- Hiob (19)
- Psalmen (16)
- Sprüche (26)
- Prediger (23)
- Jesaja (20)
- Jeremia (20)
- Klagelieder (1)
- Hesekiel (9)
- Daniel (5)
- Hosea (3)
- Joel (2)
- Micha (3)
- Nahum (1)
- Habakuk (1)
- Haggai (1)
- Sacharja (1)