23 Erscheinungen in 1 Übersetzung

'Giebt' in der Bibel

Was gewesen ist, ebendas wird sein, und was geschehen ist, ebendas wird geschehen, und es giebt gar nichts Neues unter der Sonne.

Vers-ThemenNichtsDinge unterNichts NeuesUnter der SonneSonneAlles passiert aus einem GrundSonnenscheinFitness

Giebt es etwas, wovon man sagen möchte: Siehe, das ist neu! - längst ist es gewesen in Zeiten, die vor uns gewesen sind.

Vers-ThemenErfindungenNichts Neues

Es giebt kein Andenken an die Früheren, und auch an die Späteren, welche sein werden, wird es kein Andenken geben bei denen, die noch später sein werden.

Vers-ThemenAnonymitätUnbekannte ZukunftDie VergangenheitErinnerungVergangenheit

Als ich aber hinblickte auf alle meine Werke, die meine Hände gewirkt, und auf die Mühe, die ich aufgewandt hatte, sie auszuführen, da befand sich: alles war eitel und Streben nach Wind, und es giebt keinen Gewinn unter der Sonne.

Vers-ThemenLeistungKörperliche ArbeitUnzufriedenheitNutzloses BestrebenUnter der SonneErfolg und harte Arbeit

Es giebt nichts besseres unter den Menschen, als daß einer esse und trinke und sich gütlich thue bei seiner Mühsal; aber auch das kommt, wie ich gesehen habe, aus Gottes Hand.

Vers-ThemenEssen und TrinkenGute AktivitätVon Gott verursachtLiebe findenErfolg und harte ArbeitGlücklich sein und das Leben genießenDas Leben genießenUnsicherheitHarte Arbeit

Denn dem, der ihm gefällt, giebt er Weisheit und Erkenntnis und Freude; dem Sünder aber giebt er das Geschäft, zu sammeln und aufzuhäufen, um es dem zu geben, der Gott gefällt. Auch das ist eitel und Streben nach Wind.

Vers-ThemenReichtumEin Segen seinGenuss, Mangel anGesegnet seinVersprochene FreudeNutzloses BestrebenGott richtet die BösenMenschen mit WissenGott gibt WeisheitWeisheitWeisheit und FührungGeld sparenStreben

Ich erkannte, daß es unter ihnen nichts besseres giebt, als sich zu freuen und sich in seinem Leben gütlich zu thun.

Vers-ThemenZufriedenheitGute AktivitätZufrieden seinGlücklich sein und das Leben genießenDas Leben genießen

Denn das Geschick der Menschenkinder und dasjenige des Viehes, - dasselbe Geschick haben sie: wie dieses stirbt, so stirbt jener, und einen Odem haben sie alle, und einen Vorzug des Menschen vor dem Vieh giebt es nicht, denn alles ist eitel.

Vers-ThemenGleichheit des SchicksalsUniversalität des TodesNichtigkeitVorteileNutzloses BestrebenZustand des KörpersTiere, die eine Seele habennatürliches LebenNatürlicher TodAlles passiert aus einem GrundHaustiereDie UmgebungAtmungMenschheitSchicksalAtem

So sah ich denn, daß es nichts besseres giebt, als daß der Mensch sich freue an seinen Werken, denn das ist sein Teil; denn wer kann ihn dahin bringen, daß er sehe, was nach ihm sein wird.

Vers-ThemenKarriereZurückgehaltenes WissenUnbekannte ZukunftGlücklich sein und das Leben genießenDas Leben genießenErrungenschaften

Und wiederum sah ich alle die Bedrückungen, die unter der Sonne geschehen: da fließen die Thränen der Bedrückten, aber es giebt keinen Tröster für sie, und von der Hand ihrer Bedrücker erfahren sie Gewaltthat, aber es giebt keinen Tröster für sie.

Vers-ThemenUnterdrückung, Beispiele fürTrostloses LebenMüdigkeit des LebensUnterdrückerKein TrostUnter der SonneUnterdrückungÜberarbeitung

Es giebt ein schlimmes Übel, das ich sah unter der Sonne: Reichtum, der von seinem Besitzer zu seinem Unglück gehütet wird.

Vers-ThemenSchlechte SituationenGeizhalsHortenSchatz auf Erden aufbewahrenUnter der SonneTragödie

Es giebt ein Übel, das ich gesehen unter der Sonne, das lastet schwer auf dem Menschen:

Vers-ThemenUnter der SonneTragödie

wenn Gott einem Reichtum und Schätze und Ehre giebt, so daß er für sich nichts entbehrt von allem, was er begehrt, Gott aber ihm nicht Macht giebt, davon zu genießen, sondern ein fremder Mann genießt es - das ist eitel und ein schlimmes Leiden.

Vers-ThemenNutzloses BestrebenUnter Ausländern leidenGott gibt ReichtumTragödieGlücklich sein und das Leben genießenReichtum und WohlstandDas Leben genießenGeldsegenKatzenBesitztümerErmächtigung

Giebt es gleich viel Worte, welche die Eitelkeit mehren, - welchen Vorteil hat der Mensch?

Vers-ThemenZu viele WörterNutzlose Worte und DenkenSchuleDie Macht der WorteSchicksal

Kein Mensch hat Macht über den Wind, daß er den Wind aufhalten könnte, und keiner hat Macht über den Tag des Todes, noch giebt es Entlassung im Kriege; und der Frevel rettet den nicht, der ihn verübt.

Vers-ThemenUniversalität des TodesEuthanasieMit dem Tod fertig werdenWie der Tod unvermeidlich istDas Böse und die FreiheitPrinzipien des KriegesErlösung durch andere DingeTodKampfKriegGott hat die Kontrolleüben

Es ist etwas Eitles, das auf Erden geschieht, daß es Fromme giebt, denen es ergeht nach dem Thun der Gottlosen, und daß es Gottlose giebt, denen es ergeht nach dem Thun der Frommen. Ich sprach: auch das ist eitel!

Vers-ThemenNichtigkeitNutzloses BestrebenWohlstand der BösenDer rechtschaffene UntergangSich um die Erde kümmern

Und so pries ich die Freude; denn es giebt nichts Besseres für den Menschen unter der Sonne als zu essen und zu trinken und fröhlich zu sein; und das begleite ihn bei seiner Mühe während der Tage seines Lebens, die ihm Gott gegeben hat unter der Sonne.

Vers-ThemenLebensstileErfahrung des LebensEssen und TrinkenUnter der SonneSonneSpaßIn schweren Zeiten stark bleibenFriedlich schlafenGlücklich sein und das Leben genießenSonnenscheinDas Leben genießenentspannend

Es giebt ein Übel, das ich sah unter der Sonne, gleich einem Versehen, welches vom Machthaber ausgeht:

Vers-ThemenUnter der SonneFehlerTragödie

Auch fürchtet man sich vor Anhöhen, und Schrecknisse giebt's auf dem Wege, und es blüht der Mandelbaum, und es schleppt sich die Heuschrecke, und es versagt die Kaper. Denn hingeht der Mensch zu seinem ewigen Hause, und auf der Gasse gehen die Klagenden umher, -

Vers-ThemenHeuschreckenSchwächeTrauerndeMandelbäumeHöhenangstLangsamkeitWeißes HaarTrauer um den TodZustand des GeistesAngst wird kommenEnergieMarketing

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