'Gott' in der Bibel
Und die Schiffsleute fürchteten sich und schrieen ein jeglicher zu seinem Gott; und warfen das Gerät, das im Schiff war, ins Meer, daß es leichter würde. Aber Jona war hinunter in das Schiff gestiegen, lag und schlief.
Da trat zu ihm der Schiffsherr und sprach zu ihm: Was schläfst du? Stehe auf, rufe deinen Gott an, ob vielleicht Gott an uns gedenken wollte, daß wir nicht verdürben!
Er sprach zu ihnen: Ich bin ein Ebräer und fürchte den HERRN, Gott vom Himmel, welcher gemacht hat das Meer und das Trockene.
Und Jona betete zudem HERRN, seinem Gott, im Leibe des Fisches
Ich sank hinunter zu der Berge Gründen; die Erde hatte mich verriegelt ewiglich. Aber du hast mein Leben aus dem Verderben geführet, HERR, mein Gott!
Da machte sich Jona auf und ging hin gen Ninive, wie der HERR gesagt hatte. Ninive aber war eine große Stadt vor Gott, drei Tagereisen groß.
Da glaubten die Leute zu Ninive an Gott und ließen predigen, man sollte fasten, und zogen Säcke an, beide, groß und klein.
und sollen Säcke um sich hüllen beide, Menschen und Tier, und zu Gott rufen heftig; und ein jeglicher bekehre sich von seinem bösen Wege und vom Frevel seiner Hände!
Wer weiß, Gott möchte sich kehren und ihn reuen und sich wenden von seinem grimmigen Zorn, daß wir nicht verderben.
Da aber Gott sah ihre Werke, daß sie sich bekehreten von ihrem bösen Wege, reuete ihn des Übels, das er geredet hatte, ihnen zu tun, und tat's nicht.
und betete zu Jahwe und sprach: Ach, Jahwe, das ist's ja, was ich sagte, als ich noch in meiner Heimat war, - eben dem hatte ich mit der Flucht nach Tarsis zuvorkommen wollen! Denn ich wußte wohl, daß du ein gnädiger und barmherziger Gott bist, langsam zum Zorn und reich an Huld, und daß du dich das Unheil gereuen lässest!
Gott der HERR aber verschaffte einen Kürbis, der wuchs über Jona, daß er Schatten gab über sein Haupt, und errettete ihn von seinem Übel. Und Jona freuete sich sehr über den Kürbis.
Aber Gott verschaffte einen Wurm des Morgens, da die Morgenröte anbrach; der stach den Rizinus, daß er verdorrte.
Als aber die Sonne aufgegangen war, verschaffte Gott einen dürren Ostwind; und die Sonne stach Jona auf den Kopf, daß er matt ward. Da wünschte er seiner Seele den Tod und sprach: Ich wollte lieber tot sein denn leben!
Suchergebnisse nach Versionen
Suchergebnisse nach Buch
- 1 Mose (185)
- 2 Mose (88)
- 3 Mose (39)
- 4 Mose (26)
- 5 Mose (259)
- Josua (52)
- Richter (40)
- Ruth (3)
- 1 Samuel (60)
- 2 Samuel (38)
- 1 Könige (62)
- 2 Könige (30)
- 1 Chronik (59)
- 2 Chronik (114)
- Esra (31)
- Nehemia (37)
- Ester (1)
- Hiob (94)
- Psalmen (471)
- Sprüche (5)
- Prediger (30)
- Jesaja (86)
- Jeremia (99)
- Klagelieder (1)
- Hesekiel (21)
- Daniel (55)
- Hosea (26)
- Joel (6)
- Amos (14)
- Jona (15)
- Micha (7)
- Nahum (1)
- Habakuk (4)
- Zephanja (4)
- Haggai (1)
- Sacharja (10)
- Maleachi (9)
- Matthäus (28)
- Markus (19)
- Lukas (55)
- Johannes (43)
- Apostelgeschichte (114)
- Römer (89)
- 1 Korinther (61)
- 2 Korinther (46)
- Galater (21)
- Epheser (15)
- Philipper (18)
- Kolosser (8)
- 1 Thessalonicher (24)
- 2 Thessalonicher (11)
- 1 Timotheus (13)
- 2 Timotheus (8)
- Titus (4)
- Philemon (2)
- Hebräer (45)
- Jakobus (16)
- 1 Petrus (21)
- 2 Petrus (5)
- 1 Johannes (29)
- 2 Johannes (2)
- 3 Johannes (2)
- Judas (4)
- Offenbarung (55)