'Gut' in der Bibel
Hast du doch ihn, sein Haus und alles, was er hat, rings umher verwahret. Du hast das Werk seiner Hände gesegnet, und sein Gut hat sich ausgebreitet im Lande.
Seine Ernte wird essen der Hungrige, und die Gewappneten werden ihn holen, und sein Gut werden die Durstigen aussaufen.
"Bei Ergrauten ist Weisheit, und langes Leben so gut wie Einsicht."
Wird es gut ablaufen, wenn er euch erforscht, oder wollt ihr ihn narren, wie man Menschen narrt?
Er wird nicht reich bleiben, und sein Gut wird nicht bestehen, und sein Glück wird sich nicht ausbreiten im Lande.
Seine Kinder müssen die Armen begütigen, seine Hände das Gut herausgeben.
Hab und Gut verschlang er - er muß es ausspeien: aus seinem Bauche treibt es Gott.
Denn sein Wanst konnte nicht voll werden, und wird durch sein köstlich Gut nicht entrinnen.
Es wird seiner Speise nicht überbleiben; darum wird sein gut Leben keinen Bestand haben.
Aber siehe, ihr Gut stehet nicht in ihren Händen; darum soll der Gottlosen Sinn ferne von mir sein.
Kommt etwa Gotte zu gut des Menschen Thun? Nein, nur sich selber nützt der Fromme!
Hab ich mich gefreuet, daß ich groß Gut hatte und meine Hand allerlei erworben hatte?
Laßt uns ein Urteil erwählen, daß wir erkennen unter uns, was gut sei.
Du aber machst die Sache der Gottlosen gut, daß ihre Sache und Recht erhalten wird.
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