'Haben' in der Bibel
So seid nun getrost und Männer, ihr Philister, daß ihr nicht dienen müsset den Ebräern, wie sie euch gedienet haben. Seid Männer und streitet!
Da sandten sie die Lade des HERRN gen Ekron. Da aber die Lade Gottes gen Ekron kam, schrieen die von Ekron: Sie haben die Lade Gottes umhergetragen zu mir, daß sie mich töte und mein Volk.
So müsset ihr nun machen gleiche Gestalt euren Ärsen und euren Mäusen, die euer Land verderbet haben, daß ihr dem Gott Israels die Ehre gebet; vielleicht wird seine Hand leichter werden über euch und über euren Gott und über euer Land.
Und sie sandten Boten zu den Bürgern Kiriath-Jearims, und ließen ihnen sagen: Die Philister haben die Lade des HERRN wiedergebracht; kommt herab und holet sie zu euch hinauf.
Und sie kamen zusammen gen Mizpa und schöpften Wasser und gossen es aus vor dem HERRN; und fasteten denselben Tag und sprachen daselbst: Wir haben dem HERRN gesündiget. Also richtete Samuel die Kinder Israel zu Mizpa.
Und sprachen zu ihm: Siehe, du bist alt worden, und deine Söhne wandeln nicht in deinen Wegen; so setze nun einen König über uns, der uns richte, wie alle Heiden haben.
Der HERR aber sprach zu Samuel: Gehorche der Stimme des Volks in allem, das sie zu dir gesagt haben; denn sie haben nicht dich, sondern mich verworfen, daß ich nicht soll König über sie sein.
Sie tun dir, wie sie immer getan haben von dem Tage an, da ich sie aus Ägypten führete; bis auf diesen Tag, und haben mich verlassen und andern Göttern gedienet.
Saul aber sprach zu seinem Knaben: Wenn wir schon hingehen, was bringen wir dem Manne? Denn das Brot ist dahin aus unserem Sack; so haben wir sonst keine Gabe, die wir dem Mann Gottes bringen. Was haben wir?
Und schrieen aber zum HERRN und sprachen: Wir haben gesündiget, daß wir den HERRN verlassen und Baalim und Astharoth gedienet haben; nun aber errette uns von der Hand unserer Feinde, so wollen wir dir dienen.
Und sprachen alle zu Samuel: Bitte für deine Knechte den HERRN, deinen Gott, daß wir nicht sterben; denn über alle unsere Sünde haben wir auch das Übel getan, daß wir uns einen König gebeten haben.
So zeuch nun hin und schlage die Amalekiter und verbanne sie mit allem, das sie haben. Schone seiner nicht, sondern töte beide Mann und Weib, Kinder und Säuglinge, Ochsen und Schafe, Kamele und Esel.
Saul sprach: Von den Amalekitern haben sie sie gebracht; denn das Volk verschonete der besten Schafe und Rinder um des Opfers willen des HERRN, deines Gottes; das andere haben wir verbannet.
Da ergrimmete Saul sehr, und gefiel ihm das Wort übel und sprach: Sie haben David zehntausend gegeben und mir tausend; das Königreich will noch sein werden.
Was aber du und ich miteinander geredet haben, da ist der HERR zwischen mir und dir ewiglich.
Und Jonathan sprach zu David: Gehe hin mit Frieden! Was wir beide geschworen haben im Namen des HERRN und gesagt: Der HERR sei zwischen mir und dir, zwischen meinem Samen und deinem Samen, das bleibe ewiglich.
Und der König sprach zu seinen Trabanten, die neben ihm stunden: Wendet euch und tötet des HERRN Priester; denn ihre Hand ist auch mit David, und da sie wußten, daß er floh, haben sie mir's nicht eröffnet. Aber die Knechte des Königs wollten ihre Hände nicht an die Priester des HERRN legen, sie zu erschlagen.
Ich habe gehöret, daß du Schafscherer hast. Nun, deine Hirten, die du hast, sind mit uns gewesen; wir haben sie nicht verhöhnet, und hat ihnen nichts gefehlet an der Zahl, solange sie zu Karmel gewesen sind.
Und sie sind uns doch sehr nütze Leute gewesen und haben uns nicht verhöhnet, und hat uns nichts gefehlet an der Zahl, solange wir bei ihnen gewandelt haben, wenn wir auf dem Felde waren,
sondern sind unsere Mauern gewesen Tag und Nacht, solange wir der Schafe bei ihnen gehütet haben.
Achis antwortete und sprach zu David: Ich weiß wohl; denn du gefällst meinen Augen, als ein Engel Gottes. Aber der Philister Fürsten haben gesagt: Laß ihn nicht mit uns hinauf in Streit ziehen.
Wir sind hereingefallen zum Mittag Krethi und auf Juda und zum Mittag Kaleb und haben Ziklag mit Feuer verbrannt.
Da antworteten, was böse und lose Leute waren unter denen, die mit David gezogen waren, und sprachen: Weil sie nicht mit uns gezogen sind, soll man ihnen nichts geben von dem Raube, den wir errettet haben, sondern ein jeglicher führe sein Weib und seine Kinder und gehe hin.
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