50 Bibelverse über Auf Gott hören

So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Gottes.

Nehmet zu Ohren und höret meine Stimme; merket auf und höret meine Rede!

daß er sein Ohr zu mir neiget; darum will ich mein Leben lang ihn anrufen.

Höret die Zucht und werdet weise, und laßt sie nicht fahren!

Wer von Gott ist, der höret Gottes Wort. Darum höret ihr nicht; denn ihr seid nicht von Gott.

O Land, Land, Land; höre des HERRN Wort!

Er aber sprach: Ja, selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren.

Und wenn du ihnen dies alles schon sagest, so werden sie dich doch nicht hören; rufst du ihnen, so werden sie dir nicht antworten.

Sie sind von der Welt; darum reden sie von der Welt, und die Welt höret sie.

So gehorchet mir nun, meine Kinder! Wohl denen, die meine Wege behalten!

Hast du Gottes heimlichen Rat gehöret? und ist die Weisheit selbst geringer denn du?

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es kommt die Stunde und ist schon jetzt, daß die Toten werden die Stimme des Sohnes Gottes hören; und die sie hören werden, die werden leben.

Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, alle meine Worte, die ich dir sage, die fasse mit Herzen und nimm sie zu Ohren.

Wer sein Ohr abwendet, zu hören das Gesetz, des Gebet ist ein Greuel.

Wir sind von Gott, und wer Gott erkennet, der höret uns; welcher nicht von Gott ist, der höret uns nicht. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.

Tu nur weg von mir das Geplärr deiner Lieder; denn ich mag deines Psalterspieles nicht hören!

So höre, mein Kind, und nimm an meine Rede, so werden deiner Jahre viel werden.

Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Meine Mutter und meine Brüder sind diese, die Gottes Wort hören und tun.

Ich rufe zu dir, daß du, Gott, wollest mich erhören; neige deine Ohren zu mir, höre meine Rede!

Und ist also ergangen: Gleichwie geprediget ward, und sie nicht höreten, so wollt ich auch nicht hören, da sie riefen, spricht der HERR Zebaoth.

HERR, wie lange soll ich schreien, und du willst nicht hören? Wie lange soll ich zu dir rufen über Frevel, und du willst nicht helfen?

Ach HERR, höre, ach HERR, sei gnädig, ach HERR, merke auf und tue es und verzeuch nicht um dein selbst willen, mein Gott! Denn deine Stadt und dein Volk ist nach deinem Namen genannt.

Da merke auf, Hiob; stehe, und vernimm die Wunder Gottes!

Wer Ohren hat zu hören, der höre!

Ein hörend Ohr und sehend Auge, die macht beide der HERR.

Darum rede ich zu ihnen durch Gleichnisse. Denn mit sehenden Augen sehen sie nicht und mit hörenden Ohren hören sie nicht; denn sie verstehen es nicht.

Dann werden sie mir rufen, aber ich werde nicht antworten; sie werden mich frühe suchen und nicht finden.

Man predigt wohl viel, aber sie halten's nicht; man sagt ihnen genug, aber sie wollen's nicht hören.

Petrus aber und Johannes antworteten und sprachen zu ihnen: Richtet ihr selbst, ob's vor Gott recht sei, daß wir euch mehr gehorchen denn Gott.

Weil ich denn rufe, und ihr weigert euch; ich recke meine Hand aus, und niemand achtet drauf,

Merke auf, Hiob, und höre mir zu, und schweige, daß ich rede!

So bitte du nun nicht für dies Volk und tu kein Flehen noch Gebet für sie; denn ich will sie nicht hören, wenn sie zu mir schreien in ihrer Not.

Warum kennet ihr denn meine Sprache nicht? denn ihr könnt ja mein Wort nicht hören.

und werden die Ohren von der Wahrheit wenden und sich zu den Fabeln kehren.

Hast du aber nichts, so höre mir zu und schweige, ich will dich die Weisheit lehren.

Petrus aber antwortete und die Apostel und sprachen: Man muß Gott mehr gehorchen denn den Menschen.

Bewahre deinen Fuß, wenn du zum Hause Gottes gehest, und komm, daß du hörest! Das ist besser denn der Narren Opfer; denn sie wissen nicht, was sie Böses tun.

daß ihr höret die Worte meiner Knechte, der Propheten, welche ich stets zu euch gesandt habe, und ihr doch nicht hören wolltet,

Tritt du hinzu und höre alles, was der HERR, unser Gott, sagt, und sage es uns. Alles, was der HERR, unser Gott, mit dir reden wird, das wollen wir hören und tun.

Wenn ich aber mit dir reden werde, will ich dir den Mund auftun, daß du zu ihnen sagen sollst: So spricht der HERR HERR! Wer es höret, der höre es; wer es läßt, der lasse es; denn es ist ein ungehorsam Haus.

Wo ich Unrechts vorhätte in meinem Herzen, so würde der HERR nicht hören.

Höret, ihr Tauben und schauet her, ihr Blinden, daß ihr sehet!

Höret, ihr Himmel, und Erde, nimm zu Ohren! Denn der HERR redet: Ich habe Kinder auferzogen und erhöhet, und sie sind von mir abgefallen.

Ich habe dich mit den Ohren gehöret, und mein Auge siehet dich auch nun.

Höret das, ihr vom Hause Jakob, die ihr heißet mit Namen Israel und aus dem Wasser Judas geflossen sind, die ihr schwöret bei dem Namen des HERRN und gedenket des Gottes in Israel, aber nicht in der Wahrheit noch Gerechtigkeit.

Denn meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir.

Aber selig sind eure Augen, daß sie sehen, und eure Ohren, daß sie hören.

Aber sie gehorchten nicht, neigten auch ihre Ohren von ihrer Bosheit nicht, daß sie sich bekehreten und andern Göttern nicht geräuchert hätten.

Darum, liebe Brüder, ein jeglicher Mensch sei schnell zu hören, langsam aber zu reden und langsam zum Zorn;

Der HERR aber sprach zu Samuel: Gehorche der Stimme des Volks in allem, das sie zu dir gesagt haben; denn sie haben nicht dich, sondern mich verworfen, daß ich nicht soll König über sie sein.