'Haben' in der Bibel
durch den wir empfangen haben Gnade und Apostelamt für den Gehorsam des Glaubens unter allen Völkern um seines Namens willen,
darum nämlich, weil sie Gott wohl erkannt, aber ihn nicht als Gott gepriesen oder mit Dank erkannt haben, sondern eitel geworden sind in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz sich verfinstert hat.
für die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes haben sie eingetauscht das Nachbild der Gestalt vergänglicher Menschen, Vögel, vierfüßiger und kriechender Tiere.
Deshalb hat sie Gott dahingegeben in schimpfliche Leidenschaften: ihre Weiber sowohl haben die natürliche Uebung in die widernatürliche verkehrt,
als auch die Männer haben den natürlichen Umgang mit dem Weibe aufgegeben und sind in wilder Begierde aneinander geraten Mann an Mann in schamlosem Thun. So haben sie den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst ertragen.
Wenn denn Heiden, die das Gesetz nicht haben, von Natur thun, was das Gesetz sagt, so sind sie, die kein Gesetz haben, sich selbst Gesetz, -
Gilt es dann nicht gar - so werden wir ja gelästert und wird es uns von gewisser Seite unterschoben: lasset uns nur Böses thun, damit Gutes daraus werde? Nun, die haben ihr Urteil, von Rechtswegen.
Wie so? Schieben wir da etwas vor? Keineswegs. Denn wir haben ja zuvor schon die Klage gestellt gegen Juden so gut wie Griechen: daß sie alle unter der Sünde seien,
gesündigt haben sie alle und ermangeln der Herrlichkeit Gottes,
Denn die Verheißung, die Abraham oder sein Same empfieng, daß er die Welt zum Erbe haben solle, ist nicht durch das Gesetz vermittelt, sondern durch die Gerechtigkeit des Glaubens.
durch den wir ja den Zugang erhalten haben zu dieser Gnade in der wir stehen, und wollen uns rühmen über die Hoffnung der Herrlichkeit Gottes.
und nicht nur das, sondern nachdem wir uns auch in Gott rühmen dürfen durch unseren Herrn Jesus Christus, durch welchen wir jetzt die Versöhnung empfangen haben.
Darum wie durch Einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, und hat sich so auf alle Menschen der Tod verbreitet, darauf hin, daß sie alle gesündigt haben, -
der Tod hat dennoch von Adam bis Moses geherrscht auch über die, welche nicht gesündigt haben in derselben Weise der Verletzung eines Gebotes, wie Adam, der das Vorbild des Zukünftigen war -
Denn die Sünde wird keine Macht über euch haben; seid ihr doch nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.
Und nicht nur das, sondern auch wir selbst, die wir die Erstlingsgabe des Geistes haben, seufzen bei uns selbst in Erwartung unserer Sohnesrechte, der Erlösung unseres Leibes.
welche die Väter für sich haben und aus welchen der Christus stammt nach dem Fleische - der Gott, der da ist über allem, sei hochgelobet in Ewigkeit. Amen.
Denn ein Wort der Verheißung ist das Wort: Zu dieser Zeit will ich kommen und Sara soll einen Sohn haben.
Was wollen wir also sagen? Daß Heiden, die nicht nach Gerechtigkeit trachteten, Gerechtigkeit davon getragen haben, die Gerechtigkeit nämlich aus Glauben,
Die Gerechtigkeit Gottes verkennend, ihre eigene aufzurichten bemüht, haben sie sich der Gerechtigkeit Gottes nicht unterworfen.
Allein nicht alle haben der guten Botschaft gehorcht. Sagt doch Jesaias: Herr, wer glaubte unserer Kunde?
Aber, sage ich: haben sie etwa nicht gehört? Ja, doch: Es ist ihre Stimme ausgegangen in das ganze Land, und ihre Worte bis zu den Enden der Welt.
Herr, sie haben deine Propheten getötet, sie haben deine Altäre zerstört, und ich bin allein noch übrig; und nun trachten sie mir nach dem Leben?
Doch was ward ihm da für ein Spruch? Ich habe mir erhalten 7000 Mann, die kein Knie dem Baalgreuel gebeugt haben.
Wie also? Was Israel sucht, das hat es nicht erlangt; die Auserwählten wohl haben es erlangt, die andern wurden verstockt.
Denn wie wir an einem Leibe viele Glieder haben, die Glieder alle aber ihre besondere Verrichtung,
Die Herrscher sind nicht zum Schrecken da für das rechtschaffene Thun, sondern für das böse. Willst du keine Furcht haben vor der Obrigkeit? so thue das Gute, und du wirst von ihr Lob haben.
Den Glauben, den du hast, den sollst du für dich haben vor Gott. Selig wer sich kein Gewissen macht bei dem, was ihm gut dünkt.
Wir, die wir stark sind, sind schuldig, die Schwachheiten derer zu tragen, die nicht stark sind; wir sollen nicht Gefallen an uns selber haben.
Denn was einst geschrieben ward, ist zu unserer Belehrung geschrieben, damit wir durch die Beständigkeit und den Trost der Schrift die Hoffnung haben.
die Heiden aber haben Gott verherrlicht um seines Erbarmens willen, wie geschrieben steht: Darum lobe ich dich über Heiden und lobsinge deinem Namen.
sondern wie geschrieben steht: Es sollen sehen die, denen noch nichts von ihm verkündet ward, und verstehen, die noch nichts gehört haben.
Denn Makedonia und Achaia haben beschlossen, den Armen der Heiligen in Jerusalem eine Beisteuer zu geben.
Sie haben beschlossen, was sie schuldig sind. Haben die Heiden am geistlichen Besitz von jenen Anteil bekommen, so müssen sie ihnen dagegen im Fleischlichen dienen.
sie haben ihren Hals eingesetzt für mein Leben; nicht ich allein danke ihnen, sondern auch alle Gemeinden der Heiden;
Grüßet Andronikus und Junias, meine Stammgenossen und Mitgefangenen; sie haben ein gutes Gerücht als Apostel, und waren sogar vor mir Christen.
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