49 Bibelverse über Ein Baby haben
Die wichtigsten Verse
Werde ich etwa das Kind dem Durchbruche nahe bringen, ohne es gebären zu lassen? spricht Jahwe. oder bin ich ein solcher, der gebären läßt und dann zurückhält? spricht dein Gott.
dann strotzt sein Leib von Jugendfrische, er kehrt zurück zu den Tagen seiner Jugendkraft.
Wehe den Schwangeren und den Säugenden in jenen Tagen; denn es wird große Not sein auf der Erde, und Zorngericht über dieses Volk.
Gleichwie du nicht weißt, welches der Weg des Windes ist, und wie die Gebeine im Leibe der Schwangeren entstehen, also kennst du auch das Werk Gottes nicht, der alles wirkt.
Fragt doch nach und seht zu, ob wohl ein Mannsbild gebiert? Warum sehe ich denn alle Männer mit den Händen an den Hüften, einer Gebärenden gleich? und warum wandeln sich doch alle Angesichter in Totenblässe?
Mit der Geburt des Jesus Christus aber verhält es sich so: Da seine Mutter Maria dem Joseph verlobt war, fand es sich, ehe sie zusammenkamen, daß sie schwanger war vom heiligen Geist.
Um diesen Knaben betete ich, und Jahwe hat mir die Bitte gewährt, die ich an ihn richtete.
Das Weib, wenn sie gebärt, ist bekümmert, weil ihre Stunde gekommen ist. Wenn sie aber das Kind geboren hat, gedenkt sie der Drangsal nicht mehr, um der Freude willen, daß ein Mensch geboren ist.
Und es geschah, am achten Tage kamen sie den Knaben zu beschneiden, und nannten ihn nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
sie soll aber gerettet werden durch Kindergebären, wenn sie bleiben in Glauben und Liebe und Heiligung und Selbstbeherrschung.
Aber das Weib war schwanger geworden. Da sandte sie hin und ließ David melden: Ich bin schwanger.
Wir gingen schwanger, wir wanden uns; als wir geboren hatten, hatten wir Wind geboren. Volle Hilfe schafften wir nicht im Lande, und Weltbewohner kamen nicht ans Licht.
Der sagte zu mir: Wirst du demnächst schwanger werden und einen Sohn gebären, so trinke dann weder Wein, noch berauschendes Getränk und iß keinerlei Unreines; denn der Knabe soll ein Gottgeweihter sein von Mutterleibe an bis zum Tage seines Todes.
Fürwahr, ein von Jahwe verliehener Besitz sind Söhne, ein Lohn die Leibesfrucht.
Wohl dem Manne, der seinen Köcher mit ihnen gefüllt hat! Sie werden nicht zu Schanden, wenn sie im Thore mit Feinden verhandeln.
Isaak aber bat Jahwe für sein Weib, denn sie war unfruchtbar. Da ließ sich Jahwe von ihm erbitten, und sein Weib Rebeka wurde schwanger.
Da starb der Sohn dieses Weibes in der Nacht, denn sie hatte ihn im Schlaf erdrückt.
Abraham und Sara waren jedoch alt und hochbetagt, so daß es Sara nicht mehr erging, wie es den Frauen ergeht.
Wenn einer hundert Kinder zeugte und viele Jahre lebte und seiner Lebenstage viele wären, er sich aber nicht an dem Guten sättigte, und ihm auch kein Begräbnis zu teil würde, so sage ich: glücklicher als er ist die Fehlgeburt.
Und Sara wurde schwanger und gebar dem Abraham einen Sohn in seinem hohen Alter um die Zeit, die Gott vorausgesagt hatte.
Und sie hatten kein Kind, dieweil Elisabet unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
Da warf sich Abraham nieder auf sein Angesicht und lachte, denn er dachte bei sich: Sollte wohl einem Hundertjährigen noch ein Sohn geboren werden, und sollte Sara, die neunzigjährige, noch gebären?
sich aufnehmen zu lassen mit Mariam seiner Verlobten, welche schwanger war.
Wahrlich, ich sage euch, so ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, werdet ihr nimmermehr in das Reich der Himmel eingehen;
Es stießen sich aber die Kinder in ihrem Leibe; da sprach sie: Wenn es so steht, warum lebe ich dann? Und sie ging hin, Jahwe zu befragen.
so wie es im Gesetze des Herrn geschrieben steht: daß alles Männliche, was die Mutter bricht, soll dem Herrn heilig heißen -
Gebiert sie aber ein Mädchen, so bleibt sie auf zwei Wochen unrein, wie bei ihrer monatlichen Unreinigkeit, und 66 Tage muß sie im Reinigungsblute bleiben.
So heiratete Boas die Ruth, und sie ward sein Weib. Und als er zu ihr einging, gewährte ihr Jahwe, daß sie schwanger wurde, und sie gebar einen Sohn.
Und Sarai, das Weib Abrams, hatte ihm keine Kinder geboren; sie hatte aber eine ägyptische Sklavin Namens Hagar.
Die Hebammen antworteten dem Pharao: Ja, die Hebräerinnen sind nicht, wie die ägyptischen Weiber, sondern kräftig; ehe noch die Hebamme zu ihnen kommt, haben sie immer schon geboren.
Denn siehe es kommen Tage, an welchen sie sagen werden: selig die Unfruchtbaren, und die Leiber die nicht geboren, und die Brüste, die nicht genährt haben.
Gleich Vögeln wird die Volksmenge Ephraims davonfliegen; aus ist es mit Gebären, mit Schwangerschaft und Empfängnis.
Da lachte Sara in sich hinein, indem sie dachte: Nachdem ich welk geworden bin, sollte ich noch der Liebe pflegen? und mein Gemahl ist ja auch alt.
Nach diesen Tagen aber empfieng Elisabet seine Frau, und verbarg sich fünf Monate und sagte:
Siehe, die Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden ihm den Namen Immanuel geben, was in der Übersetzung heißt: Gott mit uns.
Ihr sollt es euren Kindern erzählen und eure Kinder ihren Kindern, und deren Kinder dem künftigen Geschlecht!
Da sprach das Weib, dessen Sohn der lebendige war, zum Könige - denn die Liebe zu ihrem Sohne regte sich heftig in ihr - sie sprach: Bitte, mein Herr, gebt ihr das lebendige Kind und tötet es ja nicht! Jene aber rief: Es soll weder mir noch dir gehören: schneidet durch!
Als es nun mit ihr zum Sterben ging, sprachen die Weiber, die sie umstanden: Sei getrost, du hast einen Sohn geboren! Sie gab jedoch keine Antwort und achtete nicht darauf,
So kochten wir denn meinen Sohn und verzehrten ihn. Als ich aber am andern Tage zu ihr sagte: Gieb deinen Sohn her, daß wir ihn verzehren! da hielt sie ihren Sohn versteckt.
gebot der König: Zerschneidet den lebendigen Knaben in zwei Teile und gebt dieser die Hälfte und jener die Hälfte!
Warum starb ich nicht im Mutterleibe, verschied ich nicht, als ich herausgetreten aus dem Mutterschoß?
Vergißt wohl ein Weib ihres Säuglings, daß sie sich nicht erbarmen sollte über den Sohn ihres Leibes? Aber mögen sie auch ihrer Kinder vergessen, so will doch ich deiner nicht vergessen!