'Israel' in der Bibel
Auch fielen die Moabiter ab von Israel, da Ahab tot war.
Aber der Engel des HERRN redete mit Elia, dem Thisbiten: Auf! und begegne den Boten des Königs zu Samaria und sprich zu ihnen: Ist denn nun kein Gott in Israel, daß ihr hingehet zu fragen Baal-Sebub, den Gott zu Ekron?
Sie sprachen zu ihm: Es kam uns ein Mann herauf entgegen und sprach zu uns: Gehet wiederum hin zu dem Könige, der euch gesandt hat, und sprechet zu ihm: So spricht der HERR: Ist denn kein Gott in Israel, daß du hinsendest, zu fragen Baal-Sebub, den Gott zu Ekron? Darum sollst du nicht kommen von dem Bette, darauf du dich geleget hast, sondern sollst des Todes sterben.
Und er sprach zu ihm: So spricht der HERR: Darum, daß du hast Boten hingesandt und lassen fragen Baal-Sebub, den Gott zu Ekron, als wäre kein Gott in Israel, des Wort man fragen möchte, so sollst du von dem Bette nicht kommen, darauf du dich geleget hast, sondern sollst des Todes sterben.
Was aber sonst noch von Ahasja zu sagen ist, was er ausgeführt hat, das ist ja aufgezeichnet im Buche der Geschichte der Könige von Israel.
Joram, der Sohn Ahabs, ward König über Israel zu Samaria im achtzehnten Jahr Josaphats, des Königs Judas; und regierte zwölf Jahre.
Aber er blieb hangen an den Sünden Jerobeams, des Sohns Nebats, der Israel sündigen machte, und ließ nicht davon.
Mesa aber, der König von Moab, züchtete große Herden und zinste dem Könige von Israel jedesmal hunderttausend Lämmer und die Wolle von hunderttausend Widdern.
Als nun Ahab gestorben war, fiel der König von Moab vom Könige von Israel ab.
Da zog zu derselben Zeit aus der König Joram von Samaria und ordnete das ganze Israel.
So zog denn der König von Israel, der König von Juda und der König von Edom hin. Als sie aber eine Strecke von sieben Tagereisen umhergezogen waren, hatte das Heer und das Vieh, das ihnen folgte, kein Wasser.
Da rief der König von Israel: O weh! Jahwe hat diese drei Könige hergerufen, um sie in die Gewalt der Moabiter zu geben.
Josaphat aber sprach: ist denn hier kein Prophet Jahwes, daß wir Jahwe durch ihn befragen könnten? Da antwortete einer von den Dienern des Königs von Israel: hier ist Elisa, der Sohn Saphats, der Elia als vertrautester Diener Wasser auf die Hände gegossen hat.
Josaphat sprach: Bei ihm ist das Wort Jahwes zu finden! So gingen denn der König von Israel und Josaphat und der König von Edom zu ihm hinab.
Elisa aber sprach zu dem Könige von Israel: Was habe ich mit dir zu schaffen? Geh zu den Propheten deines Vaters und zu den Propheten deiner Mutter! Der König von Israel aber sprach zu ihm: Nicht doch! denn Jahwe hat diese drei Könige hergerufen, um sie in die Gewalt der Moabiter zu geben.
Aber da sie zum Lager Israels kamen, machte sich Israel auf und schlugen die Moabiter; und sie flohen vor ihnen. Aber sie kamen hinein und schlugen Moab.
Da nahm er seinen ersten Sohn, der an seiner Statt sollte König werden, und opferte ihn zum Brandopfer auf der Mauer. Da ward Israel sehr zornig, daß sie von ihm abzogen, und kehreten wieder zu Lande.
Die Kriegsleute aber in Syrien waren herausgefallen und hatten eine kleine Dirne weggeführet aus dem Lande Israel; die war am Dienst des Weibes Naemans.
Da ging er hinein zu seinem HERRN und sagte es ihm und sprach: So und so hat die Dirne aus dem Lande Israel geredet.
Darauf sprach der König von Aram: Ziehe nur hin, ich werde dem Könige von Israel einen Brief senden. Also zog er hin und nahm zehn Talente Silber, sechstausend Sekel Gold und zehn vollständige Anzüge mit sich
und überbrachte dem Könige von Israel den Brief, in welchem stand: Wenn nun dieser Brief an dich gelangt, so wisse: ich habe meinen Diener Naeman zu dir gesandt, damit du ihn von seinem Aussatze befreiest.
Als aber der König von Israel den Brief gelesen hatte, zerriß er seine Kleider und sprach: Bin ich denn ein Gott, der töten und lebendig machen kann, daß dieser mir entbieten läßt, einen Menschen von seinem Aussatze zu befreien? Da seht ihr ja nun deutlich, wie er Händel mit mir sucht!
Da das Elisa, der Mann Gottes, hörete, daß der König Israels seine Kleider zerrissen hatte, sandte er zu ihm und ließ ihm sagen: Warum hast du deine Kleider zerrissen? Laß ihn zu mir kommen, daß er inne werde, daß ein Prophet in Israel ist.
Sind nicht die Wasser Amanas und Pharphars zu Damaskus besser denn alle Wasser in Israel, daß ich mich drinnen wüsche und rein würde? Und wandte sich und zog weg mit Zorn.
Und er kehrete wieder zu dem Mann Gottes samt seinem ganzen Heer. Und da er hineinkam, trat er vor ihn und sprach: Siehe, ich weiß, daß kein Gott ist in allen Landen ohne in Israel; so nimm nun den Segen von deinem Knechte.
Und der König aus Syrien führete einen Krieg wider Israel und beratschlagte sich mit seinen Knechten und sprach: Wir wollen uns lagern da und da.
Aber der Mann Gottes sandte zum Könige von Israel und ließ ihm sagen: Hüte dich, an diesem Orte vorüberzuziehen; denn dort sind die Aramäer versteckt.
Darauf sandte der König von Israel hin an den Ort, den ihm der Mann Gottes bezeichnet hatte. Und so warnte er ihn jedesmal, und er war dann stets auf seiner Hut an dem betreffenden Ort, und das geschah nicht nur einmal oder zweimal.
Da geriet der König von Aram in Aufregung über diese Sache, berief seine Diener und sprach zu ihnen: Könnt mir mir denn nicht sagen, wer uns dem Könige von Israel verrät?
Da sprach seiner Knechte einer: Nicht also, mein HERR König; sondern Elisa, der Prophet in Israel, sagt es alles dem Könige Israels, was du in der Kammer redest, da dein Lager ist.
Als nun der König von Israel sie erblickte, fragte er Elisa: Soll ich sie niedermetzeln, mein Vater?
Da ward ein groß Mahl zugerichtet. Und da sie gegessen und getrunken hatten, ließ er sie gehen, daß sie zu ihrem HERRN zogen. Seitdem kamen die Kriegsleute der Syrer nicht mehr ins Land Israel.
Als nun einst der König von Israel auf der Mauer einherging, schrie ihn ein Weib an und bat: Hilf mir, mein Herr König!
Denn der Herr hatte gemacht, daß man im Lager der Aramäer den Lärm von Rossen und den Lärm von Wagen, kurz den Lärm einer großen Heeresmacht vernahm, so daß sie untereinander sprachen: Sicherlich hat der König von Israel die Könige der Hethiter und die Könige von Ägypten wider uns gedungen, daß sie uns überfallen sollen!
Da antwortete seiner Knechte einer und sprach: Man nehme die fünf übrigen Rosse, die noch drinnen sind überblieben (siehe, die sind drinnen überblieben von aller Menge in Israel, welche alle dahin ist), die laßt uns senden und besehen.
Da sprach Hasael: Warum weinet mein HERR? Er sprach: Ich weiß, was Übels du den Kindern Israel tun wirst. Du wirst ihre festen Städte mit Feuer verbrennen und ihre junge Mannschaft mit dem Schwert erwürgen und ihre jungen Kinder töten und ihre schwangeren Weiber zerhauen.
Im fünften Jahr Jorams, des Sohnes Ahabs, des Königs in Israel, ward Joram, der Sohn Josaphats, König in Juda. {~} {~} {~}
Und er wandelte auf dem Wege der Könige von Israel, wie die vom Hause Ahabs thaten; denn er hatte die Tochter Ahabs zum Weibe. Also that er, was Jahwe mißfiel.
Im zwölften Jahre Jorams, des Sohnes Ahabs, des Königs von Israel, ward Ahasjahu König, der Sohn Jehorams, des Königs von Juda.
Zweiundzwanzig Jahre war Ahasjahu alt, als er König ward, und regierte ein Jahr zu Jerusalem. Seine Mutter aber hieß Athalja, die Enkelin Omris, des Königs von Israel.
Und nimm den Ölkrug und schütte es auf sein Haupt und sprich: So sagt der HERR: Ich habe dich zum Könige über Israel gesalbet. Und sollst die Tür auftun und fliehen und nicht verziehen.
Da stund er auf und ging hinein. Er aber schüttete das Öl auf sein Haupt und sprach zu ihm: So sagt der HERR, der Gott Israels: Ich habe dich zum Könige gesalbet über des HERRN Volk Israel.
daß das ganze Haus Ahabs umkomme. Und ich will von Ahab ausrotten den, der an die Wand pisset, und den Verschlossenen und Verlassenen in Israel.
Sie sprachen: Das ist nicht wahr; sage es uns aber an. Er sprach: So und so hat er mit mir geredet und gesagt: So spricht der HERR: Ich habe dich zum Könige über Israel gesalbet.
Also machte Jehu, der Sohn Josaphats, des Sohns Nimsis, einen Bund wider Joram. Joram aber lag vor Ramoth in Gilead mit dem ganzen Israel wider Hasael, den König zu Syrien.
Da befahl Joram, anzuspannen. Und als angespannt war, fuhr Joram, der König von Israel, mit Ahasjahu, dem Könige von Juda, hinaus, jeder auf seinem Wagen; sie fuhren aber Jehu entgegen und trafen auf dem Grundstücke des Jesreeliters Naboth mit ihm zusammen.
Auch sandte Jehu in ganz Israel und ließ alle Diener Baals kommen, daß niemand übrig war, der nicht käme. Und sie kamen in das Haus Baals, daß das Haus Baals voll ward an allen Enden.
Aber von den Sünden Jerobeams, des Sohns Nebats, der Israel sündigen machte, ließ Jehu nicht, von den güldenen Kälbern zu Bethel und zu Dan.
Aber doch hielt Jehu nicht, daß er im Gesetz des HERRN, des Gottes Israels, wandelte von ganzem Herzen; denn er ließ nicht von den Sünden Jerobeams, der Israel hatte sündigen gemacht.
Zur selbigen Zeit fing der HERR an, überdrüssig zu werden über Israel; denn Hasael schlug sie in allen Grenzen Israels,
Was aber sonst noch von Jehu zu sagen ist und alles, was er ausgeführt hat, und alle seine tapferen Thaten, das ist ja aufgezeichnet im Buche der Geschichte der Könige von Israel.
Die Zeit aber, die Jehu über Israel regieret hat zu Samaria, sind achtundzwanzig Jahre.
Im dreiundzwanzigsten Jahr Joas des Sohns Ahasjas, des Königs Judas, ward Joahas, der Sohn Jehus, König über Israel zu Samaria siebenzehn Jahre.
Und tat, das dem HERRN übel gefiel, und wandelte den Sünden nach Jerobeams, des Sohns Nebats, der Israel sündigen machte, und ließ nicht davon.
Und des HERRN Zorn ergrimmete über Israel und gab sie unter die Hand Hasaels, des Königs zu Syrien, und Benhadads, des Sohns Hasaels, ihr Leben lang.
Und der HERR gab Israel einen Heiland, der sie aus der Gewalt der Syrer führete, daß die Kinder Israel in ihren Hütten wohneten, wie vorhin.
Doch ließen sie nicht von der Sünde des Hauses Jerobeams, der Israel sündigen machte, sondern wandelten drinnen. Auch blieb stehen der Hain zu Samaria.
Was aber sonst noch von Joahas zu sagen ist und alles, was er ausgeführt hat, seine tapferen Thaten, das ist ja aufgezeichnet im Buche der Geschichte der Könige von Israel.
Im siebenunddreißigsten Jahr Joas des Königs Judas, ward Joas, der Sohn Joahas König über Israel zu Samaria sechzehn Jahre.
Und tat, das dem HERRN übel gefiel, und ließ nicht von allen Sünden Jerobeams, des Sohns Nebats, der Israel sündigen machte, sondern wandelte drinnen.
Was aber sonst noch von Joas zu sagen ist und alles, was er ausgeführt hat, und seine tapferen Thaten, wie er mit Amazia, dem König von Juda, Krieg geführt hat, das ist ja aufgezeichnet im Buche der Geschichte der Könige von Israel.
Und Joas legte sich zu seinen Vätern, und Jerobeam bestieg seinen Thron. Joas aber ward zu Samaria bei den Königen von Israel begraben.
Als aber Elisa in die Krankheit verfallen war, an der er sterben sollte, kam Joas, der König von Israel, zu ihm hinab und weinte bei ihm und sprach: Mein Vater, mein Vater! du Israels Wagen und Reiter!
Da sprach er zum Könige von Israel: Lege deine Hand auf den Bogen! Als er das gethan, legte Elisa seine Hände auf des Königs Hände.
Sodann gebot er: Nimm die Pfeile! Er nahm sie. Da sprach er zum Könige von Israel: Schlage damit auf die Erde! Da schlug er dreimal, dann hielt er inne.
Also zwang nun Hasael, der König zu Syrien, Israel, solange Joahas lebte.
Im zweiten Jahr des Joas, des Sohnes des Joahas, des Königs über Israel, ward Amazja König, der Sohn des Joas, des Königs in Juda.
Da sandte Amazja Boten zu Joas, dem Sohn des Joahas, des Sohnes Jehus, dem König über Israel, und ließ ihm sagen: Komm her, wir wollen uns miteinander messen!
Da ließ Joas, der König von Israel, Amazja, dem Könige von Juda, Folgendes entbieten: Die Distel auf dem Libanon sandte zur Ceder auf dem Libanon und ließ ihr sagen: Gieb deine Tochter meinem Sohne zum Weibe! Aber das Wild auf dem Libanon lief über die Distel und zertrat sie.
Aber Amazja wollte nicht hören. Da rückte Joas, der König von Israel, heran, und sie maßen sich miteinander, er und Amazja, der König von Juda, zu Bethsemes, welches zu Juda gehört.
Aber Juda ward geschlagen vor Israel, daß ein jeglicher floh in seine Hütte.
Amazja aber, den König von Juda, den Sohn Jehoas', des Sohnes Ahasjahus, nahm Joas, der König von Israel, zu Bethsemes gefangen und brachte ihn nach Jerusalem. Und er legte in die Mauer Jerusalems eine Bresche vom Ephraimthor an bis an das Eckthor, eine Strecke von vierhundert Ellen.
Was aber sonst noch von Joas zu sagen ist, was er ausgeführt hat und seine tapferen Thaten, und wie er mit Amazja, dem Könige von Juda, Krieg geführt hat, das ist ja aufgezeichnet im Buche der Geschichte der Könige von Israel.
Und Joas legte sich zu seinen Vätern und ward zu Samaria bei den Königen von Israel begraben. Und sein Sohn Jerobeam ward König an seiner Statt.
Amazja aber, der Sohn des Joas, des Königs in Juda, lebte nach dem Tod des Joas, des Sohnes des Joahas, des Königs über Israel, fünfzehn Jahre.
Im fünfzehnten Jahr Amazias, des Sohns Joas des Königs Judas, ward Jerobeam, der Sohn Joas König über Israel zu Samaria einundvierzig Jahre.
Und tat, das dem HERRN übel gefiel, und ließ nicht ab von allen Sünden Jerobeams, des Sohns Nebats, der Israel sündigen machte.
Denn der HERR sah an den elenden Jammer Israels, daß auch die Verschlossenen und Verlassenen dahin waren, und kein Helfer war in Israel.
Was aber mehr von Jerobeam zu sagen ist, und alles, was er getan hat, und seine Macht, wie er gestritten hat, und wie er Damaskus und Hemath wiedergebracht an Juda in Israel, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.
Und Jerobeam legte sich zu seinen Vätern und ward zu Samaria bei den Königen von Israel begraben. Und sein Sohn Sacharja ward König an seiner Statt.
Im siebenundzwanzigsten Jahre Jerobeams, des Königs von Israel, ward Asarja König, der Sohn Amazjas, des Königs von Juda.
Im achtunddreißigsten Jahr Asarjas, des Königs Judas, ward König Sacharja, der Sohn Jerobeams, über Israel zu Samaria sechs Monden.
Und tat, das dem HERRN übel gefiel, wie seine Väter getan hatten. Er ließ nicht ab von den Sünden Jerobeams, des Sohns Nebats, der Israel sündigen machte.
Was aber sonst noch von Sacharja zu sagen ist, das ist ja aufgezeichnet im Buche der Geschichte der Könige von Israel.
Was aber sonst noch von Sallum zu sagen ist und die Verschwörung, die er anzettelte, das ist ja aufgezeichnet im Buche der Geschichte der Könige von Israel.
Im neununddreißigsten Jahr Asarjas, des Königs Judas, ward König Menahem, der Sohn Gadis, über Israel zehn Jahre zu Samaria.
Und tat, das dem HERRN übel gefiel. Er ließ sein Lebenlang nicht von den Sünden Jerobeams, des Sohns Nebats, der Israel sündigen machte.
Und Menahem setzte ein Geld in Israel auf die Reichsten, fünfzig Sekel Silbers auf einen jeglichen Mann, das er dem Könige von Assyrien gäbe. Also zog der König von Assyrien wieder heim und blieb nicht im Lande.
Was aber sonst noch von Menahem zu sagen ist und alles, was er ausgeführt hat, das ist ja aufgezeichnet im Buche der Geschichte der Könige von Israel.
Im fünfzigsten Jahr Asarjas, des Königs Judas, ward König Pekahja, der Sohn Menahems, über Israel zu Samaria zwei Jahre.
Und tat, das dem HERRN übel gefiel, denn er ließ nicht von der Sünde Jerobeams, des Sohns Nebats, der Israel sündigen machte.
Was aber sonst noch von Pekahjah zu sagen ist und alles, was er ausgeführt hat, das ist ja aufgezeichnet im Buche der Geschichte der Könige von Israel.
Im zweiundfünfzigsten Jahr Asarjas, des Königs Judas, ward König Pekah, der Sohn Remaljas, über Israel zu Samaria zwanzig Jahre.
Und tat, das dem HERRN übel gefiel; denn er ließ nicht von der Sünde Jerobeams, des Sohns Nebats, der Israel sündigen machte.
Zur Zeit Pekahs, des Königs von Israel, erschien Thiglath-Pileser, der König von Assyrien, eroberte Ijon, Abel-Beth-Maacha, Janoah, Kedes und Hazor, Gilead und Galiläa, das ganze Land Naphtali, und führte die Bewohner gefangen nach Assyrien.
Was aber sonst noch von Pekah zu sagen ist, und alles was er ausgeführt hat, das ist ja aufgezeichnet im Buche der Geschichte der Könige von Israel.
Im zweiten Jahr Pekahs, des Sohnes Remaljas, des Königs über Israel, ward König Jotham, der Sohn Usias, des Königs in Juda.
Denn er wandelte auf dem Wege der Könige Israels. Dazu ließ er seinen Sohn durchs Feuer gehen nach den Greueln der Heiden, die der HERR vor den Kindern Israel vertrieben hatte.
Dazumal zog Rezin, der König zu Syrien, und Pekah, der Sohn Remaljas, König in Israel, hinauf gen Jerusalem, zu streiten, und belagerten Ahas; aber sie konnten sie nicht gewinnen.
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