'Ja' in der Bibel
Du siehest ja, denn du schauest das Elend und Jammer; es stehet in deinen Händen. Die Armen befehlen's dir; du bist der Waisen Helfer.
Ich habe gesagt zu dem HERRN: Du bist ja der HERR, ich muß um deinetwillen leiden.
Es gehorchet mir mit gehorsamen Ohren; ja, den fremden Kindern hat's wider mich gefehlet.
Denn ich denke, daß sie ja sich nicht über mich freuen. Wenn mein Fuß wankete; würden sie sich hoch rühmen wider mich.
das möchte Gott wohl finden; nun kennet er ja unsers Herzens Grund.
Denn wir werden ja um deinetwillen täglich erwürget und sind geachtet wie Schlachtschafe.
Ja, mutwillig tut ihr unrecht im Lande und gehet stracks durch mit euren Händen zu freveln.
Aber Menschen sind doch ja nichts, große Leute fehlen auch; sie wägen weniger denn nichts, soviel ihrer ist.
Darum gedenk ich an die Taten des HERRN; ja, ich gedenke an deine vorigen Wunder
und redeten wider Gott und sprachen: Ja, Gott sollte wohl können einen Tisch bereiten in der Wüste!
Doch ist ja seine Hilfe nahe denen, die ihn fürchten, daß in unserm Lande Ehre wohne;
Und der HERR, unser Gott, sei uns freundlich und fördere das Werk unserer Hände bei uns; ja das Werk unserer Hände wolle er fördern!
Ja, du wirst mit deinen Augen deine Lust sehen und schauen, wie es den Gottlosen vergolten wird.
Du wirst ja nimmer eins mit dem schädlichen Stuhl, der das Gesetz übel deutet.
Und nimm ja nicht von meinem Munde das Wort der Wahrheit; denn ich hoffe auf deine Rechte.
Ich hasse ja, HERR, die dich hassen, und verdreußt mich auf sie, daß sie sich wider dich setzen.
Verlasset euch nicht auf Fürsten; sie sind Menschen, die können ja nicht helfen.