'Kaiser' in der Bibel
So sage uns nun, was dünkt dich? Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben, oder nicht?
Sagen sie: des Kaisers. Hierauf sagt er zu ihnen: so gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist.
Und sie kamen und sagen zu ihm: Meister, wir wissen, daß du wahrhaft bist, und kümmerst dich um niemand; denn du siehst keine Person an, sondern du lehrst nach der Wahrheit den Weg Gottes. Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben oder nicht? Sollen wir sie geben oder nicht?
Jesus aber sagte: was des Kaisers ist, gebt dem Kaiser, und was Gottes ist, Gott. Und sie verwunderten sich über ihn.
Es geschah aber, in jenen Tagen gieng ein Gebot aus vom Kaiser Augustus, das ganze Reich aufzunehmen.
Ist es uns erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben oder nicht?
Er aber sagte zu ihnen: folglich gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott was Gottes ist.
Sie fiengen aber an ihn zu verklagen und sagten: diesen haben wir erfunden als einen der unser Volk aufwiegelt und dem Kaiser Steuer zu geben wehrt, und sich selbst für den Christus und König ausgibt.
Von da an suchte Pilatus ihn loszulassen. Die Juden aber schrien und sagten: wenn du diesen loslässest, bist du kein Freund des Kaisers. Denn wer sich zum König macht, der lehnt sich wider den Kaiser auf.
Da schrien sie: fort, fort mit ihm, kreuzige ihn. Sagt Pilatus zu ihnen: euren König soll ich kreuzigen? Die Hohenpriester antworteten: wir haben keinen König als den Kaiser.
während Paulus darthat, daß er weder gegen das jüdische Gesetz, noch gegen den Tempel, noch gegen den Kaiser sich irgend vergangen habe.
Wenn ich nun im Unrecht bin, und etwas Todeswürdiges begangen habe, so weigere ich mich nicht zu sterben; wenn aber nichts an den Anklagen ist, die diese gegen mich vorbringen, so darf mich niemand ihnen preisgeben; ich lege Berufung ein an den Kaiser.
Hierauf beriet sich Festus mit den Räten und antwortete: du hast den Kaiser angerufen, so sollst du zum Kaiser kommen.
Da aber Paulus Berufung einlegte um für das Erkenntnis des Augustus zurückgestellt zu werden, befahl ich ihn in Gewahrsam zu halten, bis ich ihn zum Kaiser schicke.
Agrippa aber sagte zu Festus: der Mensch hätte können frei gelassen werden, wenn er nicht den Kaiser angerufen hätte.
und hat gesagt: fürchte dich nicht, Paulus, du sollst vor den Kaiser kommen, und siehe, Gott hat dir alle deine Schiffsgenossen geschenkt.
Da aber die Juden widersprachen, ward ich genötigt, mich auf den Kaiser zu berufen, nicht als ob ich gegen mein Volk eine Klage hätte.
Seid unterthan aller menschlichen Schöpfung, um des Herrn willen, sei es dem Kaiser als dem Oberherrn,
Ehret alle, liebet die Brüder-Gemeinschaft, fürchtet Gott, ehret den Kaiser.
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