'Mein' in der Bibel
Und Jaebez rief zum Gott Israels und sprach: Wenn du mich segnest, und mein Gebiet erweiterst, und deine Hand mit mir ist, und wenn du sorgst, daß Unheil fern bleibt, so daß mich kein Schmerz trifft ... Und Gott ließ seine Bitte in Erfüllung gehen.
Schon längst, als Saul noch König war, bist du es gewesen, der Israel ins Feld und wieder heim führte; dazu hat Jahwe, dein Gott, dir zugesagt: Du sollst mein Volk Israel weiden und du sollst Fürst über mein Volk Israel sein!
mit den Worten: Bewahre mich mein Gott davor, daß ich so etwas thun sollte! Ich sollte das Blut dieser Helden trinken, die mit Daransetzung ihres Lebens hingegangen sind? Denn mit Daransetzung ihres Lebens haben sie es hergebracht! - und trank es durchaus nicht. Das thaten die drei Helden.
Habe ich etwa, solange ich in ganz Israel umherzog, zu einem der Richter Israels, denen ich den Auftrag gab, mein Volk Israel zu weiden, je ein Wort derart gesagt: Warum baut ihr mir keinen Cedernpalast?
So sollst du denn jetzt meinem Knechte David verkünden: So spricht Jahwe der Heerscharen: Ich habe dich von der Weide hinter der Herde weggeholt, daß du Fürst über mein Volk Israel werden solltest,
seit der Zeit, da ich Richter über mein Volk Israel bestellt habe, und will alle deine Feinde demütigen. Darum kündige ich dir an, daß Jahwe dir ein Haus bauen wird.
Vielmehr will ich sie für immer über mein Haus und mein Königtum bestellen, und ihr Thron soll für alle Zeiten Bestand haben!
Da ging der König David hinein, setzte sich vor Jahwe nieder und rief: Wer bin ich, Jahwe, o Gott, und was ist mein Haus, daß du mich bis hierher gebracht hast?
Denn du, mein Gott, hast deinem Sklaven die Eröffnung gemacht, daß du ihm ein Haus bauen wollest; darum hat dein Sklave sich ein Herz gefaßt, dieses Gebet dir vorzutragen.
Joab erwiderte: Mag Jahwe zu seinem Volke, so viele ihrer sind, noch hundertmal mehr hinzuthun, so sind sie, mein Herr und König, ja doch ingesamt meinem Herrn unterthan - warum verlangt mein Herr solches? Warum soll es Israel zur Verschuldung gereichen?
und David betete zu Gott: Ich habe ja den Befehl gegeben, das Volk zu zählen; ich bin es also, der gesündigt und sehr übel gethan hat; diese aber, die Schafe, was haben sie gethan? Jahwe, mein Gott, laß doch deine Hand sich gegen mich und meine Familie wenden, nicht aber gegen dein Volk, daß es einer Seuche erliege!
Ornan entgegnete David: Nimm sie hin, und mein Herr und König wolle thun, was ihm beliebt! Siehe da, ich gebe dir die Rinder zu den Brandopfern und die Dreschschlitten zum Brennholz und den Weizen zum Speisopfer - alles gebe ich dir!
Denn David dachte: Mein Sohn Salomo ist noch jung und zart; der Tempel aber, den es Jahwe zu bauen gilt, muß überaus groß werden, daß er als ein Ruhm und eine Zierde dastehe für alle Länder. So will ich denn Vorrat für ihn beschaffen! Und so beschaffte David vor seinem Tode Vorrat in Menge.
Da sprach David zu Salomo: Mein Sohn! Ich selbst hatte mir vorgenommen, dem Namen Jahwes, meines Gottes, einen Tempel zu bauen.
Und nun, mein Sohn, - möge Jahwe mit dir sein, daß du Gelingen habest und den Tempel Jahwes, deines Gottes, bauest, wie er von dir verheißen hat!
Da erhob sich David von seinem Sitz und sprach: Hört mich an, meine Brüder und mein Volk! Ich hatte im Sinne, für die Lade mit dem Gesetze Jahwes und den Schemel der Füße unseres Gottes eine Ruhestätte zu erbauen, und traf Vorbereitungen für den Bau.
Und du, mein Sohn Salomo, erkenne den Gott deines Vaters und diene ihm von ganzem Herzen und mit williger Seele! Denn Jahwe erforscht alle Herzen und kennt alles ihr Dichten und Trachten. Wirst du ihn suchen, so wird er sich von dir finden lassen; wirst du abtrünnig von ihm, so wird er dich für immer verwerfen.
Sodann sprach David zu seinem Sohne Salomo: Sei mutig und stark und gehe ans Werk! Sei getrost und laß dich nicht erschrecken; den Gott Jahwe, mein Gott, wird mit dir sein. Er wird dich nicht loslassen und dich nicht im Stiche lassen, bis alle Arbeiten für den Dienst am Tempel Jahwes vollendet sind.
Weiter sprach der König David zu der ganzen Volksgemeinde: Mein Sohn Salomo, der eine, den Gott erwählt hat, ist noch jung und zart, aber das Werk ist gewaltig; denn nicht für einen Menschen ist der Palast bestimmt, sondern für Gott Jahwe.
Denn wer bin ich, und was ist mein Volk, daß wir imstande sein sollten, freiwillig so viel zu spenden? Vielmehr von dir kommt alles, und aus deiner Hand haben wir es dir gegeben.
Und ich weiß, mein Gott, daß du das Herz prüfst und an Aufrichtigkeit Wohlgefallen hast. Ich selbst habe aufrichtigen Sinnes alles dies freiwillig gespendet, und nun habe ich mit Freuden gesehen, wie auch dein Volk, das hier zugegen ist, dir freiwillig spendete.