'Meine' in der Bibel
und mein Wort und meine Predigt war nicht in vernünftigen Reden menschlicher Weisheit, sondern in Beweisung des Geistes und der Kraft,
Nicht schreibe ich solches, daß ich euch beschäme; sondern ich vermahne euch als meine lieben Kinder.
Darum ermahne ich euch: Seid meine Nachfolger!
Das meine ich gar nicht von den Hurern in dieser Welt oder von den Geizigen oder von den Räubern oder von den Abgöttischen; sonst müßtet ihr die Welt räumen.
Von den Jungfrauen aber habe ich kein Gebot des HERRN; ich sage aber meine Meinung, als der ich Barmherzigkeit erlangt habe vom HERRN, treu zu sein.
So meine ich nun, solches sei gut um der gegenwärtigen Not willen, es sei dem Menschen gut, also zu sein.
Was ist denn nun mein Lohn? Daß ich predige das Evangelium Christi und tue das frei umsonst, auf daß ich nicht meine Freiheit mißbrauche am Evangelium.
Darum, meine Liebsten, fliehet von dem Götzendienst!
Ich sage aber vom Gewissen, nicht deiner selbst, sondern des andern. Denn warum sollte ich meine Freiheit lassen richten von eines andern Gewissen?
Seid meine Nachfolger, gleichwie ich Christi!
Darum, meine lieben Brüder, wenn ihr zusammenkommt, zu essen, so harre einer des andern.
Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib brennen, und hätte der Liebe nicht, so wäre mir's nichts nütze.
Darum, meine lieben Brüder, seid fest, unbeweglich, und nehmet immer zu in dem Werk des HERRN, sintemal ihr wisset, daß eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem HERRN.
Meine Liebe sei mit euch allen in Christo Jesu! Amen. {~} {~} {~} {~} {~} {~} {~} {~} {~} {~} {~} {~} {~} {~}