'Noch' in der Bibel
Da sprachen seine Diener zu ihm: Man muß für meinen Herrn, den König, ein Mädchen, welches noch Jungfrau ist, suchen, damit sie dem Könige aufwarte und ihm als Pflegerin diene; wenn die an deinem Busen liegt, so wird mein Herr, der König, warm werden.
Während du aber dort noch mit dem Könige redest, will ich nach dir hineinkommen und deine Worte bekräftigen.
Während sie aber noch mit dem Könige redete, erschien der Prophet Nathan.
Wie Jahwe mit meinem Herrn, dem Könige, gewesen ist, also sei er auch mit Salomo und mache seinen Thron noch erhabener, als den meines Herrn, des Königs David!
Während er noch redete, kam Jonathan, der Sohn des Priesters Abjathar. Adonia aber sprach: Komm her, denn du bist ein wackerer Mann und wirst gute Botschaft bringen!
und die Diener des Königs sind bereits hineingegangen, unserem Herrn, dem Könige David, Glück zu wünschen, indem sie sprechen: Dein Gott mache den Namen Salomos noch herrlicher, als dein Name ist, und mache seinen Thron noch erhabener, als deinen Thron! Und der König hat sich auf seinem Lager verneigt.
So wahr Jahwe lebt, der mich befestigt und auf den Thron meines Vaters David gesetzt und der mir gemäß seiner Verheißung ein Haus gegründet hat: noch heute soll Adonia getötet werden!
Nur opferte das Volk noch auf den Höhen; denn bis zu dieser Zeit war dem Namen Jahwes noch kein Wohnsitz gebaut.
Salomo aber hatte Jahwe lieb, so daß er in den Satzungen seines Vaters David wandelte; nur opferte und räucherte er noch auf den Höhen.
Nun denn, Jahwe, mein Gott, du hast deinen Knecht an meines Vaters David Statt zum Könige gemacht. Ich aber bin ein junger Mensch und weiß nicht aus, noch ein.
Und dein Knecht ist inmitten deines Volks, das du erwählt hast, eines so großen Volks, daß es vor Menge nicht zu zählen, noch zu berechnen ist.
so will ich deine Bitte erfüllen: ich will dir ein weises und verständiges Herz geben, daß deinesgleichen weder vor dir gewesen sein, noch nach dir erstehen soll.
Da sprach das Weib, dessen Sohn der lebendige war, zum Könige - denn die Liebe zu ihrem Sohne regte sich heftig in ihr - sie sprach: Bitte, mein Herr, gebt ihr das lebendige Kind und tötet es ja nicht! Jene aber rief: Es soll weder mir noch dir gehören: schneidet durch!
Und als das Gebäude errichtet ward, baute man mit Steinen, die gleich beim Bruch fertig zugerichtet waren, so daß bei der Errichtung des Gebäudes weder Hämmer noch Meißel, kurz keinerlei eisernes Werkzeug zu hören war.
Der König Salomo aber und die ganze Gemeinde Israel, die sich bei ihm eingefunden hatte, standen mit ihm vor der Lade, indem sie Schafe und Rinder opferten, so viele, daß man sie nicht zählen noch berechnen konnte.
und sprach: Jahwe, du Gott Israels, es ist kein Gott, weder droben im Himmel, noch unten auf Erden, dir gleich, der du den Bund und die Gnade bewahrst deinen Knechten, die von ganzem Herzen vor dir wandeln,
Es sei Jahwe, unser Gott, mit uns, wie er mit unseren Vätern gewesen ist. Er wolle uns nicht verlassen noch verstoßen,
Alles nun, was noch übrig war, von den Amoritern, Hethitern, Pheresitern, Hevitern und Jebusitern, die nicht zu den Israeliten gehörten,
- die Nachkommen von ihnen, die noch übrig waren im Lande, an denen die Israeliten den Bann nicht hatten vollstrecken können, - die hob Salomo zum Frondienst aus, und so fronen sie bis auf den heutigen Tag.
Ich habe der Kunde nicht glauben wollen, bis ich gekommen bin und es mit eigenen Augen gesehen habe. Und dabei ist mir noch nicht einmal die Hälfte berichtet worden; du besitzest viel mehr Weisheit und Reichtum, als das Gerücht sagt, welches ich vernommen habe.
Und der König ließ von dem Sandelholz Lehnen sowohl für den Tempel, als für den königlichen Palast, anfertigen, sowie Zithern und Harfen für die Sänger; in solcher Weise ist Sandelholz nicht mehr eingeführt worden, noch zu sehen gewesen bis auf den heutigen Tag.
also Weiber aus den Völkern, in betreff deren Jahwe den Israeliten geboten hatte: Ihr dürft euch nicht mit ihnen vermischen, noch sie sich mit euch; sonst werden sie euch dazu verführen, daß ihr euch zu ihren Göttern haltet! An diesen hing Salomo mit Liebe.
Doch bei deinen Lebzeiten will ich es noch nicht thun, um deines Vaters David willen; aber deinem Sohne will ich es entreißen.
da floh Hadad mit etlichen Edomitern, die zu den Dienern seines Vaters gehört hatten, um sich nach Ägypten zu begeben; Hadad aber war damals noch ein kleiner Knabe.
Was aber sonst noch von Salomo zu sagen ist und alles, was er ausgeführt hat, und der Bericht über seine Weisheit, das ist ja aufgezeichnet im Buche der Geschichte Salomos.
Sobald aber Jerobeam, der Sohn Nebats, vernahm - er war nämlich noch in Ägypten, wohin er vor dem Könige Salomo geflohen war -, daß Salomo gestorben sei, da kehrte Jerobeam aus Ägypten zurück.
Er erwiderte ihnen: Zieht euch noch für drei Tage zurück und kommt dann wieder zu mir! Und das Volk zog sich zurück.
Wohlan denn, hat mein Vater euch ein schweres Joch aufgeladen, so will ich euer Joch noch drückender machen; hat euch mein Vater mit Peitschen gezüchtigt, so will ich euch mit Skorpionen züchtigen!
sondern redete nach der Jungen Rat also zu ihnen: Hat euch mein Vater ein schweres Joch auferlegt, so will ich euer Joch noch drückender machen; hat euch mein Vater mit Peitschen gezüchtigt, so will ich euch mit Skorpionen züchtigen!
Als nun der König Rehabeam den Fronmeister Adoniram hinsandte, warf ihn ganz Israel mit Steinen zu Tode. Der König Rehabeam aber sprang noch rasch auf seinen Wagen und floh nach Jerusalem.
Der Gottesmann aber erwiderte dem Könige: Und wenn du mir die Hälfte deines Besitzes gäbest, so käme ich doch nicht mit dir, würde auch keine Speise nehmen noch Wasser trinken an diesem Ort.
Denn also ist mir befohlen durch das Wort Jahwes, welches lautete: Du darfst dort weder Speise nehmen noch Wasser trinken und darfst den Weg, den du gegangen bist, nicht nochmals einschlagen!
Er aber sprach: Ich kann nicht mit dir umkehren und dich begleiten, werde auch weder Speise nehmen, noch Wasser trinken an diesem Ort.
Denn durch das Wort Jahwes ist zu mir geredet worden: Du darfst weder Speise nehmen, noch Wasser daselbst trinken; du darfst den Weg, den du gegangen bist, nicht nochmals einschlagen!
sondern bist umgekehrt, hast Speise genommen und Wasser getrunken an dem Ort, von dem er dir sagte: du darfst dort weder Speise nehmen, noch Wasser trinken! so soll dein Leichnam nicht in deiner Väter Grab kommen!
Da ritt er hin und fand seinen Leichnam auf dem Weg hingestreckt, den Esel aber und den Löwen neben dem Leichnam stehen. Der Löwe hatte weder den Leichnam gefressen noch den Esel zermalmt.
und Ahia das Geräusch ihrer Tritte vernahm, während sie zur Thüre hineinging, da rief er: Komm herein, Gemahlin Jerobeams! Wozu verstellst du dich noch, da mir doch eine harte Botschaft an dich aufgetragen ist?
Und das ganze Israel wird ihm die Totenklage halten, und man wird ihn begraben; denn er allein wird von Jerobeam in ein Grab kommen, weil sich an ihm noch etwas fand, was Jahwe, dem Gott Israels wohlgefällig war im Hause Jerobeams.
Was aber sonst noch von Jerobeam zu sagen ist, wie er Krieg geführt und regiert hat, das ist ja aufgezeichnet im Buche der Geschichte der Könige von Israel.
Was aber sonst noch von Rehabeam zu sagen ist und alles, was er ausgeführt hat, das ist ja aufgezeichnet im Buche der Geschichte der Könige von Juda.
Was aber sonst noch von Abia zu sagen ist und alles, was er ausgeführt hat, das ist ja aufgezeichnet in der Geschichte der Könige von Juda. Es war aber Krieg zwischen Abia und Jerobeam.
Da nahm Asa alles Silber und Gold, das in den Schatzkammern des Tempels Jahwes noch vorhanden war, und die Schätze des königlichen Palastes und händigte sie seinen Dienern ein; alsdann sandte sie der König Asa zu Benhadad, dem Sohne Tabrimmons, des Sohnes Hesions, dem Könige von Aram, der zu Damaskus wohnte, und ließ ihm sagen:
Als dies Baesa vernahm, stand er davon ab, Rama noch weiter zu befestigen, und kehrte nach Thirza zurück.
Was aber sonst noch von Asa zu sagen ist und alle seine tapferen Thaten und alles was er ausgeführt hat, und die Städte, die er befestigt hat, das ist ja aufgezeichnet im Buche der Geschichte der Könige von Juda. Doch litt er in seinem Alter an kranken Füßen.
Was aber sonst noch von Nadab zu sagen ist und alles, was er ausgeführt hat, das ist ja aufgezeichnet im Buche der Geschichte der Könige von Israel.
Was aber sonst noch von Baesa zu sagen ist und was er ausgeführt hat und seine tapferen Thaten, das ist ja aufgezeichnet im Buche der Geschichte der Könige von Israel.
Was aber sonst noch von Ela zu sagen ist, und alles was er ausgeführt hat, das ist ja aufgezeichnet im Buche der Geschichte der Könige von Israel.
Was aber sonst noch von Simri zu sagen ist und seine Verschwörung, die er angezettelt hat, das ist ja aufgezeichnet im Buche der Geschichte der Könige von Israel.
Was aber sonst noch von Omri zu sagen ist und alles, was er ausgeführt hat, und seine tapferen Thaten, die er gethan hat, das ist ja aufgezeichnet im Buche der Geschichte der Könige von Israel.
Und das war noch das Geringste, daß er in den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, wandelte; aber er nahm auch Isebel, die Tochter Ethbaals, des Königs der Sidonier, zum Weibe und diente dann dem Baal und betete ihn an.
Auch fertigte Ahab die Aschera an; und Ahab verübte noch andere Ärgernisse, Jahwe, den Gott Israels, zum Zorne zu reizen, mehr als alle Könige Israels, die vor ihm gewesen waren.
Da sprach Elia, der Thisbiter, aus Thisbe in Gilead, zu Ahab: So wahr Jahwe lebt, der Gott Israels, in dessen Dienst ich stehe: es soll diese Jahre weder Tau noch Regen kommen, außer ich selbst kündige es an!
So wahr Jahwe, dein Gott, lebt: es giebt kein Volk noch Königreich, dahin mein Herr nicht gesandt hätte, dich zu suchen. Hieß es dann: Er ist nicht da! so nahm er einen Eid von dem Königreich und Volk, daß man dich nicht angetroffen habe.
Elia aber sprach: So wahr Jahwe der Heerscharen lebt, in dessen Dienst ich stehe: noch heute werde ich mich ihm zeigen!
Als aber Mittag vorüber war, gerieten sie ins Rasen bis um die Zeit, da man das Speisopfer darzubringen pflegt; aber da war kein Laut und keine Antwort, noch Beachtung zu verspüren.
Hierauf gebot er: Füllet vier Eimer mit Wasser und gießt es auf das Brandopfer und auf die Scheite! Und sie thaten also. Hierauf befahl er: Thut es noch einmal! und sie thaten es noch einmal. Da gebot er: Thut es zum dritten Male! und sie thaten es zum dritten Male.
Er aber verließ die Rinder, eilte Elia nach und bat: Laß mich zuvor noch meinen Vater und meine Mutter küssen, dann will ich dir nachfolgen! Er antwortete ihm: Geh noch einmal hin, doch bedenke, was ich dir gethan habe!
Da verließ er ihn und ging noch einmal zurück, nahm das Rinderpaar und schlachtete es; mit dem Geschirre der Rinder aber kochte er ihr Fleisch und gab's den Leuten, daß sie aßen. Sodann brach er auf und folgte Elia nach und ward sein Diener.
Darauf umgürteten sie ihre Hüften mit härenen Gewändern und ihre Häupter mit Stricken, begaben sich zum Könige von Israel und sprachen: Dein Knecht Benhadad läßt dir sagen: Laß mich am Leben! Er erwiderte: lebt er noch? Mein Bruder ist er!
Der König von Israel aber antwortete Josaphat: Noch einer ist da, durch den wir Jahwe befragen könnten; aber ich bin ihm gram, denn er pflegt über mich nicht Gutes zu weissagen, sondern Schlimmes: Micha, der Sohn Jimlas. Josaphat aber sprach: Der König soll nicht also reden!
Was aber sonst noch von Ahab zu sagen ist und alles, was er ausgeführt hat, und das Elfenbeinhaus, das er gebaut, und alle Städte, die er befestigt hat, das ist ja aufgezeichnet im Buche der Geschichte der Könige von Israel.
Nur wurden die Höhen nicht abgeschafft; noch immer opferte und räucherte das Volk auf den Höhen.
Was aber sonst noch von Josaphat zu sagen ist und seine tapferen Thaten, die er gethan, und wie er Krieg geführt hat, das ist ja aufgezeichnet im Buche der Geschichte der Könige von Juda.