'Sagte' in der Bibel
Jesus sagte zu ihm: Die Füchse haben Gruben, und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber des Menschen Sohn hat nicht, da er sein Haupt hinlege.
Da sagte er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam? Und stund auf und bedräuete den Wind und das Meer; da ward es ganz stille.
Er antwortete aber und sagte zu einem unter ihnen: Mein Freund, ich tue dir nicht unrecht. Bist du nicht mit mir eins worden um einen Groschen?
Da dachte Petrus an die Worte Jesu, da er zu ihm sagte: Ehe der Hahn krähen wird, wirst du mich dreimal verleugnen. Und ging hinaus und weinte bitterlich.
Der Landpfleger sagte: Was hat er denn Übels getan? Sie schrieen aber noch mehr und sprachen: Laß ihn kreuzigen!
Er aber, da er hinauskam, hub er an und sagte viel davon und machte die Geschichte ruchbar, also daß er hinfort nicht mehr konnte öffentlich in die Stadt gehen, sondern er war draußen in den wüsten Örtern. Und sie kamen zu ihm von allen Enden.
Und alsbald versammelten sich viele, also daß sie nicht Raum hatten, auch draußen vor der Tür. Und er sagte ihnen das Wort.
Und durch viele solche Gleichnisse sagte er ihnen das Wort, nach dem sie es hören konnten.
Das Weib aber fürchtete sich und zitterte (denn sie wußte, was an ihr geschehen war), kam und fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit.
Und er verbot ihnen hart, daß es niemand wissen sollte, und sagte, sie sollten ihr zu essen geben.
Da sagte Petrus zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolget.
Sie waren aber auf dem Wege und gingen hinauf gen Jerusalem. Und Jesus ging vor ihnen; und sie entsetzten sich, folgeten ihm nach und fürchteten sich. Und Jesus nahm abermal zu sich die Zwölfe und sagte ihnen, was ihm widerfahren würde:
Aber von den Toten, daß sie auferstehen werden, habt ihr nicht gelesen im Buch des Mose bei dem Busch, Wie Gott zu ihm sagte und sprach: Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs?
Petrus aber sagte zu ihm: Und wenn sie sich alle ärgerten, so wollte doch ich mich nicht ärgern.
Wir haben gehöret, daß er sagte: Ich will den Tempel, der mit Händen gemacht ist, abbrechen und in dreien Tagen einen andern bauen, der nicht mit Händen gemacht sei.
Und der Hahn krähete zum andernmal. Da gedachte Petrus an das Wort, das Jesus zu ihm sagte: Ehe der Hahn zweimal krähet, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er hub an zu weinen.
Und er sagte zu ihnen ein Gleichnis: Niemand flicket einen Lappen vom neuen Kleid auf ein alt Kleid; wo anders, so reißt das neue, und der Lappen vom neuen reimet sich nicht auf das alte.
Und er sagte ihnen ein Gleichnis: Mag auch ein Blinder einem Blinden den Weg weisen? Werden sie nicht alle beide in die Grube fallen?
Da aber das der Pharisäer sah, der ihn geladen hatte, sprach er bei sich selbst und sagte: Wenn dieser ein Prophet wäre, so wüßte er, wer und welch ein Weib das ist, die ihn anrühret; denn sie ist eine Sünderin
Und etliches fiel auf ein gut Land; und es ging auf und trug hundertfältige Frucht. Da er das sagte, rief er: Wer Ohren hat zu hören, der höre!
Da des das Volk inne ward, zog es ihm nach. Und er ließ sie zu sich und sagte ihnen vom Reich Gottes und machte gesund, die es bedurften. Aber der Tag fing an sich zu neigen.
Das Volk aber drang hinzu. Da fing er an und sagte: Dies ist eine arge Art; sie begehret ein Zeichen, und es wird ihr kein Zeichen gegeben denn nur das Zeichen des Propheten Jona.
Da er aber solches zu ihnen sagte, fingen an die Schriftgelehrten und Pharisäer, hart auf ihn zu dringen und ihm mit mancherlei Fragen den Mund zu stopfen,
Es lief das Volk zu, und kamen etliche viel tausend zusammen, also daß sie sich untereinander traten. Da fing er an und sagte zu seinen Jüngern: Zum ersten hütet euch vor den Sauerteig der Pharisäer, welches ist die Heuchelei.
und er sagte ihnen ein Gleichnis und sprach: Es war ein reicher Mensch, des Feld hatte wohl getragen.
Er sagte ihnen aber dies Gleichnis: Es hatte einer einen Feigenbaum, der war gepflanzt in seinem Weinberge; und kam und suchte Frucht darauf und fand sie nicht.
Und als er solches sagte, mußten sich schämen alle, die ihm wider gewesen waren. Und alles Volk freuete sich über alle herrlichen Taten, die von ihm geschahen.
Und Jesus antwortete und sagte zu den Schriftgelehrten und Pharisäern und sprach: Ist's auch recht, auf den Sabbat heilen?
Er sagte aber ein Gleichnis zu den Gästen, da, er merkte, wie sie erwähleten, obenan zu sitzen, und sprach zu ihnen:
Und der Knecht kam und sagte das seinem HERRN wieder. Da ward der Hausherr zornig und sprach zu seinem Knechte: Gehe aus bald auf die Straßen und Gassen der Stadt und führe die Armen und Krüppel und Lahmen und Blinden herein.
Der aber sagte ihm: Dein Bruder ist kommen, und dein Vater hat ein gemästet Kalb geschlachtet, daß, er ihn gesund wieder hat.
Er sagte ihnen aber ein Gleichnis davon, daß man allezeit beten und nicht laß werden sollte,
Er sagte aber zu etlichen, die sich selbst vermaßen, daß sie fromm wären, und verachteten die andern, ein solch Gleichnis:
Da sie nun zuhöreten, sagte er weiter ein Gleichnis, darum daß er nahe bei Jerusalem war, und sie meineten, das Reich Gottes sollte alsbald offenbart werden,
Und als er solches sagte, zog er fort und reisete hinauf gen Jerusalem.
Und er sagte ihnen ein Gleichnis: Sehet an den Feigenbaum und alle Bäume!
Er ist nicht hier, er ist auferstanden. Gedenket daran, wie er euch sagte, da er noch in Galiläa war,
Er aber sprach zu ihnen: Das sind die Reden, die ich zu euch sagte, da ich noch bei euch war; denn es muß alles erfüllet werden, was von mir geschrieben ist im Gesetz Mose's, in den Propheten und in Psalmen.
Jesus spricht zu ihm: Gehe hin, dein Sohn lebet. Der Mensch glaubete dem Wort, das Jesus zu ihm sagte, und ging hin.
Darum trachteten ihm die Juden nun viel mehr nach, daß sie ihn töteten, daß er nicht allein den Sabbat brach, sondern sagte auch, Gott sei sein Vater, und machte sich selbst Gott gleich.
(Das sagte er aber, ihn zu versuchen; denn er wußte wohl, was er tun wollte.)
Da murreten die Juden darüber, daß er sagte: Ich bin das Brot, das vom Himmel kommen ist,
Solches sagte er in der Schule, da er lehrete zu Kapernaum.
Das sagte er aber von dem Geist, welchen empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn der Heilige Geist war noch nicht da, denn Jesus war noch nicht verkläret.
Diesen Spruch sagte Jesus zu ihnen; sie vernahmen aber nicht, was es war, das er zu ihnen sagte.
Solches sagte er, und danach spricht er zu ihnen: Lazarus, unser Freund, schläft; aber ich gehe hin, daß ich ihn aufwecke.
Jesus aber sagte von seinem Tode; sie meineten aber, er redete vom leiblichen Schlaf.
Da sagte es ihnen Jesus frei heraus: Lazarus ist gestorben.
Das sagte er aber nicht, daß er nach den Armen fragte, sondern er war ein Dieb und hatte den Beutel und trug, was gegeben ward.
Das sagte er aber, zu deuten, welches Todes er sterben würde.
Solches sagte Jesaja, da er seine HERRLIchkeit sah und redete von ihm.
Dem winkete Simon Petrus, daß er forschen sollte, wer es wäre, von dem er sagte.
Dasselbige aber wußte niemand über dem Tische, wozu er's ihm sagte.
Liebe Kindlein, ich bin noch eine kleine Weile bei euch. Ihr werdet mich suchen; und wie ich zu den Juden sagte: Wo ich hingehe; da könnt ihr nicht hinkommen.
(auf daß das Wort erfüllet würde, welches er sagte: Ich habe der keinen verloren, die du mir gegeben hast).
(auf daß erfüllet würde das Wort Jesu, welches er sagte, da er deutete, welches Todes er sterben würde).
Und als sie das sagte, wandte sie sich zurück und siehet Jesum stehen und weiß nicht, daß es Jesus ist.
Und als er das sagte, zeigte er ihnen die Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, daß sie den HERRN sahen.
Und da er das sagte, blies er sie an und spricht zu ihnen: Nehmet hin den Heiligen Geist!
Spricht er zum drittenmal zu ihm: Simon Johanna, hast du mich lieb? Petrus ward traurig, daß er zum drittenmal zu ihm sagte: Hast du mich lieb? und sprach zu ihm: HERR, du weißt alle Dinge, du weißt, daß ich dich liebhabe. Spricht Jesus zu ihm: Weide meine Schafe.
Das sagte er aber, zu deuten, mit welchem Tode er Gott preisen würde. Da er aber das gesagt, spricht er zu ihm: Folge mir nach!
Die Menge aber der Gläubigen war ein Herz und eine Seele; auch keiner sagte von seinen Gütern, daß sie sein wären, sondern es war ihnen alles gemein.
Das Volk aber hörete einmütiglich und fleißig zu, was Philippus sagte, und sahen die Zeichen, die er tat.
Da dachte ich an das Wort des HERRN, als er sagte: Johannes hat mit Wasser getauft; ihr aber sollt mit dem Heiligen Geist getauft werden.
Paulus aber sprach: Johannes hat getauft mit der Taufe der Buße und sagte dem Volk, daß sie sollten glauben an den, der nach ihm kommen sollte, das ist, an Jesum, daß der Christus sei.
am allermeisten betrübt über dem Wort, das er sagte, sie würden sein Angesicht nicht mehr sehen. Und geleiteten ihn in das Schiff.
hieß ihn der Hauptmann in das Lager führen und sagte, daß man ihn stäupen und ertragen sollte, daß er erführe um welcher Ursache willen sie also über ihn riefen.
Da er aber das sagte, ward ein Aufruhr unter den Pharisäern und Sadduzäern, und die Menge zerspaltete sich.
Da ließ der Oberhauptmann den Jüngling von sich und gebot ihm, daß er niemand sagte, daß er ihm solches eröffnet hätte.
Sie hatten aber etliche Fragen wider ihn von ihrem Aberglauben und von einem verstorbenen Jesus, von welchem Paulus sagte, er lebete.
Aber der Unterhauptmann glaubte dem Schiffsherrn und dem Schiffsmann mehr denn dem, was Paulus sagte.
Und etliche fielen zu dem, was er sagte; etliche aber glaubten nicht.
Gedenket ihr nicht daran, daß ich euch solches sagte, da ich noch bei euch war?
bestimmte er abermal einen Tag nach solcher langen Zeit und sagte durch David: Heute, wie gesagt ist, heute, so ihr seine Stimme hören werdet, so verstocket eure Herzen nicht!
Denn wir wissen den, der da sagte: Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der HERR. Und abermal: Der HERR wird sein Volk richten.