'Sei' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:6-3 Mose 7:20
- 2.3 Mose 7:21-5 Mose 24:5
- 3.5 Mose 24:14-1 Könige 8:61
- 4.1 Könige 10:9-Psalmen 51:3
- 5.Psalmen 53:3-Jesaja 62:6
- 6.Jesaja 66:5-Joel 1:2
- 7.Joel 2:21-Johannes 6:44
- 8.Johannes 6:65-1 Korinther 6:15
- 9.1 Korinther 7:5-2 Thessalonicher 2:15
- 10.2 Thessalonicher 3:16-Offenbarung 22:21
Höret des HERRN Wort, die ihr euch fürchtet vor seinem Wort: Eure Brüder, die euch hassen und sondern euch ab um meines Namens willen, sprechen: Lasset sehen, wie herrlich der HERR sei; lasset ihn erscheinen zu eurer Freude! die sollen zuschanden werden.
So spricht der HERR: Tretet auf die Wege und schauet und fraget nach den vorigen Wegen, welches der gute Weg sei, und wandelt drinnen, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. Aber sie sprechen: Wir wollen's nicht tun.
Ich will sie unter die Heiden zerstreuen, welche weder sie noch ihre Väter kennen, und will das Schwert hinter sie schicken, bis daß es aus mit ihnen sei.
Und sprich zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Verflucht sei, wer nicht gehorcht den Worten dieses Bundes,
auf daß ich den Eid halten möge, den ich euren Vätern geschworen habe, ihnen zu geben ein Land, darin Milch und Honig fleußt, wie es denn heutigestages stehet. Ich antwortete und sprach: HERR, ja, es sei also!
Meinest du nicht, daß etwa ein Eisen sei, welches könnte das Eisen und Erz von Mitternacht zerschlagen?
Sei du mir nur nicht schrecklich, meine Zuversicht in der Not!
Verflucht sei der Tag, darin ich geboren bin; der Tag müsse ungesegnet sein, darin mich meine Mutter geboren hat!
Verflucht sei der, so meinem Vater gute Botschaft brachte und sprach: Du hast einen jungen Sohn, daß er ihn fröhlich machen wollte.
Und danach, spricht der HERR, will ich Zedekia, den König Judas, samt seinen Knechten und dem Volk, das in dieser Stadt vor der Pestilenz, Schwert und Hunger überbleiben wird, geben in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und in die Hände ihrer Feinde und in die Hände derer, so ihnen nach dem Leben stehen, daß er sie mit der Schärfe des Schwerts also schlage, daß kein Schonen noch Gnade noch Barmherzigkeit da sei.
Bin ich nicht ein Gott, der nahe ist, spricht der HERR, und nicht ein Gott, der ferne sei?
Wenn dich dies Volk oder ein Prophet oder ein Priester fragen wird und sagen: Welches ist die Last des HERRN? sollst du zu ihnen sagen, was die Last sei: Ich will euch hinwerfen, spricht der HERR.
Und will ihnen ein Herz geben, daß sie mich kennen sollen, daß ich der HERR sei. Und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein; denn sie werden sich von ganzem Herzen zu mir bekehren.
nehmet Weiber und zeuget Söhne und Töchter; nehmet euren Söhnen Weiber und gebet euren Töchtern Männer, daß sie Söhne und Töchter zeugen; mehret euch daselbst, daß euer nicht wenig sei.
Aber dich will ich wieder gesund machen und deine Wunden heilen, spricht der HERR, darum daß man dich nennet die Verstoßene, und Zion sei, nach der niemand frage.
Wenn solche Ordnungen abgehen vor mir, spricht der HERR, so soll auch aufhören der Same Israels, daß er nicht mehr ein Volk vor mir sei ewiglich.
So spricht der HERR: Wenn mein Bund aufhören wird mit dem Tage und Nacht, daß nicht Tag und Nacht sei zu seiner Zeit,
Und sie sprachen zu Jeremia: Der HERR sei ein gewisser und wahrhaftiger Zeuge zwischen uns, wo wir nicht tun werden alles, das dir der HERR, dein Gott, an uns befehlen wird.
Es sei Gutes oder Böses, so wollen wir gehorchen der Stimme des HERRN, unsers Gottes, zu dem wir dich senden, auf daß uns wohlgehe, so wir der Stimme des HERRN, unsers Gottes, gehorchen.
Welche aber dem Schwert entrinnen, die werden doch aus Ägyptenland ins Land Juda wiederkommen müssen mit geringem Haufen. Und also werden dann alle die Übrigen aus Juda, so nach Ägyptenland gezogen waren, daß sie daselbst herbergeten, erfahren, wes Wort wahr worden sei, meines oder ihres.
O du Schwert des HERRN, wann willst du doch aufhören? Fahre doch in deine Scheide und ruhe und sei still!
Verflucht sei, der des HERRN Werk lässig tut! Verflucht sei, der sein Schwert aufhält, daß es nicht Blut vergieße!
Ach, Moab ist verwüstet und verderbet, heulet und schreiet! Sagt es an zu Arnon, daß Moab verstöret sei.
Man hat immer gesagt von dem stolzen Moab, daß er sehr stolz sei, hoffärtig, hochmütig, trotzig und übermütig.
Aber in der zukünftigen Zeit will ich das Gefängnis Moabs wenden, spricht der HERR. Das sei gesagt von der Strafe über Moab.
Siehe, spricht der HERR HERR Zebaoth, ich will Furcht über dich kommen lassen von allen, die um dich her wohnen, daß ein jeglicher seines Weges vor sich hinaus verstoßen werde, und niemand sei, der die Flüchtigen sammle.
Ich habe gehöret vom HERRN, daß eine Botschaft unter die Heiden gesandt sei: Sammelt euch und kommet her wider sie; machet euch auf zum Streit!
Es läuft hie einer und da einer dem andern entgegen, und eine Botschaft begegnet hie und da der andern, dem Könige zu Babel anzusagen, daß seine Stadt gewonnen sei bis ans Ende,
So spricht der HERR Zebaoth: Die Mauern der großen Babel sollen untergraben und ihre hohen Tore mit Feuer angesteckt werden, daß der Heiden Arbeit verloren sei und verbrannt werde, was die Völker mit Mühe erbauet haben.
und sprich: HERR, du hast geredet wider diese Stätte, daß du sie willst ausrotten, daß niemand drinnen wohne, weder Mensch noch Vieh, sondern ewiglich wüst sei.
Euch sage ich allen, die ihr vorübergehet: Schauet doch und sehet, ob irgendein Schmerz sei wie mein Schmerz, der mich getroffen hat. Denn der HERR hat mich voll Jammers gemacht am Tage seines grimmigen Zorns.
Alle, die vorübergehen, klappen mit Händen, pfeifen dich an und schütteln den Kopf über der Tochter Jerusalem: Ist das die Stadt, von der man sagte, sie sei die allerschönste, der sich das ganze Land freuete?
daß ein Verlassener geduldig sei, wenn ihn etwas überfällt,
Ja, freue dich und sei fröhlich, du Tochter Edom, die du wohnest im Lande Uz; denn der Kelch wird auch über dich kommen, du mußt auch trunken und geblößet werden.
Aber du, Menschenkind, höre du, was ich dir sage, und sei nicht ungehorsam, wie das ungehorsame Haus ist. Tu deinen Mund auf und iß, was ich dir geben werde.
Und ein Wind hub mich auf, und ich hörete hinter mir ein Getön wie eines großen Erdbebens: Gelobet sei die HERRLIchkeit des HERRN an ihrem Ort!
Für dich aber nimm eine eiserne Pfanne, die laß eine eiserne Mauer sein zwischen dir und der Stadt; und richte dein Angesicht gegen sie und belagere sie. Das sei ein Zeichen dem Hause Israel.
also daß deine Speise, die du täglich essen mußt, sei zwanzig Sekel schwer. Solches sollst du von einer Zeit zur andern essen.
und sollen Erschlagene unter euch daliegen, daß ihr erfahret, ich sei der HERR.
Und sollen erfahren, daß ich der HERR sei und nicht umsonst geredet habe, solches Unglück ihnen zu tun.
daß ihr erfahren sollt, ich sei der HERR, wenn ihre Erschlagenen unter ihren Götzen liegen werden um ihre Altäre her, oben auf allen Hügeln und oben auf allen Bergen und unter allen grünen Bäumen und unter allen dicken Eichen, an welchen Orten sie allerlei Götzen süßes Räuchopfer taten.
Ich will meine Hand wider sie ausstrecken und das Land wüste und öde machen, von der Wüste an bis gen Diblath, wo sie wohnen, und sollen erfahren, daß ich der HERR sei.
Mein Auge soll dein nicht schonen, noch übersehen, sondern ich will dir geben, wie du verdienet hast und deine Greuel sollen unter dich kommen, daß ihr erfahren sollt, ich sei der HERR.
Mein Auge soll dein nicht schonen und will nicht gnädig sein, sondern ich will dir geben, wie du verdienet hast, und deine Greuel sollen unter dich kommen, daß ihr erfahren sollt, ich sei der HERR, der euch schlägt.
Der König wird betrübt sein, und die Fürsten werden traurig gekleidet sein, und die Hände des Volks im Lande werden verzagt sein. Ich will mit ihnen umgehen, wie sie gelebet haben, und will sie richten, wie sie es verdienet haben, daß sie erfahren sollen, ich sei der HERR.
Also sollen sie erfahren, daß ich der HERR sei, wenn ich sie unter die Heiden verstoße und in die Länder zerstreue.
Aber ich will ihrer etliche wenige überbleiben lassen vor dem Schwert, Hunger und Pestilenz; die sollen jener Greuel erzählen unter den Heiden, dahin sie kommen werden, und sollen erfahren, daß ich der HERR sei.
Und die Städte, so wohl bewohnet sind, sollen verwüstet und das Land öde werden. Also sollt ihr erfahren, daß ich der HERR sei.
Also will ich die Wand umwerfen, die ihr mit losem Kalk getüncht habt, und will sie zu Boden stoßen, daß man ihren Grund sehen soll, daß sie da liege; und ihr sollt drinnen auch umkommen und erfahren, daß ich der HERR sei.
Und will eure Pfühle zerreißen und mein Volk aus eurer Hand erretten, daß ihr sie nicht mehr fahen sollt; und sollt erfahren, daß ich der HERR sei,
Und will mein Angesicht wider denselbigen setzen, daß sie sollen wüst und zum Zeichen und Sprichwort werden; und will sie aus meinem Volk rotten, daß ihr erfahren sollt, ich sei der HERR.
daß du nahmest deine Söhne und Töchter, die du mir gezeuget hattest, und opfertest sie denselben zu fressen. Meinest du denn, daß ein Geringes sei um deine Hurerei,
So trage auch nun deine Schande, die du deine Schwester fromm machst durch deine Sünden, in welchen du größere Greuel denn sie getan hast, und machst sie frömmer, denn du bist. So sei nun auch du schamrot und trage deine Schande, daß du deine Schwester fromm gemacht hast.
sondern will meinen Bund mit dir aufrichten, daß du erfahren sollst, daß ich der HERR sei,
Ich gab ihnen auch meine Sabbate zum Zeichen zwischen mir und ihnen damit sie lerneten, daß ich der HERR sei, der sie heiliget.
und verwarf sie mit ihrem Opfer, da sie alle Erstgeburt durchs Feuer verbrannten, damit ich sie verstörte und sie lernen mußten, daß ich der HERR sei.
Und will die Abtrünnigen, und so wider mich übertreten, unter euch ausfegen; ja, aus dem Lande, da ihr jetzt wohnet, will ich sie führen und ins Land Israel nicht kommen lassen, daß ihr lernen sollt, ich sei der HERR.
daß du bei den Heiden mußt verflucht geachtet werden und erfahren, daß ich der HERR sei.
Ihre Priester verkehren mein Gesetz freventlich und entheiligen mein Heiligtum; sie halten unter dem Heiligen und Unheiligen keinen Unterschied und lehren nicht, was rein oder unrein sei, und warten meiner Sabbate nicht; und ich werde unter ihnen entheiliget.
Zur selbigen Zeit wird dein Mund aufgetan werden samt dem, der entronnen ist, daß du reden sollst und nicht mehr schweigen; denn du mußt ihr Wunder sein, daß sie erfahren, ich sei der HERR.
und will große Rache an ihnen üben und mit Grimm sie strafen, daß sie erfahren sollen, ich sei der HERR, wenn ich meine Rache an ihnen geübet habe.
siehe, du hältst dich für klüger denn Daniel, daß dir nichts verborgen sei,
und sprich: So spricht der HERR HERR: Siehe, ich will an dich, Zidon, und will an dir Ehre einlegen, daß man erfahren soll, daß ich der HERR bin, wenn ich das Recht über sie gehen lasse und an ihr erzeige, daß ich heilig sei.
Und Ägyptenland soll zur Wüste und öde werden, und sollen erfahren, daß ich der HERR sei, darum daß er spricht: Der Wasserstrom ist mein, und ich bin's, der es tut.
daß sie erfahren, daß ich der HERR sei, wenn ich ein Feuer in Ägypten mache, daß alle, die ihnen helfen, zerstöret werden.
Und ich will das Recht über Ägypten gehen lassen, daß sie erfahren, daß ich der HERR sei.
Ja, ich will die Arme des Königs zu Babel stärken, daß die Arme Pharaos dahinfallen, auf daß sie erfahren, daß ich der HERR sei, wenn ich mein Schwert dem Könige zu Babel in die Hand gebe, daß er's über Ägyptenland zücke,
wenn ich das Land Ägypten verwüstet und alles, was im Lande ist, öde gemacht und alle, so drinnen wohnen, erschlagen habe, daß sie erfahren, daß ich der HERR sei.
wer nun der Trommeten Hall hörete und wollte sich nicht warnen lassen, und das Schwert käme und nähme ihn weg, desselben Blut sei auf seinem Kopf;
denn er hat der Trommeten Hall gehöret und hat sich dennoch nicht warnen lassen; darum sei sein Blut auf ihm. Wer sich aber warnen läßt, der wird sein Leben davonbringen.
Wenn es aber kommt, was kommen soll, siehe, so werden sie erfahren, daß ein Prophet unter ihnen gewesen sei.
Ja, ich will bei euch der Leute und des Viehes viel machen, daß ihr euch mehren und wachsen sollet. Und ich will euch wieder einsetzen, da ihr vorhin wohnetet; und will euch mehr Gutes tun denn zuvor je; und sollet erfahren, daß ich der HERR sei.
Denn ich will meinen großen Namen, der durch euch vor den Heiden entheiliget ist, den ihr unter denselbigen entheiliget habt, heilig machen. Und die Heiden sollen erfahren, daß ich der HERR sei, spricht der HERR HERR, wenn ich mich vor ihnen an euch erzeige, daß ich heilig sei.
Wohlan, rüste dich wohl, du und alle deine Haufen, so bei dir sind; und sei du ihr Hauptmann!
und die Heiden erfahren, wie das Haus Israel um seiner Missetat willen sei weggeführet, und daß sie sich an mir versündiget hatten. Darum habe ich mein Angesicht vor ihnen verborgen und habe sie übergeben in die Hände ihrer Widersacher, daß sie allzumal durchs Schwert fallen mußten.
Aber am andern Tage sollst du einen Ziegenbock opfern, der ohne Wandel sei, zu einem Sündopfer und den Altar damit entsündigen, wie er mit dem Farren entsündiget ist.
Und wenn das Entsündigen vollendet ist, sollst du einen jungen Farren opfern, der ohne Wandel sei, und einen Widder von der Herde ohne Wandel.
Was aber ein Aas oder zerrissen ist, es sei von Vögeln oder Tieren, das sollen die Priester nicht essen.
So spricht der HERR HERR: Am ersten Tage des ersten Monden sollst du nehmen einen jungen Farren, der ohne Wandel sei, und das Heiligtum entsündigen.
Am Neumonden aber soll er einen jungen Farren opfern, der ohne Wandel sei, und sechs Lämmer und einen Widder, auch ohne Wandel,
Und die Grenze gegen Abend ist vom großen Meer an stracks bis gen Hemath. Das sei die Grenze gegen Abend.
Neben Juda aber sollt ihr einen Teil absondern vom Morgen bis gegen Abend, der fünfundzwanzigtausend Ruten breit und lang sei, ein Stück von den Teilen, so von Morgen bis gen Abend reichen; darin soll das Heiligtum stehen.
daß die ganze Absonderung der fünfundzwanzigtausend Ruten ins Gevierte eine geheiligte Absonderung sei zu eigen der Stadt.
Und der König sprach zu ihnen: Ich habe einen Traum gehabt, der hat mich erschreckt; und ich wollte gerne wissen, was es für ein Traum gewesen sei.
Da antworteten die Chaldäer vor dem Könige und sprachen zu ihm: Es ist kein Mensch auf Erden, der sagen könne, das der König fordert. So ist auch kein König, wie groß oder mächtig er sei, der solches von irgendeinem Sternseher, Weisen oder Chaldäer fordere.
Darüber lobte Daniel den Gott vom Himmel, fing an und sprach: Gelobet sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit; denn sein ist beides, Weisheit und Stärke!
Wohlan, schicket euch! Sobald ihr hören werdet den Schall der Posaunen, Trommeten, Harfen, Geigen, Psalter, Lauten und allerlei Saitenspiel, so fallet nieder und betet das Bild an, das ich habe machen lassen! Werdet ihr's nicht anbeten, so sollt ihr von Stund an in den glühenden Ofen geworfen werden. Laßt sehen, wer der Gott sei, der euch aus meiner Hand erretten werde!
Da fing an Nebukadnezar und sprach: Gelobet sei der Gott Sadrachs, Mesachs und Abed-Negos, der seinen Engel gesandt und seine Knechte errettet hat, die ihm vertrauet und des Königs Gebot nicht gehalten, sondern ihren Leib dargegeben haben, daß sie keinen Gott ehren noch anbeten wollten ohne allein ihren Gott.
So sei nun dies mein Gebot: Welcher unter allen Völkern, Leuten und Zungen den Gott Sadrachs, Mesachs und Abed-Negos lästert, der soll umkommen, und sein Haus schändlich verstöret werden. Denn es ist kein anderer Gott, der also erretten kann als dieser.
Ich habe von dir hören sagen, daß du den Geist der heiligen Götter habest, und Erleuchtung, Verstand und hohe Weisheit bei dir funden sei.
Da befahl Belsazer, daß man Daniel mit Purpur kleiden sollte und güldene Ketten an den Hals geben; und ließ von ihm verkündigen, daß er der dritte HERR sei im Königreich.
Ach HERR, höre, ach HERR, sei gnädig, ach HERR, merke auf und tue es und verzeuch nicht um dein selbst willen, mein Gott! Denn deine Stadt und dein Volk ist nach deinem Namen genannt.
und sprach: Fürchte dich nicht, du lieber Mann! Friede sei mit dir; und sei getrost, sei getrost! Und als er mit mir redete, ermannete ich mich und sprach: Mein HERR, rede; denn du hast mich gestärkt.
Und der König wird tun, was er will, und wird sich erheben und aufwerfen wider alles, das Gott ist; und wider den Gott aller Götter wird er greulich reden; und wird ihm gelingen, bis der Zorn aus sei; denn es ist beschlossen, wie lange es währen soll.
Saget euren Brüdern, sie sind mein Volk; und zu eurer Schwester, sie sei in Gnaden.
Sprechet das Urteil über eure Mutter, sie sei nicht mein Weib, und ich will sie nicht haben. Heißt sie ihre Hurerei von ihrem Angesichte wegtun und ihre Ehebrecherei von ihren Brüsten,
Denn sie will nicht wissen, daß ich es sei, der ihr gibt Korn, Most, Öl und ihr viel Silber und Gold gegeben habe, das sie haben Baal zu Ehren gebraucht.
Denn Ephraim spricht: Ich bin reich, ich habe genug; man wird mir keine Missetat finden in aller meiner Arbeit, das Sünde sei.
und seine Zweige sich ausbreiten, daß er sei so schön als ein Ölbaum; und soll so guten Ruch geben wie Libanon.
Höret dies, ihr Ältesten, und merket auf, alle Einwohner im Lande, ob ein solches geschehen sei bei euren Zeiten oder bei eurer Väter Zeiten!
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- 1.1 Mose 1:6-3 Mose 7:20
- 2.3 Mose 7:21-5 Mose 24:5
- 3.5 Mose 24:14-1 Könige 8:61
- 4.1 Könige 10:9-Psalmen 51:3
- 5.Psalmen 53:3-Jesaja 62:6
- 6.Jesaja 66:5-Joel 1:2
- 7.Joel 2:21-Johannes 6:44
- 8.Johannes 6:65-1 Korinther 6:15
- 9.1 Korinther 7:5-2 Thessalonicher 2:15
- 10.2 Thessalonicher 3:16-Offenbarung 22:21