'Seiner' in der Bibel
Was hat der Mensch mehr von all seiner Mühe, die er hat unter der Sonne?
Denn was kriegt der Mensch von aller seiner Arbeit und Mühe seines Herzens, die er hat unter der Sonne,
Ist's nun nicht besser dem Menschen, essen und trinken und seine Seele guter Dinge sein in seiner Arbeit? Aber solches sah' ich auch, daß von Gottes Hand kommt.
Er aber tut alles fein zu seiner Zeit und läßt ihr Herz sich ängsten, wie es gehen solle in der Welt; denn der Mensch kann doch nicht treffen das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.
Denn eine jeglicher Mensch, der da isset und trinkt und hat guten Mut in all seiner Arbeit, das ist eine Gabe Gottes.
Darum sah ich, daß nichts Besseres ist, denn daß ein Mensch fröhlich sei in seiner Arbeit; denn das ist sein Teil. Denn wer will ihn dahin bringen, daß er sehe was nach ihm geschehen wird?
es steht einer allein da, ohne einen zweiten, auch hat er weder Sohn noch Bruder, und doch ist seiner Mühe kein Ende und seine Augen werden des Reichtums nicht satt. Aber für wen mühe ich mich denn und darbe mir Gutes ab? Auch das ist eitel und eine leidige Mühe!
Kein Ende war all' des Volkes, aller derer, an deren Spitze er stand. Gleichwohl freuen sich die Nachkommen seiner nicht. Denn auch das ist eitel und Streben nach Wind!
Wie er nackend ist von seiner Mutter Leibe kommen, so fährt er wieder hin, wie er kommen ist, und nimmt nichts mit sich von seiner Arbeit in seiner Hand, wenn er hinfähret.
Fürwahr, was ich als gut, als schön ersehen habe, ist dies, daß einer esse und trinke und Gutes genieße bei aller seiner Mühe, womit er sich müht unter der Sonne, alle seine Lebenstage hindurch, die ihm Gott gegeben hat; denn das ist sein Teil.
Denn welchem Menschen Gott Reichtum und Güter und Gewalt gibt, daß er davon isset und trinket für sein Teil und fröhlich ist in seiner Arbeit, das ist eine Gottesgabe.
Denn ein solcher denkt nicht viel an die Kürze seiner Lebenstage, indem Gott die Freude seines Herzens gewährt.
Wenn einer hundert Kinder zeugte und viele Jahre lebte und seiner Lebenstage viele wären, er sich aber nicht an dem Guten sättigte, und ihm auch kein Begräbnis zu teil würde, so sage ich: glücklicher als er ist die Fehlgeburt.
Denn wer weiß, was dem Menschen nütz ist im Leben, solange er lebet in seiner Eitelkeit, welches dahinfähret wie ein Schatten? Oder wer will dem Menschen sagen, was nach ihm kommen wird unter der Sonne?
Allerlei habe ich gesehen die Zeit über meiner Eitelkeit. Da ist ein Gerechter und gehet unter in seiner Gerechtigkeit, und ist ein Gottloser, der lange lebt in seiner Bosheit.
Und so pries ich die Freude; denn es giebt nichts Besseres für den Menschen unter der Sonne als zu essen und zu trinken und fröhlich zu sein; und das begleite ihn bei seiner Mühe während der Tage seines Lebens, die ihm Gott gegeben hat unter der Sonne.
Denn des Weisen Herz ist zu seiner Rechten; aber des Narren Herz ist zu seiner Linken.
Der Anfang seiner Worte ist Narrheit, und das Ende ist schädliche Torheit.
Suchergebnisse nach Versionen
Suchergebnisse nach Buch
- 1 Mose (78)
- 2 Mose (53)
- 3 Mose (71)
- 4 Mose (50)
- 5 Mose (48)
- Josua (13)
- Richter (34)
- Ruth (2)
- 1 Samuel (44)
- 2 Samuel (36)
- 1 Könige (54)
- 2 Könige (58)
- 1 Chronik (43)
- 2 Chronik (64)
- Esra (9)
- Nehemia (12)
- Ester (12)
- Hiob (68)
- Psalmen (94)
- Sprüche (44)
- Prediger (18)
- Hohelied (4)
- Jesaja (58)
- Jeremia (50)
- Klagelieder (3)
- Hesekiel (70)
- Daniel (25)
- Hosea (8)
- Joel (2)
- Amos (5)
- Jona (3)
- Micha (5)
- Nahum (2)
- Habakuk (3)
- Zephanja (2)
- Haggai (2)
- Sacharja (10)
- Maleachi (4)
- Matthäus (25)
- Markus (18)
- Lukas (40)
- Johannes (17)
- Apostelgeschichte (30)
- Römer (9)
- 1 Korinther (9)
- 2 Korinther (4)
- Galater (1)
- Epheser (15)
- Philipper (5)
- Kolosser (4)
- 1 Thessalonicher (3)
- 2 Thessalonicher (4)
- 1 Timotheus (2)
- 2 Timotheus (2)
- Titus (2)
- Hebräer (13)
- Jakobus (6)
- 1 Petrus (6)
- 2 Petrus (6)
- 1 Johannes (1)
- 2 Johannes (1)
- 3 Johannes (1)
- Judas (1)
- Offenbarung (15)