'Von' in der Bibel
Ich kannte dich, ehe denn ich dich in Mutterleibe bereitete, und sonderte dich aus, ehe denn du von der Mutter geboren wurdest, und stellete dich zum Propheten unter die Völker.
Und es geschah des HERRN Wort zum andernmal zu mir und sprach: Was siehest du? Ich sprach: Ich sehe einen heißen siedenden Topf von Mitternacht her.
Und der HERR sprach zu mir: Von Mitternacht wird das Unglück ausbrechen über alle, die im Lande wohnen.
So spricht der HERR: Was haben doch eure Väter Fehls an mir gehabt, daß sie von mir wichen und hingen an den unnützen Götzen, da sie doch nichts erlangeten,
Die Priester gedachten nicht: Wo ist der HERR? und die Gelehrten achteten mein nicht, und die Hirten führeten die Leute von mir, und die Propheten weissagten vom Baal und hingen an den unnützen Götzen.
Dazu so zerschlagen die von Noph und Thachpanhes dir den Kopf.
Was wollt ihr noch recht haben wider mich? Ihr seid alle von mir abgefallen, spricht der HERR.
Noch sprichst du: Ich bin unschuldig; er wende seinen Zorn von mir! Siehe, ich will mit dir rechten, daß du sprichst: Ich habe nicht gesündiget.
Denn du mußt von dannen auch wegziehen und deine Hände über dem Haupt zusammenschlagen; denn der HERR wird deine Hoffnung fehlen lassen und wird dir bei ihnen nichts gelingen.
Und spricht: Wenn sich ein Mann von seinem Weibe scheiden lässet, und sie zeucht von ihm und nimmt einen andern Mann, darf er sie auch wieder annehmen? Ist's nicht also, daß das Land verunreiniget würde? Du aber hast mit vielen Buhlern gehuret; doch komm wieder zu mir, spricht der HERR.
Und von dem Geschrei ihrer Hurerei ist das Land verunreiniget; denn sie treibet Ehebruch mit Steinen und Holz.
Und in diesem allem bekehret sich die verstockte Juda, ihre Schwester, nicht zu mir von ganzem Herzen, sondern heuchelt also, spricht der HERR.
Und soll geschehen, wenn ihr gewachsen und euer viel worden ist im Lande, so soll man, spricht der HERR, zur selbigen Zeit nicht mehr sagen von der Bundeslade des HERRN, auch derselbigen nicht mehr gedenken, noch davon predigen, noch sie besuchen, noch daselbst mehr opfern,
Zu der Zeit wird das Haus Juda gehen zum Haus Israel und werden miteinander kommen von Mitternacht ins Land, das ich euren Vätern zum Erbe gegeben habe.
Und ich sage dir zu: Wie will ich dir so viel Kinder geben und das liebe Land, das schöne Erbe, nämlich das Heer der Heiden! Und ich sage dir zu: Du wirst alsdann mich nennen: Lieber Vater! und nicht von mir weichen.
So kehret nun wieder, ihr abtrünnigen Kinder, so will ich euch heilen von eurem Ungehorsam. Siehe, wir kommen zu dir; denn du bist der HERR, unser Gott.
Und unserer Väter Arbeit, die wir von Jugend auf gehalten haben, müsse mit Schanden untergehen samt ihren Schafen, Rindern, Kindern und Töchtern.
Denn darauf wir uns verließen, das ist uns jetzt eitel Schande, und des wir uns trösteten, des müssen wir uns jetzt schämen. Denn wir sündigten damit wider den HERRN, unsern Gott, beide, wir und unsere Väter, von unserer Jugend auf, auch bis auf diesen heutigen Tag, und gehorchten nicht der Stimme des HERRN, unsers Gottes.
Willst du dich, Israel, bekehren, spricht der HERR, so bekehre dich zu mir. Und so du deine Greuel wegtust von meinem Angesicht, so sollst du nicht vertrieben werden.
Werfet zu Zion ein Panier auf; häufet euch und säumet nicht! Denn ich bringe ein Unglück herzu von Mitternacht und einen großen Jammer.
Darum ziehet Säcke an, klaget und heulet; denn der grimmige Zorn des HERRN will nicht aufhören von uns.
So wasche nun, Jerusalem, dein Herz von der Bosheit, auf daß dir geholfen werde. Wie lange wollen bei dir bleiben die leidigen Lehren?
Denn es kommt ein Geschrei von Dan her und eine böse Botschaft vom Gebirge Ephraim her,
Siehe, ich will über euch vom Hause Israel, spricht der HERR, ein Volk von ferne bringen, ein mächtig Volk, die das erste Volk gewesen sind, ein Volk, des Sprache du nicht verstehest und nicht vernehmen kannst, was sie reden.
Aber eure Missetaten hindern solches und eure Sünden wenden solch Gut von euch.
Sammelt euch, ihr Kinder Benjamin, aus Jerusalem und blaset die Trommeten auf der Warte Thekoa und werfet auf ein Panier auf der Warte Beth-Cherem; denn es gehet daher ein Unglück von Mitternacht und ein großer Jammer.
Bessere dich, Jerusalem, ehe sich mein Herz von dir wende und ich dich zum wüsten Lande mache, darinnen niemand wohne!
So spricht der HERR Zebaoth: Was übrig geblieben ist von Israel, das muß auch nachher abgelesen werden wie am Weinstock. Der Weinleser wird eins nach dem andern in die Butten werfen.
So spricht der HERR: Siehe, es wird ein Volk kommen von Mitternacht, und ein groß Volk wird sich erregen hart an unserm Lande,
Wenn wir von ihnen hören werden, so werden uns die Fäuste entsinken; es wird uns angst und weh werden wie einer Gebärerin.
Tritt ins Tor im Hause des HERRN und predige, daselbst dies Wort und sprich: Höret des HERRN Wort, ihr alle von Juda, die ihr zu diesen Toren eingehet, den HERRN anzubeten.
Und will euch von meinem Angesicht wegwerfen, wie ich weggeworfen habe alle eure Brüder, den ganzen Samen Ephraims.
Denn ich habe euren Vätern des Tages, da ich sie aus Ägyptenland führete, weder gesagt noch geboten von Brandopfern und andern Opfern,
Ja, von dem Tage an, da ich eure Väter aus Ägyptenland geführet habe, bis auf diesen Tag habe ich stets zu euch gesandt alle meine Knechte, die Propheten.
Darum sprich zu ihnen: Dies ist das Volk, das den HERRN, ihren Gott, nicht hören noch sich bessern will. Der Glaube ist untergegangen und ausgerottet von ihrem Munde.
Schneide deine Haare ab und wirf sie von dir und heule kläglich auf den Höhen; denn der HERR hat dies Geschlecht, über das er zornig ist, verworfen und verstoßen.
Und alle übrigen von diesem bösen Volk, an welchem Ort sie sein werden, dahin ich sie verstoßen habe, werden lieber tot denn lebendig sein wollen, spricht der HERR Zebaoth.
Ach, daß ich eine Herberge hätte in der Wüste, so wollte ich mein Volk verlassen und von ihnen ziehen. Denn es sind eitel Ehebrecher und ein frecher Haufe.
Sie schießen mit ihren Zungen eitel Lügen und keine Wahrheit und treiben's mit Gewalt im Lande und gehen von einer Bosheit zur andern und achten mich nicht, spricht der HERR.
So sprechet nun zu ihnen also: Die Götter, so den Himmel und Erde nicht gemacht haben, müssen vertilget werden von der Erde und unter dem Himmel.
Siehe, es kommt ein Geschrei daher und ein groß Beben aus dem Lande von Mitternacht, daß die Städte Judas verwüstet und zur Drachenwohnung werden sollen.
Denn ich habe eure Väter bezeuget von dem Tage an, da ich sie aus Ägyptenland führete, bis auf den heutigen Tag und zeugete früh und sprach: Gehorchet meiner Stimme!
Was haben meine Freunde in meinem Hause zu schaffen? Sie treiben alle Schalkheit und meinen, das heilige Fleisch soll es von ihnen nehmen; und wenn sie übel tun, sind sie guter Dinge darüber.
Darum spricht der HERR also wider die Männer zu Anathoth, die dir nach deinem Leben stehen und sprechen: Weissage uns nicht im Namen des HERRN, willst du anders nicht von unsern Händen sterben!
Darum spricht der HERR Zebaoth also: Siehe, ich will sie heimsuchen; ihre junge Mannschaft sollen mit dem Schwert getötet werden und ihre Söhne und Töchter Hungers sterben, daß nichts von ihnen überbleibe;
Du pflanzest sie, daß sie wurzeln und wachsen und bringen Frucht; du lässest sie viel von dir rühmen und züchtigest sie nicht.
Denn die Verstörer fahren daher über alle Hügel der Wüste, und das fressende Schwert des HERRN von einem Ende des Landes bis zum andern; und kein Fleisch wird Frieden haben.
Und soll geschehen, wo sie von meinem Volk lernen werden, daß sie schwören bei meinem Namen: So wahr der HERR lebet, wie sie (zuvor) mein Volk gelehret haben schwören bei Baal, so sollen sie unter meinem Volk erbauet werden.
Ich ging hin an den Phrath und grub auf und nahm den Gürtel von dem Ort, dahin ich ihn versteckt hatte; und siehe, der Gürtel war verdorben, daß er nichts mehr taugte.
Sage dem Könige und der Königin: Setzet euch herunter, denn die Krone der HERRLIchkeit ist euch von eurem Haupt gefallen.
Hebet eure Augen auf und sehet, wie sie von Mitternacht daherkommen. Wo ist nun die Herde, so dir befohlen war, deine herrliche Herde?
Dies ist das Wort, das der HERR zu Jeremia sagte von der teuren Zeit:
So spricht der HERR von diesem Volk: Sie laufen gerne hin und wieder und bleiben nicht gerne daheim; darum will ihrer der HERR nicht, sondern er denkt nun an ihre Missetat und will ihre Sünden heimsuchen.
Darum so spricht der HERR von den Propheten, die in meinem Namen weissagen, so ich sie doch nicht gesandt habe, und sie dennoch predigen, es werde kein Schwert noch Teurung in dies Land kommen: Solche Propheten sollen sterben durch Schwert und Hunger.
Und der HERR sprach zu mir: Und wenngleich Mose und Samuel vor mir stünden, so haben ich doch kein Herz zu diesem Volk. Treibe sie weg von mir und laß sie hinfahren!
Ich will sie mit der Worfschaufel zum Lande hinaus worfeln und will mein Volk, so von seinem Wesen sich nicht bekehren will, zu eitel Waisen machen und umbringen.
daß die, so sieben, Kinder hat, soll elend sein und von Herzen seufzen. Denn ihre Sonne soll bei hohem Tage untergehen, daß beide, ihr Ruhm und Freude, ein Ende haben soll. Und die übrigen will ich ins Schwert geben vor ihren Feinden, spricht der HERR.
Meinest du nicht, daß etwa ein Eisen sei, welches könnte das Eisen und Erz von Mitternacht zerschlagen?
Darum spricht der HERR also: Wo du dich zu mir hältst, so will ich mich zu dir halten, und sollst mein Prediger bleiben; und wo du die Frommen lehrest sich sondern von den bösen Leuten, so sollst du mein Lehrer sein; und ehe du solltest zu ihnen fallen, so müssen sie eher zu dir fallen.
Denn so spricht der HERR von den Söhnen und Töchtern, so an diesem Ort geboren werden, dazu von ihren Müttern, die sie gebären, und von ihren Vätern, die sie zeugen in diesem Lande:
Denn so spricht der HERR: Du sollst nicht zum Trauerhaus gehen und sollst auch nirgendhin zu klagen gehen noch Mitleid über sie haben; denn ich habe meinen Frieden von diesem Volk weggenommen, spricht der HERR, samt meiner Gnade und Barmherzigkeit,
HERR, du bist meine Stärke und Kraft und meine Zuflucht in der Not. Die Heiden werden zu dir kommen von der Welt Ende und sagen: Unsere Väter haben falsche und nichtige Götter gehabt, die nichts nützen können.
Aber ich bin drum nicht von dir geflohen, mein Hirte, so habe ich Menschentage nicht begehret, das weißt du; was ich gepredigt habe, das ist recht vor dir.
Und sollen kommen aus den Städten Judas, und die um Jerusalem her liegen, und aus dem Lande Benjamin, aus den Gründen und von den Gebirgen und vom Mittage, die da bringen Brandopfer, Opfer, Speisopfer und Weihrauch zum Hause des HERRN.
Wo sich's aber bekehret von seiner Bosheit, dawider ich rede, so soll mich auch reuen das Unglück, das ich ihm gedachte zu tun.
Und plötzlich rede ich von einem Volk und Königreich, daß ich's bauen und pflanzen wolle.
So sprich nun zu denen in Juda und zu den Bürgern zu Jerusalem: So spricht der HERR: Siehe, ich bereite euch ein Unglück zu und habe Gedanken wider euch; darum kehre sich ein jeglicher von seinem bösen Wesen und bessert euer Wesen und Tun.
Ist's recht, daß man Gutes mit Bösem vergilt? Denn sie haben meiner Seele eine Grube gegraben. Gedenke doch, wie ich vor dir gestanden bin, daß ich ihr Bestes redete und deinen Grimm von ihnen wendete!
So spricht der HERR: Gehe hin und kaufe dir einen irdenen Krug vom Töpfer samt etlichen von den Ältesten des Volks und von den Ältesten der Priester
Und da Jeremia wieder von Thopheth kam, dahin ihn der HERR gesandt hatte zu weissagen, trat er in den Vorhof am Hause des HERRN und sprach zu allem Volk:
Denn seit ich geredet, gerufen und gepredigt habe von der Plage und Verstörung, ist mir des HERRN Wort zum Hohn und Spott worden täglich.
Frage doch den HERRN für uns! Denn Nebukadnezar, der König zu Babel, streitet wider uns, daß der HERR doch mit uns tun wolle nach allen seinen Wundern, damit er von uns abzöge.
So spricht der HERR: Haltet Recht und Gerechtigkeit und errettet den Beraubten von des Frevlers Hand und schindet nicht die Fremdlinge, Waisen und Witwen und tut niemand Gewalt und vergießet nicht unschuldig Blut an dieser Stätte.
Denn so spricht der HERR von dem Hause des Königs Judas: Gilead, du bist mir das Haupt im Libanon; was gilt's, ich will dich zur Wüste und die Städte ohne Einwohner machen?
Denn so spricht der HERR von Sallum, dem Sohne Josias, des Königs Judas, welcher König ist anstatt seines Vaters Josia, der von dieser Stätte hinausgezogen ist: Er wird nicht wieder herkommen,
Darum spricht der HERR von Jojakim, dem Sohn Josias, dem Könige Judas: Man wird ihn nicht klagen: Ach Bruder, ach Schwester! Man wird ihn nicht klagen: Ach HERR, ach Edler!
Ja, dann gehe hinauf auf den Libanon und schreie und laß dich hören zu Basan und schreie von Abarim; denn alle deine Liebhaber sind jämmerlich umgebracht.
Und in das Land, da sie von Herzen gerne wieder hin wären, sollen sie nicht wiederkommen.
Darum spricht der HERR, der Gott Israels, von den Hirten, die mein Volk weiden: Ihr habt meine Herde zerstreuet und verstoßen und nicht besucht. Siehe, ich will euch heimsuchen um eures bösen Wesens willen, spricht der HERR.
Aber bei den Propheten zu Jerusalem sehe ich Greuel, wie sie ehebrechen und gehen mit Lügen um und stärken die Boshaftigen, auf daß sich ja niemand bekehre von seiner Bosheit. Sie sind alle vor mir gleichwie Sodom und ihre Bürger wie Gomorrha.
Darum spricht der HERR Zebaoth von den Propheten also: Siehe, ich will sie mit Wermut speisen und mit Galle tränken; denn von den Propheten zu Jerusalem kommt Heuchelei aus ins ganze Land.
Denn wo sie bei meinem Rat blieben und hätten meine Worte meinem Volk geprediget, so hätten sie dasselbe von ihrem bösen Wesen und von ihrem bösen Leben bekehret.
siehe, so will ich euch hinwegnehmen und euch samt der Stadt, die ich euch und euren Vätern gegeben habe, von meinem Angesicht wegwerfen;
Siehe, der HERR zeigte mir zween Feigenkörbe, gestellt vor den Tempel des HERRN, nachdem der König zu Babel, Nebukadnezar, hatte weggeführt Jechanja, den Sohn Jojakims, den König Judas, samt den Fürsten Judas, Zimmerleute und Schmiede von Jerusalem, und gen Babel gebracht.
Und will ihnen ein Herz geben, daß sie mich kennen sollen, daß ich der HERR sei. Und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein; denn sie werden sich von ganzem Herzen zu mir bekehren.
Und will Schwert, Hunger und Pestilenz unter sie schicken, bis sie umkommen von dem Lande, das ich ihnen und ihren Vätern gegeben habe.
Es ist von dem dreizehnten Jahr an Josias, des Sohns Amons, des Königs Judas, des HERRN Wort zu mir geschehen bis auf diesen Tag, und habe euch nun dreiundzwanzig Jahre mit Fleiß geprediget; aber ihr habt nie hören wollen.
da er sprach: Bekehret euch, ein jeglicher von seinem bösen Wege und von eurem bösen Wesen, so sollt ihr in dem Lande, das der HERR euch und euren Vätern gegeben hat, immer und ewiglich bleiben.
Denn also spricht zu mir der HERR, der Gott Israels: Nimm diesen Becher Weins voll Zorns von meiner Hand und schenke daraus allen Völkern, zu denen ich dich sende,
Und ich nahm den Becher von der Hand des HERRN und schenkte allen Völkern, zu denen mich der HERR sandte,
denen von Dedan, denen von Thema, denen von Bus und allen Fürsten in den Örtern;
Und wo sie den Becher nicht wollen von deiner Hand nehmen und trinken, so sprich zu ihnen: Also spricht der HERR Zebaoth: Nun sollt ihr trinken!
So spricht der HERR Zeboath: Siehe, es wird eine Plage kommen von einem Volk zum andern, und ein groß Wetter wird erweckt werden von der Seite des Landes.
Da werden die Erschlagenen vom HERRN zur selbigen Zeit liegen von einem Ende der Erde bis ans andere Ende; die werden nicht geklaget noch aufgehoben noch begraben werden, sondern müssen auf dem Felde liegen und zu Mist werden.
ob sie vielleicht hören wollen und sich bekehren, ein jeglicher von seinem bösen Wesen, damit mich auch reuen möchte das Übel, das ich gedenke, ihnen zu tun, um ihres bösen Wandels willen.
Zur Zeit Hiskias, des Königs Judas, war ein Prophet, Micha von Maresa, und sprach zum ganzen Volk Juda: So spricht der HERR Zebaoth: Zion soll wie ein Acker gepflüget werden, und Jerusalem ein Steinhaufen werden und der Berg des Hauses (des HERRN) zum wilden Walde.
So war auch einer, der im Namen des HERRN weissagte, Uria, der Sohn Semajas, von Kiriath-Jearim. Derselbe weissagte wider diese Stadt und wider dies Land gleichwie Jeremia.
Und zu den Priestern und zu all diesem Volk redete ich und sprach: So spricht der HERR: Gehorchet nicht den Worten eurer Propheten, die euch weissagen und sprechen: Siehe, die Gefäße aus dem Hause des HERRN werden nun bald von Babel wieder herkommen. Denn sie weissagen euch falsch.
Denn also spricht, der HERR Zebaoth von den Säulen und vom Meer und von dem Gestühle und von den Gefäßen, die noch übrig sind in dieser Stadt,