'Zum' in der Bibel
So sind es nun im ganzen von Abraham bis David zusammen vierzehn Geschlechter, und von David bis zum babylonischen Exil vierzehn Geschlechter, und vom babylonischen Exil bis zum Christus vierzehn Geschlechter.
und blieb daselbst bis zum Tode des Herodes, auf daß erfüllt würde, was der Herr gesagt durch das Prophetenwort: Aus Aegypten habe ich meinen Sohn gerufen.
Hierauf, da Herodes sah, daß ihn die Magier zum besten gehabt, ward er sehr zornig, sandte aus und ließ alle Kinder in Bethlehem und dessen ganzem Gebiet von zwei Jahren und darunter töten, der Zeit gemäß, welche er von den Magiern erkundet hatte.
und traget euch nicht mit der Einbildung, zu sagen: wir haben Abraham zum Vater; denn ich sage euch, Gott kann aus diesen Steinen dem Abraham Kinder erwecken.
Wenn du denn deine Gabe zum Altar bringst, und es fällt dir dort ein, daß dein Bruder etwas gegen dich hat,
Gehet ein durch die enge Pforte; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die da hineingehen;
aber eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden.
und Jesus sagt zu ihm: siehe zu, daß du es niemand sagest; sondern gehe hin, zeige dich dem Priester und opfere die Gabe, welche Moses verordnet hat, zum Zeugnis für sie.
und vor Statthalter und Fürsten werdet ihr um meinetwillen geführt werden, zum Zeugnis für sie und die Völker.
Es wird aber ein Bruder den Bruder ausliefern zum Tode, und ein Vater sein Kind, und werden aufstehen Kinder gegen Eltern und sie zum Tode bringen.
Und du, Kapernaum, wardst du nicht zum Himmel erhöht? Bis zur Hölle sollst du hinabgestoßen werden. Denn wenn in Sodom die Wunder geschehen wären, die bei dir geschehen sind, so stände es noch bis heute.
Zerstoßenes Rohr wird er nicht zerbrechen und glimmenden Docht nicht auslöschen, bis er das Recht hinausführt zum Siege.
Hierauf geht er hin und nimmt zu sich sieben andere Geister, die schlimmer sind als er, und sie ziehen ein und wohnen daselbst, und es wird zum letzten schlimmer mit dem Menschen als zum ersten. So wird es auch sein mit diesem bösen Geschlechte.
Und er hieß die Massen sich auf dem Rasen lagern, nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte auf zum Himmel, segnete und brach und gab den Jüngern die Brote, die Jünger aber gaben sie den Massen.
Merket ihr nicht, daß alles, was zum Munde eingeht, in den Bauch kommt und in den Abort ausgeworfen wird?
Und die Jünger sagen zum ihm: woher sollten wir in der Einöde so viele Brote nehmen, um eine solche Menge zu sättigen?
Denn was hälfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewänne, er käme aber um sein Leben? oder was soll der Mensch zum Tausch geben für sein Leben?
Er aber sagte zu ihm: was frägst du mich über das, was gut ist? einer ist der Gute. Willst du aber zum Leben eingehen, so halte die Gebote.
und werden ihn den Heiden ausliefern zum verspotten und geißeln und kreuzigen, und am dritten Tage wird er auferweckt werden.
Gleichwie der Sohn des Menschen nicht gekommen ist, sich dienen zu lassen, sondern zu dienen und zu geben sein Leben zum Lösegeld statt vieler.
Was dünkt euch aber? Ein Mensch hatte zwei Kinder. Er kam zum ersten und sagte: Kind, gehe heute hin und arbeite im Weinberg.
Er gieng aber zum andern und sprach ebenso zu ihm. Der aber antwortete: ich mag nicht. Nachher reute es ihn, und er gieng hin.
Sagt Jesus zu ihnen: habt ihr noch nie gelesen in den Schriften: der Stein, den die Bauleute verwarfen, der ist zum Eckstein geworden; vom Herrn ist er gekommen, und wunderbar ist er in unseren Augen?
Wehe euch, ihr Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr die Häuser der Witwen aussauget, und verrichtet lange Gebete zum Schein; ihr werdet nur um so schwerer in's Gericht kommen.
Und es wird dieses Evangelium vom Reich verkündet werden in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und hierauf wird das Ende kommen.
Und er wird seine Engel aussenden mit gewaltigem Trompetenschall, und sie werden seine Auserwählten versammeln von den vier Winden her, von einem Ende des Himmels bis zum andern.
Hierauf wird das Reich der Himmel gleich sein zehn Jungfrauen, die mit ihren Lampen zum Empfange des Bräutigams auszogen.
Mitten in der Nacht aber entstand ein Geschrei: siehe da der Bräutigam, geht hinaus zum Empfang.
Und nach dem Lobgesange zogen sie hinaus zum Oelberge.
Hierauf sagt er zu ihnen: Meine Seele ist tief betrübt bis zum Tod; bleibet hier und wachet mit mir.
Wiederum zum zweitenmale entfernte er sich und betete: Mein Vater, kann er nicht vorübergehen, ohne daß ich ihn trinke, so geschehe dein Wille.
Und er verließ sie, gieng wieder hin und betete zum drittenmale, wieder mit demselben Wort.
Hierauf sagt Jesus zu ihm: stecke dein Schwert in die Scheide; denn wer zum Schwert greift, soll durch das Schwert umkommen.
Petrus aber folgte ihm von weitem bis zum Hofe des Hohenpriesters, und gieng hinein, und setzte sich drinnen zu den Dienern, den Ausgang zu sehen.
Sie entschlossen sich aber und kauften davon den Töpferacker zum Fremdenbegräbnis,
Laß nun das Grab bis zum dritten Tage unter Sicherheit stellen, damit nicht die Jünger kommen, stehlen ihn und sagen dem Volk: er ist von den Toten auferweckt, und werde der letzte Betrug schlimmer denn der erste.