69 Bibelverse über Sünde, Befreiung von Gott
Die wichtigsten Verse
Und er berührte damit meinen Mund und sprach: Nun dieser deine Lippen berührt hat, wird deine Missethat schwinden und deine Sünde gesühnt!
Des andern Tags aber sprach Mose zu dem Volke: Ihr habt euch sehr schwer versündigt! Ich will daher zu Jahwe hinaufsteigen; vielleicht kann ich euch Verzeihung auswirken für eure Sünde.
Wenn aber einer aus dem gemeinen Volke sich unvorsätzlich vergeht, indem er irgend eines der Verbote Jahwes übertritt und so in Schuld gerät, und ihm das Vergehen, dessen er sich schuldig gemacht hat, kundgegeben worden ist, so soll er für das Vergehen, dessen er sich schuldig gemacht hat, ein fehlloses Ziegenweibchen als Opfergabe bringen, die Hand auf den Kopf des Sündopfers stemmen und sodann das Sündopfer schlachten, da, wo man die Brandopfer zu schlachten pflegt.mehr lesen
Hierauf soll der Priester etwas von dem Blute mit dem Finger nehmen und an die Hörner des Brandopferaltars streichen; das ganze übrige Blut aber soll er am Altar auf den Boden gießen. Das gesamte Fett aber soll er hinwegnehmen, wie das Fett vom Heilsopfer weggenommen wurde, und der Priester soll es auf dem Altar in Rauch aufgehn lassen zum lieblichen Geruch für Jahwe. Wenn ihm so der Priester Sühne geschafft haben wird, wird ihm vergeben werden.
Durch Liebe und Treue wird Verschuldung gesühnt, und durch die Furcht Jahwes meidet man das Böse.
den Gott aufgestellt hat als Sühnopfer mittelst Glaubens an sein Blut, auf daß er erweise seine Gerechtigkeit - wegen des Uebersehens nämlich der Sünden, die zuvor geschehen sind
Derhalben mußte er in allem den Brüdern ähnlich werden, damit er barmherzig würde und ein bewährter Hohepriester Gott gegenüber, zur Sühnung der Sünden des Volkes.
Wer ist ein Gott wie du, der dem Überreste seines Erbteils seine Sünde vergiebt und seinen Abfall übersieht, der nicht für immer im Zorne verharrt, sondern sich freut, Gnade zu üben?
So sei es nun euch kund, ihr Männer und Brüder, daß durch diesen euch Vergebung der Sünden verkündigt wird; von allem, wovon ihr durch das Gesetz Moses nicht losgesprochen werden konntet,
Wenn der Himmel verschlossen ist, und kein Regen fällt, weil sie sich an dir versündigt haben, und sie beten an dieser Stätte und bekennen deinen Namen und bekehren sich von ihrer Sünde, weil du sie demütigst: so wollest du hören im Himmel und die Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel vergeben, wenn du ihnen den guten Weg weisest, auf dem sie wandeln sollen; und wollest Regen senden auf dein Land, daß du deinem Volke zum Erbbesitze verliehen hast.
Denn die große Menge des Volks, viele aus Ephraim, Manasse, Issachar und Sebulon, hatten sich nicht gereinigt, sondern aßen das Passah in vorschriftswidriger Weise. Aber Hiskia hatte für sie gebetet und gesagt: Jahwe, der da gütig ist, möge einem jeden verzeihen, der seinen Sinn darauf gerichtet hat, Gott zu suchen, Jahwe, den Gott seiner Väter, auch ohne die für das Heiligtum erforderliche Reinheit! Und Jahwe erhörte Hiskia und ließ das Volk unversehrt.
Preise, meine Seele, Jahwe, und vergiß nicht, was er dir alles gethan hat! Der dir alle deine Schuld vergab, alle deine Gebrechen heilte,
Und kein Einwohner wird sagen: ich leide! Das Volk, das dort wohnt, hat Vergebung der Sünde.
Der Gottlose möge von seinem Wandel lassen, und der Nichtswürdige von seinen Ränken und möge sich zu Jahwe bekehren, so wird er sich seiner erbarmen, und zu unserem Gotte, denn er wird reichlich vergeben.
Ich werde ihr Blut rächen, das ich noch nicht gerächt habe, und Jahwe bleibt auf dem Zion wohnen!
Und er nahm einen Becher, dankte und gab es ihnen mit den Worten: trinket alle daraus, denn das ist mein Bundesblut, das für viele vergossen wird zur Sündenvergebung.
so steht es geschrieben, daß der Christus leide und am dritten Tage auferstehe von den Toten, und auf seinen Namen verkündet werde Buße zur Sündenvergebung bei allen Völkern, anfangend von Jerusalem.
in welchem wir haben die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Fehltritte nach dem Reichtum seiner Gnade,
Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns vergebe die Sünden und reinige uns von aller Ungerechtigkeit.
Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben haben unsern Schuldnern.
Hierauf trat Petrus herzu und sagte zu ihm: Herr, wie oft kann mein Bruder gegen mich fehlen, und ich soll ihm vergeben? Geht es bis siebenmal? Sagt Jesus zu ihm: ich sage Dir: nicht bis siebenmal, sondern bis siebenzigmal siebenmal. Darum gleicht das Reich der Himmel einem Könige, der mit seinen Dienern Rechnung halten wollte.mehr lesen
Da er aber anfieng zu rechnen, so wurde einer vor ihn geführt, der zehntausend Talente schuldig war. Da er aber nicht hatte zu bezahlen, so befahl der Herr ihn zu verkaufen samt Weib und Kind, und alles was er hatte, und so Bezahlung zu schaffen. Da warf sich der Knecht nieder, beugte sich vor ihm und sagte: habe Geduld mit mir, so will ich dir alles bezahlen. Der Herr aber hatte Mitleid mit dem Knecht, und ließ ihn los, und die Schuld erließ er ihm. Wie aber dieser Knecht hinausgieng, stieß er auf einen seiner Mitknechte, der ihm hundert Denare schuldig war, und er faßte ihn, würgte ihn und sagte: zahle, was du schuldig bist. Da warf sich sein Mitknecht nieder und bat ihn: habe Geduld mit mir, so will ich dir bezahlen. Er aber wollte nicht, sondern gieng hin und ließ ihn ins Gefängnis werfen, bis er die Schuld bezahle. Da nun seine Mitknechte sahen, was vorgieng, bekümmerten sie sich sehr und giengen und meldeten ihrem Herrn alles, was vorgegangen. Hierauf rief ihn sein Herr herbei und sagt zu ihm: Du böser Knecht, diese ganze Schuld habe ich dir erlassen, da du mich batest; mußtest du nicht auch deines Mitknechtes dich erbarmen, wie ich mich deiner auch erbarmte? Und im Zorn übergab ihn sein Herr den Folterknechten, bis er ihm die ganze Schuld bezahle. So wird auch mein himmlischer Vater euch thun, wenn ihr nicht vergebet, jeder seinem Bruder, von Herzen.
Ein Wechsler hatte zwei Schuldner; der eine schuldete fünfhundert Denare, der andere fünfzig. Da sie nicht zahlen konnten, schenkte er es beiden. Welcher von ihnen nun wird ihn am meisten lieben? Da antwortete Simon: ich denke, der, dem er am meisten geschenkt hat. Er aber sagte zu ihm: du hast recht geurteilt.mehr lesen
Und indem er sich gegen die Frau wendete, sagte er zu Simon: Siehst du diese Frau? Ich bin in dein Haus gekommen, du hast mir kein Wasser für die Füße gegeben; sie aber hat mir die Füße mit ihren Thränen genetzt und mit ihren Haaren getrocknet. Du hast mir keinen Kuß gegeben; sie aber hat von dem Augenblick an, da sie eintrat, nicht nachgelassen, mir die Füße zu küssen. Du hast mir das Haupt nicht mit Oel gesalbt; sie aber hat mir die Füße mit Salbe gesalbt. Darum sage ich dir, daß ihre vielen Sünden vergeben sind, hat sie ja doch viele Liebe bewiesen: wem dagegen wenig vergeben wird, der liebt wenig. Er sprach aber zu ihr: deine Sünden sind dir vergeben. Und die Tischgenossen fiengen an bei sich zu sagen: wer ist der, daß er sogar Sünden vergibt? Er sprach aber zu der Frau: dein Glaube hat dir geholfen; gehe hin im Frieden.
So seid nun besonnen und nüchtern zum Gebet, vor allem in inniger Liebe zu einander, weil Liebe eine Menge von Sünden bedeckt;
Von David. Ein Maskil. Wohl dem, dessen Übertretung vergeben, dessen Sünde bedeckt ist!
Du hast die Verschuldung deines Volks hinweggenommen, hast alle ihre Sünde vergeben. Sela.
Meine Brüder, wenn einer unter euch sich von der Wahrheit verirrt, und es bekehrt ihn einer: wisset, daß wer einen Sünder bekehrt hat vom Irrtum seines Wegs, der wird seine Seele retten vom Tod, und bedecken eine Menge von Sünden.
David sprach zu Nathan: Ich habe mich gegen Jahwe versündigt. Nathan erwiderte David: So hat dir auch Jahwe deine Sünde vergeben; du wirst nicht sterben.
Da flog zu mir einer von den Seraphen, mit einem glühenden Stein in der Hand, den er mit einer Zange vom Altare genommen hatte. Und er berührte damit meinen Mund und sprach: Nun dieser deine Lippen berührt hat, wird deine Missethat schwinden und deine Sünde gesühnt!
Da hob dieser an und sprach zu den dabeistehenden Dienern also: Zieht ihm die schmutzigen Kleider aus! Sodann sprach er zu ihm: Siehe, ich habe dir deine Schuld verziehen und lasse dir jetzt Feierkleider anlegen.
Tags darauf sieht er Jesus gegen sich herkommen und spricht: siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt.
so wird auch der Christus, nachdem er einmal dargebracht ist, um die Sünden vieler aufzuheben, zum zweitenmale ohne Sünde erscheinen denen, die auf ihn warten, zum Heil.
Und ihr wisset, daß jener sich offenbarte, um die Sünden wegzunehmen, und in ihm keine Sünde ist.
Ich, ich bin es, der ich deine Übertretungen um meinetwillen austilge und deiner Sünden nicht mehr gedenken will.
Der Sünden meiner Jugend und meiner Übertretungen gedenke nicht; nach deiner Gnade gedenke du meiner, um deiner Güte willen, Jahwe!
Vielmehr darin soll der Bund bestehen, den ich nach dieser Zeit mit dem Hause Israel schließen will - ist der Spruch Jahwes: Ich lege mein Gesetz in ihr Inneres und schreibe es ihnen ins Herz, und so will ich ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein! Fürderhin sollen sie nicht mehr einer den andern oder ein Bruder den andern also belehren: Erkennet Jahwe! Denn sie werden mich allesamt erkennen vom Kleinsten bis zum Größten - ist der Spruch Jahwes -, denn ich will ihnen ihre Verschuldung vergeben und ihrer Sünde nicht mehr gedenken!
Ja, so ist es: Gott war es, der in Christus die Welt mit sich selber versöhnte, indem er ihnen ihre Sünden nicht anrechnet, und unter uns aufrichtete das Wort von der Versöhnung.
Bewährt ist das Wort und aller Annahme wert, daß Christus Jesus gekommen ist in die Welt, Sünder zu retten, darunter ich der erste bin.
Jahwe ist Schutz für sein Volk, er die rettende Schutzwehr für seinen Gesalbten. Hilf deinem Volk und segne dein Eigentum und weide sie und trage sie bis in Ewigkeit!
Sie wird aber einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk erretten von ihren Sünden.
Jesus aber sagte zu ihm: heute ist diesem Hause Heil widerfahren, ist er doch auch ein Sohn Abrahams. Denn der Sohn des Menschen ist gekommen zu suchen und zu retten das Verlorene.
Denn Gott hat den Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.
Darum kann er auch für immer retten, die durch ihn zu Gott treten, weil er allezeit lebt, um für sie einzutreten.
Und Jesus antwortete ihnen: nicht die Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken; nicht Gerechte zu rufen bin ich gekommen, sondern Sünder zur Buße.
Er aber, da er es hörte, sagte er: nicht die Starken bedürfen des Arztes, sondern die Kranken.
Und da es Jesus hörte, sagt er zu ihnen: Nicht die Starken bedürfen des Arztes, sondern die Kranken; nicht Gerechte zu rufen bin ich gekommen, sondern Sünder.
und mein Volk, das nach meinem Namen genannt ist, sich demütigt, und sie zu mir beten und mein Angesicht suchen und sich von ihrem schlimmen Wandel bekehren, so will ich vom Himmel her sie erhören, ihnen ihre Sünde vergeben und ihrem Lande Heilung schaffen.
während er doch um unserer Übertretungen willen durchbohrt, um unserer Verschuldungen willen zermalmt war: Strafe uns zum Heile lag auf ihm, und durch seine Striemen ward uns Heilung!
Ich sah seine Wege und ich will ihn heilen, will ihn leiten und Tröstung zukommen lassen ihm, das ist seinen Trauernden. Er, der Frucht der Lippen schafft: Heil, Heil den Fernen und den Nahen, spricht Jahwe, und ich will ihn heilen!
Ich will die Folgen ihres Abfalls wieder gut machen, aus freien Stücken ihnen Liebe erzeigen, denn mein Zorn hat sich von ihnen gewandt.
Der unsere Sünden mit seinem Leibe hinauftrug auf das Holz, damit wir losgeworden von den Sünden der Gerechtigkeit leben mögen, durch dessen blutende Wunde ihr seid geheilt worden;
Denn an diesem Tage wird man euch Sühne schaffen, um euch zu reinigen; von allen euren Sünden sollt ihr rein werden vor Jahwe.
Und ich werde reines Wasser über euch sprengen, daß ihr rein werdet; von allen euren Unreinigkeiten und von allen euren Götzen werde ich euch reinigen.
Vor dem Passafest aber, da Jesus wußte, daß seine Stunde gekommen war, daß er hingienge aus dieser Welt zum Vater, bewies er den Seinigen die Liebe, die er zu ihnen gehabt in der Welt, bis ans Ende. Und bei einer Mahlzeit, als der Teufel schon dem Judas Simons Sohn dem Iskarioten in das Herz gegeben hatte, ihn zu verraten, in dem Bewußtsein, daß der Vater ihm alles in die Hände gegeben, und daß er von Gott ausgegangen sei und zu Gott hingehe,mehr lesen
erhebt er sich vom Mahle, legt die Kleider ab, nahm eine Schürze und gürtete sich damit. Dann gießt er Wasser in den Waschkrug und fieng an den Jüngern die Füße zu netzen, und mit der Schürze zu trocknen, mit der er sich gegürtet hatte. So kommt er an Simon Petrus, der sagt zu ihm: Herr, du netzest mir die Füße? Antwortete Jesus und sprach zu ihm: was ich thue, verstehst du jetzt nicht; du wirst es aber hernach erkennen. Sagt zu ihm Petrus: du sollst mir nimmermehr die Füße netzen in Ewigkeit. Antwortete Jesus ihm: wenn ich dich nicht netze, hast du keinen Teil an mir. Sagt zu ihm Simon Petrus: Herr, nicht blos meine Füße, sondern auch die Hände und das Haupt. Jesus sagt zu ihm: der abgewaschen ist, hat nicht nötig, sich weiter netzen zu lassen, sondern er ist ganz rein: ihr seid auch rein, doch nicht alle. Denn er kannte seinen Verräter; darum sagte er: ihr seid nicht alle rein.
Und nun was zögerst du? stehe auf, laß dich taufen und eine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst.
so lasset uns hinzutreten mit wahrhaftigem Herzen in Vollgewißheit des Glaubens, durch Besprengung der Herzen los von bösem Gewissen, und gewaschen am Leibe mit reinem Wasser,
und er wird Israel erlösen von allen seinen Verschuldungen.
Ich tilge wie eine Wolke deine Übertretungen und wie ein Gewölk deine Sünden. Kehre dich doch wieder zu mir, denn ich habe dich erlöst!
der sich selbst gegeben hat für uns, daß er uns erlöse von allem Frevel, und reinige sich selbst ein Volk zum Eigentum, eifrig in guten Werken.
Und wenn ihr als Vater anrufet den, der ohne Ansehen der Person richtet nach eines jeden Werk, so wandelt in Furcht über die Zeit eures Beisitzes, im Bewußtsein, daß ihr nicht mit vergänglichen Dingen, Silber und Gold losgekauft seid von eurem eitlen von den Vätern überlieferten Wandel,
Weil wir aber erkannten, daß der Mensch nicht gerechtfertigt wird aus Gesetzeswerken, sondern nur durch den Glauben an Christus Jesus, so haben auch wir den Glauben an Christus Jesus angenommen, damit wir gerechtfertigt würden aus dem Glauben an Christus und nicht aus Gesetzeswerken, weil aus Gesetzeswerken nicht gerechtfertigt werden wird, was Fleisch heißt.
Infolge der Mühsal seiner Seele wird er sich satt sehen: durch seine Erkenntnis wird er, der Gerechte, mein Knecht, den Vielen Gerechtigkeit schaffen und ihre Verschuldungen wird er auf sich laden.
wogegen sie gerecht gesprochen werden geschenkweise durch seine Gnade, vermöge der Erlösung in Jesus Christus, den Gott aufgestellt hat als Sühnopfer mittelst Glaubens an sein Blut, auf daß er erweise seine Gerechtigkeit - wegen des Uebersehens nämlich der Sünden, die zuvor geschehen sind in der Zeit, da Gott seine Langmut walten ließ im Absehen auf die Erweisung seiner Gerechtigkeit in der Jetztzeit - also: auf daß er gelte als der, der gerecht ist, und der gerecht macht den, der vom Glauben an Jesus ist.
Dem aber, bei welchem es sich nicht handelt um seine Werkleistung, sondern um seinen Glauben an den, der den Gottlosen rechtfertigt, dem wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet.
und es ist anders bei der Gabe, als dort, wo der Eine Sünder der Anlaß ist. Dort nämlich ist es der Eine, von dessen Gericht die Verdammnis ausgeht: hier sind es viele Fehltritte, von welchen aus die Gnadengabe zum Gerechtsein führt. Hat durch den Fall des Einen der Tod als König geherrscht eben durch den Einen, so werden dagegen nun die, welche die Fülle der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, selbst als Könige herrschen im Leben durch den Einen Jesus Christus. In diesem Sinne also gilt es: wie durch Einen Fall es für alle Menschen zur Verdammnis kommt, so durch Eine Rechtthat für alle Menschen zum Rechtspruch des Lebens.mehr lesen
Nämlich wie durch den Ungehorsam des Einen Menschen die Vielen als Sünder hingestellt wurden, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen als gerecht hingestellt werden.
Eben darum gibt es jetzt keine Verdammnis mehr für die, die in Christus Jesus sind:
Der an ihn glaubt, wird nicht gerichtet: der nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht zu dem Glauben gekommen ist an den Namen des einzigen Sohnes Gottes.
Es bringen aber die Schriftgelehrten und die Pharisäer eine Frau zu ihm, die beim Ehebruch ergriffen war, und stellten sie vor und sagten zu ihm: Meister, diese Frau ist auf der That im Ehebruch ergriffen worden. Im Gesetze aber hat uns Moses befohlen, solche zu steinigen; was sagst nun du?mehr lesen
Dieses aber sagten sie ihn zu versuchen, damit sie eine Anklage gegen ihn hätten. Jesus aber bückte sich und schrieb mit dem Finger auf den Boden. Wie sie dabei beharrten ihn zu fragen, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: wer unter euch ohne Sünde ist, werfe zuerst einen Stein auf sie. Und abermals bückte er sich und schrieb auf den Boden. Sie aber, da sie das hörten, giengen sie hinaus einer nach dem andern, die ältesten voran, und Jesus blieb allein zurück mit dem Weibe, wie sie da stand. Jesus aber richtete sich auf und sagte zu ihr: Weib, wo sind sie? hat dich keiner verurteilt? Sie aber sagte: keiner, Herr. Jesus aber sagte zu ihr: so verurteile auch ich dich nicht; gehe hin und sündige von jetzt an nicht mehr.
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