119 Erscheinungen

'Denn' in der Bibel

und seines Viehs waren siebentausend Schafe, dreitausend Kamele, fünfhundert Joch Rinder und fünfhundert Eselinnen, und er hatte viel Gesinde; und er war herrlicher denn alle, die gegen Morgen wohnten.

Und wenn die Tage des Mahls um waren, sandte Hiob hin und heiligte sie und machte sich des Morgens früh auf und opferte Brandopfer nach ihrer aller Zahl; denn Hiob gedachte: Meine Söhne möchten gesündigt und Gott abgesagt haben in ihrem Herzen. Also tat Hiob allezeit.

Der HERR sprach zu Satan: Hast du nicht achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn es ist seinesgleichen nicht im Lande, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse.

Der HERR sprach zu dem Satan: Hast du nicht acht auf meinen Knecht Hiob gehabt? Denn es ist seinesgleichen im Lande nicht, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse und hält noch fest an seiner Frömmigkeit; du aber hast mich bewogen, daß ich ihn ohne Ursache verderbt habe.

Da aber die drei Freunde Hiobs hörten all das Unglück, das über ihn gekommen war, kamen sie, ein jeglicher aus seinem Ort: Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naema. Denn sie wurden eins, daß sie kämen, ihn zu beklagen und zu trösten.

und saßen mit ihm auf der Erde sieben Tage und sieben Nächte und redeten nichts mit ihm; denn sie sahen, daß der Schmerz sehr groß war.

Denn wenn ich essen soll, muß ich seufzen, und mein Heulen fährt heraus wie Wasser.

Denn was ich gefürchtet habe ist über mich gekommen, und was ich sorgte, hat mich getroffen.

Denn Mühsal aus der Erde nicht geht und Unglück aus dem Acker nicht wächst;

Denn nun ist es schwerer als Sand am Meer; darum gehen meine Worte irre.

Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir: derselben Gift muß mein Geist trinken, und die Schrecknisse Gottes sind auf mich gerichtet.

Ist denn auf meiner Zunge Unrecht, oder sollte mein Gaumen Böses nicht merken?

Bin ich denn ein Meer oder ein Meerungeheuer, daß du mich so verwahrst?

Und warum vergibst du mir meine Missetat nicht und nimmst weg meine Sünde? Denn nun werde ich mich in die Erde legen, und wenn du mich morgen suchst, werde ich nicht da sein.

Wie sollte ich denn ihm antworten und Worte finden gegen ihn?

Denn er fährt über mich mit Ungestüm und macht mir Wunden viel ohne Ursache.

Meine Tage sind schneller gewesen denn ein Läufer; sie sind geflohen und haben nichts Gutes erlebt.

Ich muß ja doch ein Gottloser sein; warum mühe ich mich denn so vergeblich?

daß ich möge reden und mich nicht vor ihm fürchten dürfe; denn ich weiß, daß ich kein solcher bin. {~}

Hast du denn auch fleischliche Augen, oder siehst du, wie ein Mensch sieht?

Ist denn mein Leben nicht kurz? So höre er auf und lasse ab von mir, daß ich ein wenig erquickt werde,

ehe ich denn hingehe und komme nicht wieder, ins Land der Finsternis und des Dunkels,

Wenn einer lang geredet, muß er nicht auch hören? Muß denn ein Schwätzer immer recht haben?

und zeigte dir die heimliche Weisheit! Denn er hätte noch wohl mehr an dir zu tun, auf daß du wissest, daß er deiner Sünden nicht aller gedenkt.

Es ist höher denn der Himmel; was willst du tun? tiefer denn die Hölle; was kannst du wissen?

Denn er kennt die losen Leute, er sieht die Untugend, und sollte es nicht merken?

Ich habe so wohl ein Herz als ihr und bin nicht geringer denn ihr; und wer ist, der solches nicht wisse?

Was ihr wißt, das weiß ich auch; und bin nicht geringer denn ihr.

Er wird ja mein Heil sein; denn es kommt kein Heuchler vor ihn.

Wer ist, der mit mir rechten könnte? Denn dann wollte ich schweigen und verscheiden.

Denn du schreibst mir Betrübnis an und willst über mich bringen die Sünden meiner Jugend.

denn du stößest ihn gar um, daß er dahinfährt, veränderst sein Wesen und lässest ihn fahren.

Denn deine Missetat lehrt deinen Mund also, und hast erwählt eine listige Zunge.

Denn er hat seine Hand wider Gott gestreckt und sich wider den Allmächtigen gesträubt.

Denn der Heuchler Versammlung wird einsam bleiben; und das Feuer wird fressen die Hütten derer, die Geschenke nehmen.

Denn die bestimmten Jahre sind gekommen, und ich gehe hin des Weges, den ich nicht wiederkommen werde.

Denn du hast ihrem Herzen den Verstand verborgen; darum wirst du ihnen den Sieg geben.

was soll ich denn harren? und wer achtet mein Hoffen?

Denn er ist mit seinen Füßen in den Strick gebracht und wandelt im Netz.

so fürchtet euch vor dem Schwert; denn das Schwert ist der Zorn über die Missetaten, auf daß ihr wißt, daß ein Gericht sei.

Denn ich muß hören, wie man mich straft und tadelt; aber der Geist meines Verstandes soll für mich antworten.

Denn sein Wanst konnte nicht voll werden; so wird er mit seinem köstlichen Gut nicht entrinnen.

Handle ich denn mit einem Menschen? oder warum sollte ich ungeduldig sein?

Wie oft geschieht's denn, daß die Leuchte der Gottlosen verlischt und ihr Unglück über sie kommt? daß er Herzeleid über sie austeilt in seinem Zorn?

Denn was ist ihm gelegen an seinem Hause nach ihm, wenn die Zahl seiner Monden ihm zugeteilt ist?

Denn ihr sprecht: "Wo ist das Haus des Fürsten? und wo ist die Hütte, da die Gottlosen wohnten?"

Habt ihr denn die Wanderer nicht befragt und nicht gemerkt ihre Zeugnisse?

Denn der Böse wird erhalten am Tage des Verderbens, und am Tage des Grimms bleibt er.

Kann denn ein Mann Gottes etwas nützen? Nur sich selber nützt ein Kluger.

Solltest du denn nicht die Finsternis sehen und die Wasserflut, die dich bedeckt?

die vergangen sind, ehe denn es Zeit war, und das Wasser hat ihren Grund weggewaschen;

Denn die sich demütigen, die erhöht er; und wer seine Augen niederschlägt, der wird genesen. {~}

Denn ich setze meinen Fuß auf seine Bahn und halte seinen Weg und weiche nicht ab

Denn er wird vollführen, was mir bestimmt ist, und hat noch viel dergleichen im Sinne.

Denn die Finsternis macht kein Ende mit mir, und das Dunkel will vor mir nicht verdeckt werden.

Denn wie wenn der Morgen käme, ist ihnen allen die Finsternis; denn sie sind bekannt mit den Schrecken der Finsternis.

Siehe, ihr haltet euch alle für klug; warum bringt ihr denn solch unnütze Dinge vor?

Korallen und Kristall achtet man gegen sie nicht. Die Weisheit ist höher zu wägen denn Perlen.

Woher kommt denn die Weisheit? und wo ist die Stätte des Verstandes?

Denn er sieht die Enden der Erde und schaut alles, was unter dem Himmel ist.

Denn wessen Ohr mich hörte, der pries mich selig; und wessen Auge mich sah, der rühmte mich.

Nun aber lachen sie mein, die jünger sind denn ich, deren Väter ich verachtet hätte, sie zu stellen unter meine Schafhunde;

denn das ist ein Frevel und eine Missetat für die Richter.

Denn das wäre ein Feuer, das bis in den Abgrund verzehrte und all mein Einkommen auswurzelte.

Denn ich habe mich von Jugend auf gehalten wie ein Vater, und von meiner Mutter Leib an habe ich gerne getröstet.

Denn ich fürchte Gottes Strafe über mich und könnte seine Last nicht ertragen.

was auch eine Missetat ist vor den Richtern; denn damit hätte ich verleugnet Gott in der Höhe.

Denn ich ließ meinen Mund nicht sündigen, daß ich verwünschte mit einem Fluch seine Seele.

Aber Elihu, der Sohn Baracheels von Bus, des Geschlechts Rams, ward zornig über Hiob, daß er seine Seele gerechter hielt denn Gott. {~} {~}

Denn Elihu hatte geharrt, bis daß sie mit Hiob geredet hatten, weil sie älter waren als er.

Weil ich denn geharrt habe, und sie konnten nicht reden (denn sie stehen still und antworten nicht mehr),

Denn ich bin der Reden so voll, daß mich der Odem in meinem Innern ängstet.

Denn ich weiß nicht zu schmeicheln; leicht würde mich sonst mein Schöpfer dahinraffen.

Siehe, darin hast du nicht recht, muß ich dir antworten; denn Gott ist mehr als ein Mensch.

Denn in einer Weise redet Gott und wieder in einer anderen, nur achtet man's nicht.

so wird er ihm gnädig sein und sagen: "Erlöse ihn, daß er nicht hinunterfahre ins Verderben; denn ich habe eine Versöhnung gefunden."

Denn das Ohr prüft die Rede, und der Mund schmeckt die Speise.

Denn Hiob hat gesagt: "Ich bin gerecht, und Gott weigert mir mein Recht;

Denn er hat gesagt: "Wenn jemand schon fromm ist, so gilt er doch nichts bei Gott."

Und er sieht nicht an die Person der Fürsten und kennt den Herrlichen nicht mehr als den Armen; denn sie sind alle seiner Hände Werk.

Denn er darf auf den Menschen nicht erst lange achten, daß er vor Gott ins Gericht komme.

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