118 Erscheinungen

'Denn' in der Bibel

Und seines Viehes waren siebentausend Schafe, dreitausend Kamele, fünfhundert Joch Rinder und fünfhundert Eselinnen und sehr viel Gesindes; und er war herrlicher denn alle, die gegen Morgen wohneten.

Und wenn ein Tag des Wohllebens um war, sandte Hiob hin und heiligte sie; und machte sich des Morgens frühe auf und opferte Brandopfer nach ihrer aller Zahl. Denn Hiob gedachte: Meine Söhne möchten gesündiget und Gott gesegnet haben in ihrem Herzen. Also tat Hiob alle Tage.

Der HERR sprach zu Satan: Hast du nicht achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn es ist seinesgleichen nicht im Lande, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse.

Der HERR sprach zu dem Satan: Hast du nicht acht auf meinen Knecht Hiob gehabt? Denn es ist seinesgleichen im Lande nicht, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse und hält noch fest an seiner Frömmigkeit; du aber hast mich bewegt, daß ich ihn ohne Ursache verderbet habe.

Da aber die drei Freunde Hiobs höreten all das Unglück, das über ihn kommen war, kamen sie, ein jeglicher aus seinem Ort: Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naema. Denn sie wurden eins, daß sie kämen, ihn zu klagen und zu trösten.

Und saßen mit ihm auf der Erde sieben Tage und sieben Nächte und redeten nichts mit ihm; denn sie sahen, daß der Schmerz sehr groß war.

Denn wenn ich essen soll, muß ich seufzen, und mein Heulen fähret heraus wie Wasser.

Denn das ich gefürchtet habe, ist über mich kommen, und das ich sorgte, hat mich getroffen.

Denn Mühe aus der Erde nicht gehet, und Unglück aus dem Acker nicht wächset,

so würde es schwerer sein denn Sand am Meer; darum ist's umsonst, was ich rede.

Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir, derselben Grimm säuft aus meinen Geist, und die Schrecknisse Gottes sind auf mich gerichtet.

Denn ihr seid nun zu mir kommen; und weil ihr Jammer sehet, fürchtet ihr euch.

Wenn ich mich legte, sprach ich: Wann werde ich aufstehen? Und danach rechnete ich, wenn es Abend wollte werden; denn ich war ganz ein Scheusal jedermann, bis es finster ward.

Ich begehre nicht mehr zu leben. Höre auf von mir, denn meine Tage sind vergeblich gewesen.

Und warum vergibst du mir meine Missetat nicht und nimmst nicht weg meine Sünde? Denn nun werde ich mich in die Erde legen; und wenn man mich morgen suchet, werde ich nicht da sein.

Sonst wenn's noch in der Blüte ist, ehe es abgehauen wird, verdorret es, ehe denn man Heu machet.

Es hat wohl Früchte, ehe denn die Sonne kommt; und Reiser wachsen hervor in seinem Garten.

Wie sollt ich denn ihm antworten und Worte finden gegen ihn?

Denn er fähret über mich mit Ungestüm und macht mir der Wunden viel ohne Ursache.

Bin ich denn fromm, so darf sich's meine Seele nicht annehmen. Ich begehre keines Lebens mehr.

Meine Tage sind schneller gewesen denn ein Läufer; sie sind geflohen und haben nichts Gutes erlebt.

Bin ich denn gottlos, warum leide ich denn solche vergebliche Plage?

Hast du denn auch fleischliche Augen, oder siehest du, wie ein Mensch siehet?

Will denn nicht ein Ende haben mein kurzes Leben, und von mir lassen, daß ich ein wenig erquickt würde,

ehe denn ich hingehe und komme nicht wieder, nämlich ins Land der Finsternis und des Dunkels,

Wenn einer lange geredet, muß er nicht auch hören? Muß denn ein Wäscher immer recht haben?

und zeigete die heimliche Weisheit! Denn er hätte wohl noch mehr an dir zu tun, auf daß du wissest, daß er deiner Sünden nicht aller gedenkt.

Er ist höher denn der Himmel; was willst du tun? tiefer denn die Hölle; was kannst du wissen?

Denn er kennet die losen Leute, er siehet die Untugend, und sollte es nicht merken?

Ich habe so wohl ein Herz als ihr und bin nicht geringer denn ihr; und wer ist, der solches nicht wisse?

Was ihr wisset, das weiß ich auch, und bin nicht geringer denn ihr.

Er wird ja mein Heil sein; denn es kommt kein Heuchler vor ihn.

Denn du schreibest mir an Betrübnis und willst mich umbringen um der Sünden willen meiner Jugend.

Denn du hast schon meine Gänge gezählet; aber du wollest ja nicht achthaben auf meine Sünde.

Denn du stößest ihn gar um, daß er dahinfähret, veränderst sein Wesen und lässest ihn fahren.

Denn deine Missetat lehret deinen Mund also, und hast erwählet eine schalkhafte Zunge.

Hast du Gottes heimlichen Rat gehöret? und ist die Weisheit selbst geringer denn du?

Denn er hat seine Hand wider Gott gestrecket und wider den Allmächtigen sich gesträubet.

Denn der Heuchler Versammlung wird einsam bleiben, und das Feuer wird die Hütten fressen, die Geschenke nehmen.

Denn er ist mit seinen Füßen in Strick gebracht und wandelt im Netze.

Denn ihr sprechet: Wie wollen wir ihn verfolgen und eine Sache zu ihm finden?

Fürchtet euch vor dem Schwert; denn das Schwert ist der Zorn über die Missetat, auf daß ihr wisset, daß ein Gericht sei.

Und will gerne hören, wer mir das soll strafen und tadeln; denn der Geist meines Verstandes soll für mich antworten.

Denn sein Wanst konnte nicht voll werden, und wird durch sein köstlich Gut nicht entrinnen.

Handele ich denn mit einem Menschen, daß mein Mut hierin nicht sollte unwillig sein?

Denn wer wird Gefallen haben an seinem Hause nach ihm? Und die Zahl seiner Monden wird kaum halb bleiben.

Denn ihr sprechet: Wo ist das Haus des Fürsten, und wo ist die Hütte, da die Gottlosen wohneten?

Denn der Böse wird behalten auf den Tag des Verderbens, und auf den Tag des Grimms bleibet er.

Solltest du denn nicht die Finsternis sehen, und die Wasserflut dich nicht bedecken?

die vergangen sind, ehe denn es Zeit war, und das Wasser hat ihren Grund weggewaschen,

Denn die sich demütigen, die erhöhet er; und wer seine Augen niederschlägt, der wird genesen.

Denn ich setze meinen Fuß auf seine Bahn und halte seinen Weg und weiche nicht ab

Denn die Finsternis macht kein Ende mit mir, und das Dunkel will vor mir nicht verdeckt werden.

Denn wo ihnen der Morgen kommt, ist's ihnen wie eine Finsternis; denn er fühlet das Schrecken der Finsternis.

Siehe, ihr haltet euch alle für klug. Warum gebt ihr denn solch unnütze Dinge vor?

Ramoth und Gabis achtet man nicht. Die Weisheit ist höher zu wägen denn Perlen.

Woher kommt denn die Weisheit, und wo ist die Stätte des Verstandes?

Denn er siehet die Enden der Erde und schauet alles, was unter dem Himmel ist.

Denn welches Ohr mich hörete, der preisete mich selig, und welches Auge mich sah, der rühmte mich.

Nun aber lachen mein, die jünger sind denn ich, welcher Väter ich verachtet hätte, zu stellen unter meine Schafhunde,

Denn das ist ein Laster und eine Missetat für die Richter.

Denn das wäre ein Feuer, das bis ins Verderben verzehrete und all mein Einkommen auswurzelte.

Denn ich habe mich von Jugend auf gehalten wie ein Vater; und von meiner Mutter Leibe an hab ich gerne getröstet.

Denn ich fürchte Gott, wie einen Unfall über mich, und könnte seine Last nicht ertragen.

Welches ist auch eine Missetat für die Richter; denn damit hätte ich verleugnet Gott von oben.

Denn ich ließ meinen Mund nicht sündigen, daß er wünschte einen Fluch seiner Seele.

Aber Elihu, der Sohn Baracheels, von Bus, des Geschlechts Ram, ward zornig über Hiob, daß er seine Seele gerechter hielt denn Gott.

Denn Elihu hatte geharret, bis daß sie mit Hiob geredet hatten, weil sie älter waren denn er.

Weil ich denn geharret habe, und sie konnten nicht reden (denn sie stehen still und antworten nicht mehr),

Denn ich bin der Rede so voll, daß mich der Odem in meinem Bauche ängstet.

Denn ich weiß nicht, wo ich's täte, ob mich mein Schöpfer über ein kleines hinnehmen würde.

Siehe, eben daraus schließe ich wider dich, daß du nicht recht bist; denn Gott ist mehr weder ein Mensch.

Denn wenn Gott einmal etwas beschließt, so bedenket er's nicht erst her nach.

so wird er ihm gnädig sein und sagen: Er soll erlöset werden, daß er nicht hinunterfahre ins Verderben; denn ich habe eine Versöhnung funden.

Denn das Ohr prüfet die Rede, und der Mund schmecket die Speise.

Denn Hiob hat gesagt: Ich bin gerecht, und Gott weigert mir mein Recht.

Denn er hat gesagt: Wenn jemand schon fromm ist, so gilt er doch nichts bei Gott.

Der doch nicht ansiehet die Person der Fürsten und kennet den HERRLIchen nicht mehr denn den Armen; denn sie sind alle seiner Hände Werk.

Denn es wird niemand gestattet, daß er mit Gott rechte.

Suchergebnisse nach Versionen

Suchergebnisse nach Buch


made available in electronic format by Michael Bolsinger.