'Gibst' in der Bibel

und dieser Stein, den ich aufgerichtet habe zu einem Mal, soll ein Gotteshaus werden; und alles, was du mir gibst, des will ich dir den Zehnten geben.

Da gelobte Israel dem HERRN ein Gelübde und sprach: Wenn du dies Volk unter meine Hand gibst, so will ich ihre Städte verbannen.

sondern du sollst ihm geben, und dein Herz nicht verdrießen lassen, daß du ihm gibst; denn um solches willen wird dich der HERR, dein Gott, segnen in allen deinen Werken und was du vornimmst.

Und gibst mir den Schild deines Heils. Und wenn du mich demütigest, machst du mich groß.

Du gibst mir meine Feinde in die Flucht, daß ich verstöre, die mich hassen.

Wenn sie an dir sündigen werden (denn es ist kein Mensch, der nicht sündiget), und du erzürnest und gibst sie vor ihren Feinden, daß sie sie gefangen führen in der Feinde Land, fern oder nahe,

Wenn sie an dir sündigen werden (sintemal kein Mensch ist, der nicht sündige), und du über sie erzürnest und gibst sie vor ihren Feinden, daß sie sie gefangen wegführen in ein fernes oder nahes Land,

Wem gibst du Rat? Dem, der keine Weisheit hat? und zeigest einem Mächtigen, wie er's ausführen soll?

Und gibst mir den Schild deines Heils, und deine Rechte stärket mich; und wenn du mich demütigest, machst du mich groß.

Du gibst mir meine Feinde in die Flucht, daß ich meine Hasser verstöre.

Du gibst ihm seines Herzens Wunsch und weigerst nicht, was sein Mund bittet. Sela.

Er bittet dich ums Leben, so gibst du ihm langes Leben immer und ewiglich.

Du gibst einem Könige langes Leben, daß seine Jahre währen immer für und für,

Nun aber gibst du, Gott, einen gnädigen Regen, und dein Erbe, das dürre ist, erquickest du,

Du zerschlägst die Köpfe der Walfische und gibst sie zur Speise dem Volk in der Einöde.

Im Reich dieses Königs hat man das Recht lieb. Du gibst Frömmigkeit; du schaffest Gericht und Gerechtigkeit in Jakob.

Wenn du ihnen gibst, so sammeln sie; wenn du deine Hand auftust, so werden sie mit Gut gesättiget.

der du den Königen Sieg gibst und erlösest deinen Knecht David vom mörderischen Schwert des Bösen.

Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zu seiner Zeit.

Denn allen andern Huren gibt man Geld; du aber gibst allen deinen Buhlern Geld zu und schenkest ihnen, daß sie zu dir kommen allenthalben und mit dir Hurerei treiben.

Wenn du nun Almosen gibst, sollst du nicht lassen vor dir posaunen, wie die Heuchler tun in den Schulen und auf den Gassen, auf daß sie von den Leuten gepreiset werden. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.

Wenn du aber Almosen gibst, so laß deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut,