2371 Erscheinungen in 3 Übersetzungen

'Zum' in der Bibel

Und Hiskia sandte hin zum ganzen Israel und Juda und schrieb Briefe an Ephraim und Manasse, daß sie kämen zum Hause des HERRN gen Jerusalem, Passah zu halten dem HERRN, dem Gott Israels.

Und schlachteten das Passah am vierzehnten Tage des andern Monden. Und die Priester und Leviten bekannten ihre Schande und heiligten sich und brachten die Brandopfer zum Hause des HERRN.

Und die levitischen Priester erhoben sich und segneten das Volk, und ihr Rufen ward erhört, und ihr Gebet drang zu seinem heiligen Wohnsitze, zum Himmel.

Und er sprach zum Volk, das zu Jerusalem wohnete, daß sie Teil gäben den Priestern und Leviten, auf daß sie könnten desto härter anhalten am Gesetz des HERRN.

antwortete ihm Asarja, der Hohepriester vom Hause Zadoks, und sprach: Seit man angefangen hat, die Hebe zum Tempel Jahwes zu bringen, haben wir uns satt gegessen und noch viel übrig behalten; denn Jahwe hat sein Volk gesegnet, so daß wir diese Masse übrig behielten.

abgesehen von den Mannspersonen unter ihnen, die in die Geschlechtsregister eingetragen waren, von den Dreijährigen an und darüber, von allen, die zum Tempel Jahwes kamen, wie es ein jeder Tag erforderte, um je nach ihren Obliegenheiten abteilungsweise ihren Dienst zu thun.

Und stellete die Hauptleute zum Streit neben das Volk; und sammelte sie zu sich auf die breite Gasse am Tor der Stadt und redete herzlich mit ihnen und sprach:

Danach sandte Sanherib, der König zu Assur, seine Knechte gen Jerusalem (denn er lag vor Lachis und alle seine HERRSChaft mit ihm) zu Hiskia, dem Könige Judas, und zum ganzen Juda, das zu Jerusalem war, und ließ ihm sagen:

Und sie riefen mit lauter Stimme auf jüdisch zum Volk zu Jerusalem, das auf der Mauer war, sie furchtsam zu machen und zu erschrecken, daß sie die Stadt gewönnen;

Als nun der König Hiskia und der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, um dieser Sache willen beteten und zum Himmel schrieen,

Er ließ seine Söhne im Thale Ben-Hinnom durchs Feuer gehen, trieb Zauberei, Wahrsagerei und geheime Künste, bestellte Totenbeschwörer und Zeichendeuter; er hat vieles gethan, was Jahwe mißfiel, um ihn zum Zorne zu reizen.

Und er stellte das geschnitzte Standbild, das er angefertigt hatte, in den Tempel Gottes, von welchem Gott zu David und zu dessen Sohne Salomo gesagt hatte: Diesen Tempel und Jerusalem, das ich aus allen Stämmen Israels erwählt habe, will ich zum Sitze meines Namens machen für ewige Zeiten.

Danach bauete er die äußersten Mauern an der Stadt Davids von abendwärts an Gihon im Bach, und da man zum Fischtor eingehet, und umher an Ophel und machte sie sehr hoch; und, legte Hauptleute in die festen Städte Judas.

Da schlug das Volk im Lande alle, die den Bund wider den König Amon gemacht hatten. Und das Volk im Lande machte Josia, seinen Sohn, zum Könige an seiner Statt.

Und sie kamen zu dem Hohenpriester Hilkia. Und man gab ihnen das Geld, das zum Hause Gottes gebracht war, welches die Leviten, die an der Schwelle hüteten, gesammelt hatten von Manasse, Ephraim und von allen übrigen in Israel und vom ganzen Juda und Benjamin und von denen, die zu Jerusalem wohneten.

Und zwar gaben sie es den Zimmerleuten und den Bauleuten zum Ankaufe von behauenen Steinen und von Holz zu den Kammern und um die Gebäude, die die Könige von Juda zerstört hatten, mit Balken zu versehen.

Und da sie das Geld herausnahmen, das zum Hause des HERRN eingelegt war, fand Hilkia, der Priester, das Buch des Gesetzes des HERRN, durch Mose gegeben.

Da hob Hilkia an und sprach zum Staatsschreiber Saphan: Ich habe im Tempel Jahwes das Gesetzbuch gefunden. Und Hilkia übergab Saphan das Buch.

Saphan aber brachte es zum Könige und sagte dem Könige wieder und sprach: Alles, was unter die Hände deiner Knechte gegeben ist, das machen sie.

darum, daß sie mich verlassen und anderen Göttern geräuchert haben, auf daß sie mich mit all' den Machwerken ihrer Hände zum Zorne reizten; daher ergoß sich mein Grimm wider diesen Ort und soll nicht erlöschen.

Und zum Könige Judas, der euch gesandt hat, den HERRN zu fragen, sollt ihr also sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels, von den Worten, die du gehöret hast:

Und der König ging hinauf zum Tempel Jahwes und mit ihm alle Männer von Juda und die Bewohner Jerusalems, sowie die Priester und die Leviten und das ganze Volk vom Größten bis zum Kleinsten; und man las vor ihren Ohren alle Worte des Bundesgesetzbuchs, das im Tempel Jahwes gefunden worden war.

Da bestellte er die Priester zu ihren Obliegenheiten und machte ihnen Mut zum Dienst am Tempel Jahwes.

Und Josia gab zur Hebe für den gemeinen Mann Lämmer und junge Ziegen (alles zum Passah für alle, die vorhanden waren, an der Zahl dreißigtausend) und dreitausend Rinder, alles von dem Gut des Königs.

Seine Fürsten aber gaben zur Hebe freiwillig für das Volk und für die Priester und Leviten (nämlich Hilkia, Sacharja und Jehiel, die Fürsten im Hause Gottes unter den Priestern) zum Passah zweitausend und sechshundert Lämmer und Ziegen, dazu dreihundert Rinder.

Aber Chananja, Semaja, Nethaneel und seine Brüder, Hasabja, Jeiel und Josabad, der Leviten Oberste, gaben zur Hebe den Leviten zum Passah fünftausend Lämmer und Ziegen und dazu fünfhundert Rinder.

Und sie schieden das zum Brandopfer Bestimmte aus, um es den einzelnen Familiengruppen der Leute aus dem Volke zu geben, damit sie es Jahwe darbrächten, wie im Buche Moses vorgeschrieben ist, und ebenso verfuhren sie mit den Rindern.

Und das Volk im Lande nahm Joahas, den Sohn Josias, und machten ihn zum Könige an seines Vaters Statt zu Jerusalem.

Und der König in Ägypten machte Eljakim, seinen Bruder, zum Könige über Juda und Jerusalem und wandelte seinen Namen Jojakim. Aber seinen Bruder Joahas nahm Necho und brachte ihn nach Ägypten.

Da aber das Jahr umkam, sandte hin Nebukadnezar und ließ ihn gen Babel holen mit den köstlichen Gefäßen im Hause des HERRN und machte Zidekia, seinen Bruder, zum Könige über Juda und Jerusalem.

Und wer noch übrig ist an allen Orten, da er Fremdling ist, dem helfen die Leute seines Orts mit Silber und Gold, Gut und Vieh aus freiem Willen zum Hause Gottes zu Jerusalem.

Die suchten ihre Geburtsregister, und fanden keine; darum wurden sie untüchtig geachtet zum Priestertum. {~}

Und etliche der obersten Väter, da sie kamen zum Hause des HERRN zu Jerusalem, wurden sie freiwillig zum Hause Gottes, daß man es setzte auf seine Stätte.

Und gaben nach ihrem Vermögen zum Schatz ans Werk einundsechzigtausend Gülden und fünftausend Pfund Silbers und hundert Priesterröcke.

Vom ersten Tage des siebenten Monats an begannen sie, Jahwe Brandopfer darzubringen, ohne daß noch zum Tempel Jahwes der Grund gelegt war.

Im andern Jahr ihrer Zukunft zum Hause Gottes gen Jerusalem, des andern Monden, fingen an Serubabel, der Sohn Sealthiels, und Jesua, der Sohn Jozadaks, und die übrigen ihrer Brüder, Priester und Leviten, und alle, die vom Gefängnis kommen waren gen Jerusalem, und stelleten die Leviten von zwanzig Jahren und drüber, zu treiben das Werk am Hause des HERRN.

Und als die Bauleute den Grund zum Tempel Jahwes legten, da stellten sich die Priester in Amtskleidung auf mit Trompeten und die Leviten, die Nachkommen Asaphs, mit Cymbeln, um Jahwe zu preisen nach der Anordnung Davids, des Königs von Israel.

Und sie stimmten an mit Lobpreis und mit Danksagung gegen Jahwe, daß er gütig ist, daß seine Gnade ewig über Israel waltet. Und das ganze Volk erhob ein lautes Jubelgeschrei, indem es Jahwe dafür pries, daß nun der Grund zum Tempel Jahwes gelegt war.

Und seid auf eurer Hut, daß ihr euch hierbei keine Versäumnis zu Schulden kommen laßt, damit nicht großer Schaden daraus erwachse zum Nachteil der Könige!"

Damals wurde die Arbeit am Tempel Gottes zu Jerusalem eingestellt und blieb eingestellt bis zum zweiten Jahre der Regierung des Darius, des Königs von Persien.

Kund sei dem Könige, daß wir uns nach der Provinz Juda zum Tempel des großen Gottes begeben haben; derselbe wird aus Quadersteinen erbaut, und Gebälk in seine Wände eingesetzt, und diese Arbeit wird mit Eifer betrieben und geht unter ihren Händen gut von statten.

Denn auch die güldenen und silbernen Gefäße im Hause Gottes, die Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem nahm und brachte sie in den Tempel zu Babel, nahm der König Kores aus dem Tempel zu Babel und gab sie Sesbazar mit Namen, den er zum Landpfleger setzte;

Alsdann kam dieser Sesbazar, legte den Grund zum Tempel Gottes in Jerusalem, und seit dieser Zeit und bis jetzt baut man daran, und noch ist er nicht vollendet.

Und ob sie bedürften Kälber, Lämmer oder Böcke zum Brandopfer dem Gott vom Himmel, Weizen, Salz, Wein und Öl nach der Weise der Priester zu Jerusalem, soll man ihnen geben täglich ihre Gebühr (und daß solches nicht hinlässig geschehe!),

daß sie opfern, zum süßen Geruch dem Gott vom Himmel und bitten für des Königs Leben und seiner Kinder.

Es wurde aber dieser Tempel vollendet bis zum dritten Tage des Monats Adar, und zwar war es das sechste Jahr der Regierung des Königs Darius.

Und opferten auf die Einweihung des Hauses Gottes hundert Kälber, zweihundert Lämmer, vierhundert Böcke und zum Sündopfer für das ganze Israel zwölf Ziegenböcke, nach der Zahl der Stämme Israels.

Und sie bestellten die Priester nach ihren Klassen und die Leviten nach ihren Abteilungen zum Dienste Gottes zu Jerusalem, gemäß der Vorschrift des Buches Moses.

und allerlei Silber und Gold, das du finden kannst in der ganzen Landschaft zu Babel, mit dem, das das Volk und die Priester freiwillig geben zum Hause Gottes zu Jerusalem.

Und die Gefäße, die dir gegeben sind zum Amt im Hause deines Gottes, überantworte vor Gott zu Jerusalem.

Auch was mehr not sein wird zum Hause deines Gottes, das dir vorfällt auszugeben, das laß geben aus der Kammer des Königs.

Alles, was gehöret zum Gesetz Gottes vom Himmel, daß man dasselbe fleißig tue zum Hause Gottes vom Himmel, daß nicht ein Zorn komme über des Königs Königreich und seine Kinder.

Und alle, die nicht mit Fleiß tun werden das Gesetz deines Gottes und das Gesetz des Königs, der soll sein Urteil um der Tat willen haben, es sei zum Tode, oder in die Acht, oder zur Buße am Gut, oder ins Gefängnis.

Denn ich schämte mich, vom Könige Geleit und Reiter zu fordern, uns wider die Feinde zu helfen auf dem Wege. Denn wir hatten dem Könige gesagt: Die Hand unsers Gottes ist zum besten über alle, die ihn suchen, und seine Stärke und Zorn über alle, die ihn verlassen.

Da nahmen die Priester und Leviten das gewogene Silber und Gold und Gefäße, daß sie es brächten gen Jerusalem zum Hause unsers Gottes.

Und die Kinder des Gefängnisses, die aus dem Gefängnis kommen waren, opferten Brandopfer dem Gott Israels: zwölf Farren für das ganze Israel, sechsundneunzig Widder, siebenundsiebenzig Lämmer, zwölf Böcke zum Sündopfer, alles zum Brandopfer dem HERRN.

Da versammelten sich zu mir alle, die sich im Hinblick auf das Gebot des Gottes Israels wegen der Versündigung der Weggeführten ängstigten; ich aber blieb stumm und starr sitzen bis zum Abendopfer.

die du uns durch deine Knechte, die Propheten, geboten hast, indem du sprachst: Das Land, in das ihr gelangen werdet, um es in Besitz zu nehmen, ist ein unreines Land infolge der Unreinigkeit der heidnischen Bewohner des Landes, wegen ihrer Greuel, mit denen sie es von einem Ende bis zum andern infolge ihrer Verunreinigung angefüllt haben.

und sie richteten es aus an allen Männern, die fremde Weiber hatten, bis zum ersten Tage des ersten Monats.

und sprach zum Könige: Der König lebe ewiglich! Sollte ich nicht übel sehen? Die Stadt, da das Haus des Begräbnisses meiner Väter ist, liegt wüste und ihre Tore sind mit Feuer verzehret.

und sprach zum Könige: Gefällt es dem Könige und deinen Knechten vor dir, daß du mich sendest nach Juda zu der Stadt des Begräbnisses meiner Väter, daß ich sie baue?

und sprach zum Könige: Gefällt es dem Könige, so gebe er mir Briefe an die Landpfleger jenseit des Wassers, daß sie mich hinübergeleiten, bis ich komme nach Juda,

und Briefe an Assaph, den Holzfürsten des Königs, daß er mir Holz gebe zu Balken der Pforten am Palast, die im Hause und an der Stadtmauer sind, und zum Hause, da ich einziehen soll. Und der König gab mir nach der guten Hand meines Gottes über mir.

Und ich ritt zum Taltor aus bei der Nacht, vor dem Drachenbrunnen und an das Misttor; und tat mir wehe, daß die Mauern Jerusalems zerrissen waren und die Tore mit Feuer verzehret.

Da zog ich bei Nacht den Bach hinan, und tat mir wehe, die Mauern also zu sehen; und kehrete um und kam zum Taltor wieder heim.

Und sagte ihnen an die Hand meines Gottes, die gut über mir war, dazu die Worte des Königs, die er mir geredet hatte. Und sie sprachen: So laßt uns auf sein! Und wir baueten, und ihre Hände wurden gestärkt zum Guten.

Da gingen Eljasib, der Hohepriester, und seine Brüder, die Priester, daran und bauten das Schafthor - das weihten sie und setzten seine Thüren ein. Und weiter bis zum Turme Hammea - den weihten sie. Und weiter bis zum Turme Hananeel.

Neben ihnen baueten die von Thekoa, aber ihre Gewaltigen brachten ihren Hals nicht zum Dienst ihrer HERREN.

Das Thalthor besserte aus Hanun und die Bewohner von Sanoah - die bauten es auf und setzten seine Thüren, Riegel und Querbalken ein - und weiter tausend Ellen an der Mauer bis zum Mistthor.

Das Quellthor besserte aus Sallun, der Sohn Chol-Hoses, der Oberste des halben Bezirks von Mizpa - der baute es auf, überdachte es und setzte seine Thüren, Riegel und Querbalken ein -, und weiter die Mauer am Teiche der Wasserleitung zum Königsgarten und bis an die Stufen, die von der Davidsstadt herabführen.

Darnach besserte aus Nehemia, der Sohn Asbuks, der Oberste der Hälfte des Bezirks von Bethzur, bis gegenüber den Davidsgräbern und bis an den künstlich angelegten Teich und bis zum Hause der Gibborim.

Daneben besserte Eser, der Sohn Jesuas, der Oberste der Hälfte von Mizpa, eine zweite Strecke aus, gegenüber dem Aufstiege des Rüsthauses zum Winkel.

Darnach besserte Meremoth, der Sohn Urias, des Sohnes Hakkoz', eine zweite Strecke aus, von der Thür des Hauses Eljasibs bis zum Ende des Hauses Eljasibs.

Darnach besserte Binnui, der Sohn Henadads, eine zweite Strecke aus, vom Hause Asarjas bis zum Winkel und bis zur Ecke.

Palal, der Sohn Usais, besserte aus gegenüber dem Winkel und dem oberen Turme, der aus dem königlichen Palast hervorspringt und zum Gefängnishofe gehört. Darnach besserte aus Pedaja, der Sohn Pareos'.

Darnach besserte aus Malchia, der zur Zunft der Goldschmiede gehörte, bis zum Hause der Tempeldiener, und weiter die Krämer gegenüber dem Miphkad-Thor und bis zum Ecksöller.

Und zwischen dem Saal an der Ecke zum Schaftor baueten die Goldschmiede und die Krämer.

die an der Mauer bauten. Die Lastträger aber waren zum Kampfe gerüstet; mit ihrer einen Hand lagen sie ihrer Beschäftigung ob, während die andere die Lanze hielt.

Und ich sprach zu den Ratsherren und Obersten und zum andern Volk. Das Werk ist groß und weit, und wir sind zerstreuet auf der Mauer, ferne voneinander.

So arbeiteten wir an dem Bau, während die eine Hälfte von ihnen die Lanzen hielt, vom Aufgange der Morgenröte bis zum Hervortreten der Sterne.

Auch sprach ich zu der Zeit zum Volk: Ein jeglicher bleibe mit seinem Knaben über Nacht zu Jerusalem, daß wir des Nachts der Hut und des Tages der Arbeit warten.

Etliche aber sprachen: Wir habe Geld entlehnt zum Schoß für den König auf unsre Äcker und Weinberge;

Übrigens habe ich von dem Tage an, an dem er mich beorderte, ihr Statthalter im Lande Juda zu sein - vom zwanzigsten Jahre bis zum zweiunddreißigsten Jahre des Königs Arthahsastha, also zwölf Jahre lang -, samt meinen Brüdern die dem Statthalter gebührende Kost nicht bezogen,

Gedenke mir, mein Gott, zum besten alles, das ich diesem Volk getan habe!

Da sandte Saneballat zum fünftenmal zu mir seinen Knaben mit einem offenen Briefe in seiner Hand.

Diese suchten ihr Geburtsregister; und da sie es nicht fanden, wurden sie untüchtig geachtet zum Priestertum. {~}

Und etliche der obersten Väter gaben zum Werke. Hathirsatha gab zum Schatz tausend Gülden, fünfzig Becken, fünfhundert und dreißig Priesterröcke.

Und etliche oberste Väter gaben zum Schatz ans Werk zwanzigtausend Gülden, zweitausend und zweihundert Pfund Silbers.

Und er las daraus vor, angesichts des freien Platzes vor dem Wasserthore, von Tagesanbruch bis zum Mittag, in Gegenwart der Männer und der Weiber und derer von den Kindern, die es verstehen konnten, indem die Ohren von ganz Israel auf das Buch des Gesetzes gerichtet waren.

Und Nehemia, der da ist der Landpfleger, und Esra, der Priester, der Schriftgelehrte, und die Leviten, die alles Volk aufmerken machten sprachen zum Volk: Dieser Tag ist heilig dem HERRN, eurem Gott; darum seid nicht traurig und weint nicht! Denn alles Volk weinte, da sie die Worte des Gesetzes hörten.

Und Tag für Tag las man aus dem Buche des Gesetzes Gottes vor, vom ersten Tag an bis zum letzten Tage. Und sie begingen das Fest sieben Tage lang, und am achten Tage fand der Vorschrift gemäß eine Festversammlung statt.

Und du gabst ihnen Brot vom Himmel für ihren Hunger und ließest ihnen Wasser aus dem Felsen hervorquellen für ihren Durst. Und du befahlst ihnen, hineinzuziehen, um das Land in Besitz zu nehmen, dessen Verleihung du ihnen mit zum Schwur erhobener Hand versprochen hattest.

Und das andere Volk, Priester, Leviten, Torhüter, Sänger, Nethinim und alle, die sich von den Völkern in Landen gesondert hatten zum Gesetz Gottes, samt ihren Weibern, Söhnen und Töchtern, alle, die es verstehen konnten,

ferner, daß wir, wenn die Bewohner des Landes am Sabbat Marktwaren und allerlei Getreide zum Verkauf herbeibrächten, es ihnen am Sabbat oder an einem anderen heiligen Tage nicht abnehmen wollten. Und im siebenten Jahre wollen wir das Land brach liegen lassen und auf jegliches Handdarlehen verzichten.

Und legten ein Gebot auf uns, daß wir jährlich einen dritten Teil eines Sekels gäben zum Dienst im Hause unsers Gottes,

nämlich zu Schaubrot, zu täglichem Speisopfer, zum täglichen Brandopfer, zum Opfer des Sabbats, der Neumonde und Festtage und zu dem Geheiligten und zum Sündopfer, damit Israel versöhnt werde, und zu allem Geschäft im Hause unsers Gottes. {~}

Und wir warfen das Los unter den Priestern, Leviten und dem Volk um das Opfer des Holzes, das man zum Hause unsers Gottes bringen sollte jährlich, nach den Häusern unserer Väter, auf bestimmte Zeit, zu brennen auf dem Altar des HERRN, unsers Gottes, wie es im Gesetz geschrieben stehet,

und jährlich zu bringen die Erstlinge unsers Landes und die Erstlinge aller Früchte auf allen Bäumen zum Hause des HERRN

und die Erstlinge unserer Söhne und unsers Viehes, wie es im Gesetz geschrieben stehet, und die Erstlinge unserer Rinder und unserer Schafe; daß wir das alles zum Hause unsers Gottes bringen sollen den Priestern, die im Hause unsers Gottes dienen.

Und der Priester, der Sohn Aarons, soll mit den Leviten auch an dem Zehnten der Leviten haben, daß die Leviten den Zehnten ihrer Zehnten heraufbringen zum Hause unsers Gottes in die Kasten im Schatzhause.

Lutherbibel 1912

made available in electronic format by Michael Bolsinger.

n/a