'Zum' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:27-1 Mose 49:30
- 2.1 Mose 50:13-2 Mose 31:16
- 3.2 Mose 32:10-3 Mose 10:15
- 4.3 Mose 11:24-4 Mose 1:39
- 5.4 Mose 1:41-4 Mose 15:3
- 6.4 Mose 15:5-4 Mose 36:9
- 7.5 Mose 1:1-Josua 4:13
- 8.Josua 5:2-Richter 9:52
- 9.Richter 11:11-1 Samuel 17:2
- 10.1 Samuel 17:8-2 Samuel 19:19
- 11.2 Samuel 19:22-1 Könige 15:15
- 12.1 Könige 15:29-2 Könige 20:2
- 13.2 Könige 20:14-1 Chronik 28:6
- 14.1 Chronik 28:10-2 Chronik 29:32
- 15.2 Chronik 30:1-Nehemia 10:38
- 16.Nehemia 11:17-Hiob 36:18
- 17.Hiob 36:21-Psalmen 105:17
- 18.Psalmen 105:21-Jesaja 11:11
- 19.Jesaja 13:4-Jesaja 65:10
- 20.Jesaja 65:12-Jeremia 32:2
- 21.Jeremia 32:16-Hesekiel 5:16
- 22.Hesekiel 7:2-Hesekiel 40:32
- 23.Hesekiel 40:35-Amos 5:4
- 24.Amos 5:16-Maleachi 3:10
Er setzte ihn zum HERRN über sein Haus, zum HERRSCher über alle seine Güter,
Er gab ihnen Hagel zum Regen, Feuerflammen in ihrem Lande;
und dieneten ihren Götzen, die gerieten ihnen zum Ärgernis.
und sie zum HERRN riefen in ihrer Not, und er sie errettete aus ihren Ängsten
und sie zum HERRN riefen in ihrer Not, und er ihnen half aus ihren Ängsten
und sie zum HERRN riefen in ihrer Not, und er ihnen half aus ihren Ängsten;
Sie stiegen zum Himmel auf, fuhren in die Tiefen hinab; ihre Seele verzagte in solcher Not.
und sie zum HERRN schrieen in ihrer Not, und er sie aus ihren Ängsten führete
Er stillte den Sturm zum Säuseln, und es schwiegen ihre Wellen.
Da wurden sie froh, daß sie sich legten, und er führte sie zum ersehnten Hafen.
Er machte die Wüste zum Wasserteich und dürres Land zu Quellorten von Gewässern.
Und ich bin ihnen zum Gespötte geworden; wenn sie mich sehen, schütteln sie den Kopf.
Ein Psalm Davids. Der HERR sprach zu meinem HERRN: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße lege.
Der Stein, den die Bauleute verworfen, ist zum Eckstein worden.
Neige mein Herz zu deinen Zeugnissen und nicht zum Geiz.
Ich habe deine Zeugnisse für immer zum Besitz erhalten, denn sie sind die Wonne meines Herzens.
Wallfahrtslieder. Von David. Ich freute mich, als man zu mir sprach: "Laßt uns zum Tempel Jahwes gehn!"
Denn daselbst sitzen die Stühle zum Gericht, die Stühle des Hauses David.
Gelobet sei der HERR, daß er uns nicht gibt zum Raube in ihre Zähne!
Denn Jahwe hat Zion erwählt, hat es zum Wohnsitze für sich begehrt:
Erhebt eure Hände zum Heiligtum und preiset Jahwe!
und gab ihr Land zum Erbe, zum Erbe seinem Volk Israel.
und gab ihr Land zum Erbe; denn seine Güte währet ewiglich;
zum Erbe seinem Knechte Israel; denn seine Güte währet ewiglich.
Stiege ich zum Himmel empor, so bist du dort, und machte ich die Unterwelt zu meinem Lager, du bist da!
Die Hoffärtigen legen mir Stricke und breiten mir Seile aus zum Netz und stellen mir Fallen an den Weg. (Sela.)
Die Hoffärtigen legen mir Stricke und breiten mir Seile aus zum Netz und stellen mir Fallen an den Weg. Sela.
Ich aber sage zum HERRN: Du bist mein Gott; HERR, vernimm die Stimme meines Flehens!
Eine Unterweisung Davids, ein Gebet, da er in der Höhle war. Ich schreie zum HERRN mit meiner Stimme; ich flehe zum HERRN mit meiner Stimme;
Ich schreie zum HERRN mit meiner Stimme; ich flehe dem HERRN mit meiner Stimme;
Gnädig und barmherzig ist Jahwe, langsam zum Zorn und von großer Gnade.
Denn ihre Füße laufen zum Bösen und eilen, Blut zu vergießen.
Wie lange wollt ihr Einfältigen Einfalt lieben, und wie lange wollen die Spötter Lust zum Spotten haben, und die Thoren Erkenntnis hassen?
denn ihr Haus neiget sich zum Tode und ihre Gänge zu den Verlornen;
Ehre werden die Weisen zum Besitz erhalten, aber die Thoren hebt die Schande hoch.
Ihre Füße laufen zum Tod hinunter, ihre Gänge erlangen die Hölle.
Denn eine Leuchte ist das Gebot und die Weisung ein Licht, und ein Weg zum Leben sind die Rügen der Zucht,
Komm, wir wollen uns in Liebe berauschen bis zum Morgen, wollen schwelgen in Liebeslust.
bis sie ihm mit dem Pfeil die Leber spaltete, wie ein Vogel zum Strick eilet und weiß nicht, daß ihm das Leben gilt.
Ihr Haus sind Wege zum Grab, da man hinunterfährt in des Todes Kammern.
Wer albern ist, der mache sich hieher! Und zum Narren sprach sie:
Wer den Spötter zurechtweist, holt sich selber Schande, und wer den Gottlosen tadelt, dem wird's zum eigenen Schandfleck.
Wer ist albern, der mache sich hieher! Und zum Narren spricht sie:
Der Gerechte braucht seines Guts zum Leben; aber der Gottlose braucht seines Einkommens zur Sünde.
Die Zucht halten, ist der Weg zum Leben; wer aber die Strafe verläßt, der bleibt irrig.
Denn Gerechtigkeit fördert zum Leben; aber dem Übel nachjagen fördert zum Tode.
Der Frommen Wünschen führt zu lauter Glück der Gottlosen Hoffen zum Zorngericht.
Wer sein eigen Haus betrübt, der wird Wind zum Erbteil haben; und ein Narr muß ein Knecht des Weisen sein.
Die, so Böses raten, betrügen; aber die zum Frieden raten, machen Freude.
Auf dem Pfade der Gerechtigkeit ist Leben, aber der Weg des Frevels führt zum Tode.
Es gefällt manchem ein Weg wohl; aber endlich bringt er ihn zum Tode.
Alle saure Arbeit schafft Gewinn, aber bloßes Geschwätz führt nur zum Mangel.
Der HERR macht alles um sein selbst willen, auch den Gottlosen zum bösen Tage.
Manchem gefällt ein Weg wohl; aber sein Letztes reicht zum Tode.
Ein nichtsnutziger Mann macht Gruben zum Unglück, und auf seinen Lippen ist gleichsam versengendes Feuer.
Wenn der Zank anfängt, ist's, wie wenn man Gewässer entfesselt; drum, ehe es zum Zähnefletschen kommt, laß das Streiten!
Was hilft denn das Geld in des Thoren Hand zum Erwerb von Weisheit, da doch kein Verstand vorhanden ist?
Viele buhlen um des Vornehmen Gunst, und wer Geschenke giebt, hat jedermann zum Freunde.
Die Furcht des HERRN fördert zum Leben und wird satt bleiben, daß kein Übel sie heimsuchen wird.
Der Faule verbirgt seine Hand im Topf und bringt sie nicht wieder zum Munde.
Rosse werden zum Streittage bereitet; aber der Sieg kommt vom HERRN.
Man bedrückt einen Geringen, daß seines Gutes viel werde; man giebt einem Reichen, aber es gerät ihm nur zum Mangel.
Geselle dich nicht zum zornigen Mann und halte dich nicht zu einem grimmigen Mann;
Siehst du einen behend in seinem Geschäfte, vor Königen kann er sich zum Dienste stellen; nicht wird er sich vor Unberühmten stellen.
Errette, die zum Tode geschleppt werden, und die zur Schlachtbank wanken, o halte sie zurück!
Wer zum Gottlosen spricht: Du bist fromm, dem fluchen die Leute und hasset das Volk.
Gehe nicht rasch zum Streiten vor; denn was willst du hinterher machen, wenn dich dein Nächster beschämt?
Der Faule verbirgt seine Hand in dem Topf, und wird ihm sauer, daß er sie zum Munde bringe.
Wie Kohlen zur Glut und Holz zum Feuer, so dient ein zänkischer Mann zum Schüren von Streit.
Wer eilet zum Reichtum und ist neidisch, der weiß nicht, daß ihm Unfall begegnen wird.
Wer stieg hinauf zum Himmel und fuhr herab? Wer sammelte den Wind in seine Fäuste? Wer band die Wasser in ein Gewand? Wer stellte alle Enden der Erde fest? Wie heißt er und wie heißt sein Sohn? - wenn du es weißt!"
Ich sprach zum Lachen: Du bist toll und zur Freude: Was machst du?
Denn es muß ein Mensch, der seine Arbeit mit Weisheit, Vernunft und Geschicklichkeit getan hat, einem andern zum Erbteil lassen, der nicht dran gearbeitet hat. Das ist auch eitel und ein groß Unglück.
Es kommt einer aus dem Gefängnis zum Königreich; und einer, der in seinem Königreich geboren ist, verarmet.
Bewahre deinen Fuß, wenn du zum Hause Gottes gehest, und komm, daß du hörest! Das ist besser denn der Narren Opfer; denn sie wissen nicht, was sie Böses tun.
Süß ist der Schlaf des Arbeiters, mag er wenig oder viel essen; aber den Reichen läßt der Überfluß nicht zum Schlafen kommen.
Es ist eine böse Plage, die ich sah unter der Sonne, Reichtum behalten zum Schaden dem, der ihn hat.
Siehe, das habe ich gefunden, spricht der Prediger, eins zum andern fügend, um ein Ergebnis zu finden.
Ich wandte mich und sah, wie es unter der Sonne zugehet, daß zu laufen nicht hilft schnell sein, zum Streit hilft nicht stark sein, zur Nahrung hilft nicht geschickt sein, zum Reichtum hilft nicht klug sein; daß einer angenehm sei, hilft nicht, daß er ein Ding wohl könne, sondern alles liegt es an der Zeit und Glück.
Das macht, sie machen Brot zum Lachen, und der Wein muß die Lebendigen erfreuen, und das Geld muß ihnen alles zuwege bringen.
Er führte mich zum Weinhause hin, und seine Fahne über mir war Liebe.
bis der Tag kühle werde und der Schatten weiche. Ich will zum Myrrhenberge gehen und zum Weihrauchhügel.
Zum Nußgarten war ich hinabgegangen, mich an den frischen Trieben des Thals zu erfreun, zu sehn, ob der Weinstock sproßte, ob die Granaten blühten.
Meine Seele wußte es nicht, daß er mich zum Wagen Ammi-Nadibs gesetzt hatte.
Ist doch von der Fußsohle bis zum Haupte nichts Heiles daran: Stiche und Striemen und frische Wunden, die nicht ausgedrückt, noch verbunden, noch mit Öl erweicht sind!
Was soll mir die Menge eurer Opfer? spricht der HERR. Ich bin satt der Brandopfer von Widdern und des Fetten von den Gemästeten und habe keine Lust zum Blut der Farren, der Lämmer und Böcke.
und viel Völker hingehen und sagen: Kommt, laßt uns auf den Berg des HERRN gehen, zum Hause des Gottes Jakobs, daß er uns lehre seine Wege und wir wandeln auf seinen Steigen! Denn von Zion wird das Gesetz ausgehen und des HERRN Wort von Jerusalem.
Er aber wird zu der Zeit schwören und sagen: Ich bin kein Arzt; es ist weder Brot noch Kleid in meinem Hause; setzet mich nicht zum Fürsten im Volk.
Und die in Zion überleben und in Jerusalem übrigbleiben, sollen heilig heißen, alle die in Jerusalem zum Leben eingeschrieben sind.
und wird eine Hütte sein zum Schatten des Tages vor der Hitze und eine Zuflucht und Verbergung vor dem Wetter und Regen.
Wehe denen, die ein Haus an das andere ziehen und einen Acker zum andern bringen, bis daß kein Raum mehr da sei, daß sie alleine das Land besitzen!
die Zither und Harfe, Pauke und Flöte und Wein zum Gelage vereinen, aber auf Jahwes Thun blicken sie nicht und das Werk seiner Hände sehen sie nicht!
Und einer rief zum andern und sprach: Heilig, heilig, heilig ist der HERR Zebaoth; alle Lande sind seiner Ehre voll!
Wir wollen hinauf zu Juda und sie aufwecken und unter uns teilen und zum Könige drinnen machen den Sohn Tabeals.
so wird er eine Heiligung sein, aber ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses den zweien Häusern Israels, zum Strick und Fall den Bürgern zu Jerusalem,
Siehe, hie bin ich und die Kinder, die mir der HERR gegeben hat, zum Zeichen und Wunder in Israel, vom HERRN Zebaoth, der auf dem Berge Zion wohnet.
Es wird das Licht Israels zum Feuer und sein Heiliger zur Flamme werden; die wird brennen und seine Dornen und sein Gestrüpp an einem Tage verzehren.
Ein Rest wird sich bekehren, ein Rest von Jakob zum Heldengott.
Und wird geschehen zu der Zeit, daß die Wurzel Isais, die da stehet zum Panier den Völkern, nach der werden die Heiden fragen; und seine Ruhe wird Ehre sein.
Und der HERR wird zu der Zeit zum andernmal seine Hand ausstrecken, daß er das Übrige seines Volks erkriege, so überblieben ist von den Assyrern, Ägyptern, Pathros, Mohrenland, Elamiten, Sinear, Hamath und von den Inseln des Meers,
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- 6.4 Mose 15:5-4 Mose 36:9
- 7.5 Mose 1:1-Josua 4:13
- 8.Josua 5:2-Richter 9:52
- 9.Richter 11:11-1 Samuel 17:2
- 10.1 Samuel 17:8-2 Samuel 19:19
- 11.2 Samuel 19:22-1 Könige 15:15
- 12.1 Könige 15:29-2 Könige 20:2
- 13.2 Könige 20:14-1 Chronik 28:6
- 14.1 Chronik 28:10-2 Chronik 29:32
- 15.2 Chronik 30:1-Nehemia 10:38
- 16.Nehemia 11:17-Hiob 36:18
- 17.Hiob 36:21-Psalmen 105:17
- 18.Psalmen 105:21-Jesaja 11:11
- 19.Jesaja 13:4-Jesaja 65:10
- 20.Jesaja 65:12-Jeremia 32:2
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