Parallel Verses

German: Textbibel (1899)

Darnach aber - ist der Spruch Jahwes -, will ich Zedekia, den König von Juda, mit seinen Dienern und den Leuten, die in dieser Stadt von der Pest, dem Schwert und dem Hunger übrig gelassen sind, in die Gewalt Nebukadrezars, des Königs von Babel, und in die Gewalt ihrer Feinde und in die Gewalt derer, die ihnen nach dem Leben trachten, überliefern, daß er sie mit dem Schwerte niedermetzle, ohne Mitleid mit ihnen und ohne Schonung und ohne Erbarmen.

German: Modernized

Und danach, spricht der HERR, will ich Zedekia, den König Judas, samt seinen Knechten und dem Volk, das in dieser Stadt vor der Pestilenz, Schwert und Hunger überbleiben wird, geben in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und in die Hände ihrer Feinde und in die Hände derer, so ihnen nach dem Leben stehen, daß er sie mit der Schärfe des Schwerts also schlage, daß kein Schonen noch Gnade noch Barmherzigkeit da sei.

German: Luther (1912)

Und darnach, spricht der HERR, will ich Zedekia, den König Juda's, samt seinen Knechten und dem Volk, das in dieser Stadt vor der Pestilenz, vor Schwert und Hunger übrigbleiben wird, geben in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und in die Hände ihrer Feinde, und in die Hände derer, die ihnen nach dem Leben stehen, daß er sie mit der Schärfe des Schwerts also schlage, daß kein Schonen noch Gnade noch Barmherzigkeit da sei.

New American Standard Bible

"Then afterwards," declares the LORD, "I will give over Zedekiah king of Judah and his servants and the people, even those who survive in this city from the pestilence, the sword and the famine, into the hand of Nebuchadnezzar king of Babylon, and into the hand of their foes and into the hand of those who seek their lives; and he will strike them down with the edge of the sword He will not spare them nor have pity nor compassion."'

Querverweise

Jeremia 37:17

Es ließ ihn jedoch der König Zedekia holen und der König befragte ihn in seinem Palast insgeheim und sprach: Ist ein Wort von seiten Jahwes da? Jeremia antwortete: Ja! und er sprach: Der Gewalt des Königs von Babel wirst du überliefert werden!

Hesekiel 7:9

Und mein Auge soll nicht mitleidig blicken, noch werde ich Schonung üben; deinem Wandel gemäß werde ich's über dich kommen lassen, und deine Greuel werden mitten unter dir sein; und so sollt ihr erkennen, daß ich, Jahwe, es bin, der da schlägt.

5 Mose 28:50

ein Volk wilden Blickes, das keine Rücksicht kennt gegen den Greis und kein Erbarmen hat mit dem Knaben.

2 Könige 25:5-7

Aber die Truppen der Chaldäer jagten dem Könige nach, und sie holten ihn ein in den Steppen von Jericho, nachdem ihn alle seine Truppen verlassen und sich zerstreut hatten.

2 Könige 25:18-21

Und der Oberste der Leibwächter nahm den Oberpriester Seraja und den zweithöchsten Priester Zephanja und die drei Schwellenhüter.

Jeremia 13:14

und will sie einen an dem andern zerschmettern, und zwar die Väter und die Söhne miteinander - ist der Spruch Jahwes; keine Schonung oder Mitleid will ich üben, noch will ich mich erbarmen, daß ich sie nicht verderben sollte.

Habakuk 1:6-10

Denn fürwahr, ich lasse die Chaldäer erstehn, das grimmige und behende Volk, das die Breiten der Erde durchzieht, um fremde Wohnsitze zu erobern.

2 Chronik 36:17-20

Er ließ den König der Chaldäer wider sie anrücken und tötete ihre junge Mannschaft in ihrem Heiligtume mit dem Schwert; er verschonte weder Jüngling noch Jungfrau, noch Greis und Grauhaarige, - alles gab er in seine Gewalt.

Jesaja 13:17-18

Schon reize ich wider sie die Meder an, die des Silbers nicht achten und am Golde kein Gefallen haben.

Jesaja 27:11

Wenn deren Zweige verdorren, werden sie abgebrochen; Weiber kommen herzu, zünden sie an. Denn es ist ein Volk ohne Einsicht. Deshalb erbarmt sich sein Schöpfer seiner nicht und sein Urheber begnadigt es nicht.

Jesaja 47:6

Ich war erzürnt über mein Volk, entweihte mein Erbe und gab sie dahin in deine Gewalt: nicht schenktest du ihnen Erbarmen; selbst Greisen legtest du auf dein gar schweres Joch.

Jeremia 24:8-10

Aber wie die andern Feigen für schlecht erkannt sind, für so schlecht, daß man sie nicht genießen kann - ja, so spricht Jahwe -, so will ich Zedekia, den König von Juda, behandeln samt seinen Obersten und dem Überreste der Bewohner Jerusalems, sowohl denen, die in diesem Land übrig geblieben sind, als auch denen, die sich in Ägypten niedergelassen haben:

Jeremia 34:19-22

die Oberen Judas und die Oberen Jerusalems, die Kämmerer und die Priester und das gesamte Volk des Landes, die zwischen den Stücken des Kalbes hindurchgegangen sind -:

Jeremia 38:21-23

Weigerst du dich jedoch, dich zu ergeben, so ist's das, was mich Jahwe hat schauen lassen:

Jeremia 39:4-7

Als aber Zedekia, der König von Juda, und alle Kriegsleute sie sahen, flohen sie und verließen des Nachts die Stadt auf dem Wege nach dem Königsgarten durch das Thor zwischen den beiden Mauern und zogen weiter in der Richtung nach der Araba.

Jeremia 52:8-11

Aber die Truppen der Chaldäer jagten dem Könige nach und sie holten den Zedekia in den Steppen von Jericho ein, nachdem ihn alle seine Truppen verlassen und sich zerstreut hatten.

Jeremia 52:24-27

Und der Oberste der Leibwächter nahm den Oberpriester Seraja und den zweithöchsten Priester Zephanja und die drei Schwellenhüter.

Hesekiel 8:18

So will ich denn auch im Grimme handeln: ich will nicht mitleidig blicken, noch will ich Schonung üben. Und wenn sie mir dann mit lauter Stimme in die Ohren schreien, werde ich sie nicht hören.

Hesekiel 9:5-6

Zu den anderen aber sprach er vor meinen Ohren: Geht hinter ihm her durch die Stadt hindurch und schlagt drein; blickt nicht mitleidig, noch übt Schonung!

Hesekiel 9:10

Nun will auch ich nicht mitleidig blicken und nicht Schonung üben: ihren Wandel gebe ich ihnen auf ihren Kopf!

Hesekiel 12:12-16

Und der Fürst, der in ihrer Mitte ist, wird seine Geräte auf die Schulter nehmen und wird im Finstern ausziehen. Die Wand werden sie durchstoßen, damit er durch sie hinausgehe; sein Angesicht wird er verhüllen, damit er von keinem Auge gesehen werde und damit er selbst das Land nicht sehe.

Hesekiel 17:20-21

Und ich werde ein Netz über ihn breiten, daß er sich in meinem Garne fangen soll, und werde ihn nach Babel bringen und dort wegen des Treubruchs, den er an mir begangen hat, ins Gericht mit ihm gehen.

Hesekiel 21:25-26

Du aber, dem Tode verfallener Gottloser, Fürst Israels, dessen Tag gekommen ist zur Zeit der Büßung der Endverschuldung:

Vers-Info

Lutherbibel 1912

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