'König' in der Bibel
- 1.1 Mose 14:1-Richter 11:12
- 2.Richter 11:13-2 Samuel 8:9
- 3.2 Samuel 8:10-2 Samuel 19:43
- 4.2 Samuel 20:2-1 Könige 11:24
- 5.1 Könige 11:25-2 Könige 3:12
- 6.2 Könige 3:13-2 Könige 15:25
- 7.2 Könige 15:27-1 Chronik 1:46
- 8.1 Chronik 1:47-2 Chronik 20:15
- 9.2 Chronik 20:35-Esra 4:17
- 10.Esra 5:6-Hiob 41:34
- 11.Psalmen 2:6-Jeremia 22:11
- 12.Jeremia 22:15-Hesekiel 37:22
- 13.Hesekiel 37:24-Daniel 11:15
- 14.Daniel 11:25-Offenbarung 17:14
- 15.Offenbarung 19:7-Offenbarung 19:16
Es begab sich aber zur Zeit Amraphels, des Königs von Sinear, da fingen Arioch, der König von Ellasar, Kedorlaomer, der König von Elam, und Tideal, der König der Heiden,
Krieg an mit Bera, dem König von Sodom, und mit Birsa, dem König von Gomorra, Sineab, dem König von Adma, und Semeber, dem König von Zeboim, und mit dem König von Bela, das ist Zoar.
Da zogen der König von Sodom und der König von Gomorra und der König von Adma und der König von Zeboim und der König von Bela, das ist Zoar, aus und stellten sich gegen sie in Schlachtordnung im Gefilde von Siddim,
gegen Kedorlaomer, den König von Elam, Tideal, den König der Heiden, Amraphel, den König von Sinear, und Arioch, den König von Ellasar - vier Könige gegen fünf!
Als er nun Kedorlaomer und die Könige, die mit ihm waren, besiegt hatte und wieder heimkehrte, da zog ihm der König von Sodom entgegen ins Thal Save, das ist das Königsthal.
Und Melchisedek, der König von Salem, brachte Brot und Wein heraus; derselbe war ein Priester des höchsten Gottes.
Und der König von Sodom sprach zu Abram: Gieb mir die Leute; dagegen die Habe behalte für dich.
Da sprach Abram zum König von Sodom: Ich erhebe meine Hand zu Jahwe, dem höchsten Gott, dem Schöpfer des Himmels und der Erde:
Von seinem Weibe Sara aber behauptete Abraham: sie ist meine Schwester! Da sandte Abimelech, der König von Gerar, hin und ließ Sara holen.
Als er nun längere Zeit dort gewohnt hatte, da schaute einst Abimelech, der König der Philister, zum Fenster hinaus und sah, wie Isaak mit seinem Weibe Rebeka scherzte.
Und dies sind die Könige, welche im Lande Edom geherrscht haben, bevor es einen König der Israeliten gab.
Es war König über Edom Bela, der Sohn Beors, und seine Residenz hieß Dinhaba.
Als Bela gestorben war, wurde Jobab, der Sohn Serahs, aus Bosra König an seiner Statt.
Als Jobab gestorben war, wurde Husam aus dem Lande der Themaniter König an seiner Statt.
Als Husam gestorben war, wurde Hadad, der Sohn Bedads, König an seiner Statt, derselbe, der die Midianiter auf der Ebene von Moab schlug; und seine Residenz hieß Awith.
Als Hadad gestorben war, wurde Samla aus Masreka König an seiner Statt.
Als Samla gestorben war, wurde Saul aus Rehoboth am Euphratstrom König an seiner Statt.
Als Saul gestorben war, wurde Baal-hanan, der Sohn Achbors, König an seiner Statt.
Als Baal-hanan, der Sohn Achbors, gestorben war, wurde Hadar König an seiner Statt; seine Residenz aber hieß Pagu und sein Weib Mehetabeel, die Tochter Matreds, der Tochter Mesahabs.
Da sprachen seine Brüder zu ihm: Willst du etwa gar König über uns werden oder über uns herrschen? Seitdem haßten sie ihn noch ärger wegen seiner Träume und wegen seiner Reden.
Einige Zeit darnach aber vergingen sich der Mundschenk des Königs von Ägypten und der Bäcker gegen ihren Herrn, den König von Ägypten.
Dreißig Jahre war Joseph alt, als er vor Pharao, dem König von Ägypten, stand. Darnach begab sich Joseph hinweg von dem Pharao und durchzog ganz Ägypten.
6a Ägypten steht dir zur Verfügung; laß deinen Vater und deine Brüder im fruchtbarsten Teile des Landes wohnen. 6b Sie mögen in der Provinz Gosen wohnen, und wenn du findest, daß besonders geeignete Leute unter ihnen sind, so mache sie zu Oberhirten über meine Herden. Und Jakob und seine Söhne gelangten zu Joseph nach Ägypten. Als nun der Pharao, der König von Ägypten, davon hörte, da sprach der Pharao zu Joseph:
Da trat ein neuer König in Ägypten auf, der Joseph nicht mehr gekannt hatte.
Der König von Ägypten aber befahl den Hebammen der Hebräer - die eine derselben hieß Sifra, die andere Pua:
Die Hebammen jedoch waren gottesfürchtig und führten nicht aus, was der König von Ägypten ihnen geboten hatte, sondern ließen die Knäblein am Leben.
Da ließ der König von Ägypten die Hebammen rufen und fragte sie: Warum handelt ihr so und laßt die Knäblein am Leben?
Da ereignete es sich lange Zeit hernach, daß der König von Ägypten starb. Da seufzten die Israeliten unter der schweren Arbeit und schrieen laut auf, so daß ihr Ruf um Befreiung von der schweren Arbeit zu Gott drang.
Aber ich weiß, daß der König von Ägypten euch nicht gestatten wird, wegzuziehen, wenn nicht durch Zwang.
Der König von Ägypten aber erwiderte ihnen: Warum, Mose und Aaron, wollt ihr das Volk von seiner Arbeit abziehn? Geht an eure Frondienste!
Geh hin und fordere den Pharao, den König von Ägypten, auf, er solle die Israeliten aus seinem Lande wegziehen lassen.
Da redete Jahwe mit Mose und Aaron und ordnete sie ab an die Israeliten und an den Pharao, den König von Ägypten, um die Israeliten aus Ägypten wegzuführen.
Mose erwiderte: O König! Sobald ich draußen bin, werde ich bei Jahwe Fürbitte einlegen, daß morgen die Hundsfliegen von dir, deinen Höflingen und Unterthanen weichen sollen; nur halte das Volk nicht abermals zum besten, indem du es doch nicht ziehen lässest, um Jahwe Opfer zu bringen.
Und Mose sandte von Kades aus Boten an den König von Edom: So spricht dein Bruder Israel: Du kennst alle die Mühsale, die uns betroffen haben,
Als aber der Kanaaniter, der König von Arad, der im Südlande wohnte, vernahm, daß die Israeliten auf dem Wege von Atharim heranzögen, führte er Krieg mit den Israeliten und nahm einige von ihnen gefangen.
Israel aber sandte Boten an Sihon, den König der Amoriter, und ließ ihm sagen:
Hierauf wandten sie um und zogen in der Richtung nach Basan. Da rückte Og, der König von Basan, mit seiner ganzen Mannschaft ihnen entgegen, um ihnen bei Edrei eine Schlacht zu liefern.
Da sprachen die Moabiter zu den Vornehmsten der Midianiter: Wie es jetzt steht, wird dieser Haufe alles, was sich in unserer Umgebung findet, aufessen, wie die Stiere alles Grüne auf den Feldern abfressen. Balak, der Sohn Zipors, war aber zu jener Zeit König über die Moabiter.
Bileam antwortete Gott: Balak, der Sohn Zipors, der König von Moab, hat mir Botschaft gesandt:
Da trug er seinen Spruch vor und sprach: Aus Aram läßt mich Balak holen, aus den Bergen des Ostlands der Moabiter König. Geh, verfluche mir Jakob, ja, geh, verwünsche Israel!
Es rinnt Wasser aus seinen Eimern, und seine Saat hat reichliches Wasser. Mächtiger als Agag ist sein König, und seine Herrschaft erhaben.
Als aber der Kanaaniter, der König von Arad, der im südlichsten Teile des Landes Kanaan seinen Sitz hatte, vom Anrücken der Israeliten hörte . . . . *.
nachdem er den Amoriterkönig Sihon, der in Hesbon, und Og, den König von Basan, der in Astaroth wohnte, bei Edrei besiegt hatte.
Brecht nun auf und überschreitet den Arnonfluß. Siehe, ich gebe den Amoriter Sihon, den König zu Hesbon, samt seinem Land in deine Gewalt; beginne die Besetzung und überziehe ihn mit Krieg!
Da schickte ich von der Steppe Kedemoth aus Gesandte mit folgenden friedlichen Worten an Sihon, den König zu Hesbon:
Aber Sihon, der König zu Hesbon, weigerte sich, uns den Durchzug zu gestatten, weil Jahwe, dein Gott, seinen Sinn unbeugsam und sein Herz verstockt gemacht hatte, damit er ihn in deine Gewalt gebe, wie es jetzt gekommen ist.
Als wir aber in der Richtung nach Basan zogen, rückte Og, der König von Basan, mit seinem gesamten Kriegsvolk uns entgegen, um uns bei Edrei eine Schlacht zu liefern.
Und so gab Jahwe, unser Gott, auch Og, den König von Basan, mit aller seiner Mannschaft in unsere Gewalt, so daß wir ihm eine solche Niederlage bereiteten, daß ihm keiner übrig blieb, der hätte fliehen können.
Denn Og, der König von Basan, war der letzte von den Überresten der Rephaiter. Sein Sarg aus Basalt ist noch in der Ammoniterstadt Rabba zu sehen; er mißt nach gewöhnlicher Elle in der Länge neun und in der Breite vier Ellen.
Wenn du nach deinem Einzug in das Land, das dir Jahwe, dein Gott, giebt, Besitz davon genommen und dir Wohnung darin gemacht hast und du dann sprichst: Ich will einen König über mich setzen, wie alle die Völker, die rings um mich wohnen,
so darfst du nur einen solchen zum König über dich setzen, den Jahwe, dein Gott, erwählt. einen von deinen Volksgenossen sollst du als König über dich setzen; einen Ausländer, der nicht dein Volksgenosse ist, darfst du nicht über dich setzen.
Jahwe wird dich und deinen König, den du über dich setzen wirst, zu einem Volke wegführen, das dir und deinen Vätern unbekannt war; dort wirst du andere Götter verehren, hölzerne und steinerne.
Und als ihr in diese Gegend kamt, und Sihon, der König von Hesbon, und Og, der König von Basan, uns feindlich entgegentraten, da besiegten wir sie,
Und es erstand Jeschurun ein König, als die Häupter des Volks sich versammelten, zusammentraten die Stämme Israels.
Da schickte der König von Jericho zu Rahab und ließ ihr sagen: Liefere die Männer aus, die zur dir gekommen sind, die in dein Haus gekommen sind; denn sie sind gekommen, um die ganze Gegend auszukundschaften!
Da sprach Jahwe zu Josua: Nun will ich Jericho in deine Gewalt überliefern nebst ihrem König und den Kriegsleuten.
Da sprach Jahwe zu Josua: Sei ohne Furcht und unverzagt! Nimm alle Kriegsleute mit dir und ziehe hinauf gen Ai; ich will den König von Ai, sein Volk, seine Stadt und sein Land in deine Gewalt geben.
Als das der König von Ai wahrnahm, beeilten sich die Bewohner der Stadt, brachen früh auf und zogen den Israeliten entgegen, um ihnen eine Schlacht zu liefern, er und sein gesamtes Kriegsvolk an den bestimmten Ort östlich von der Steppe. Er wußte aber nichts davon, daß ihm westlich von der Stadt ein Hinterhalt gelegt war.
Den König von Ai aber bekamen sie lebendig in ihre Gewalt und führten ihn vor Josua.
Und den König von Ai ließ er an einen Pfahl hängen bis zum Abend. Als aber die Sonne unterging, befahl Josua, seinen Leichnahm von dem Pfahle herabzunehmen. Sodann warf man ihn vor das Stadtthor und errichtete über ihm einen großen Steinhaufen; der befindet sich dort bis auf den heutigen Tag.
Als aber Adonizedek, der König von Jerusalem, vernahm, daß Josua Ai eingenommen und den Bann an ihm vollstreckt habe, daß er, wie er mit Jericho und seinem Könige verfahren war, so auch mit Ai und seinem Könige verfahren sei, und daß die Bewohner von Gibeon mit den Israeliten Frieden gemacht hätten und unter ihnen wohnen geblieben seien,
Da sandte Adonizedek, der König von Jerusalem, Botschaft an Hoham, den König von Hebron, an Piream, den König von Jarmuth, an Japhia, den König von Lachis, und an Debir, den König von Eglon, und ließ ihnen sagen:
Da thaten sich die fünf Könige der Amoriter zusammen und zogen heran: der König von Jerusalem, der König von Hebron, der König von Jarmuth, der König von Lachis, der König von Eglon, mit ihrem ganzen Heer; und sie belagerten Gibeon und begannen die Feindseligkeiten gegen dasselbe.
Da thaten sie so und brachten ihm jene fünf Könige aus der Höhle heraus, den König von Jerusalem, den König von Hebron, den König von Jarmuth, den König von Lachis und den König von Eglon.
Und Jahwe ließ auch diese Stadt nebst ihrem König in die Gewalt der Israeliten fallen. Und sie eroberten sie in blutigem Kampf und erschlugen alle Menschen, die darin waren, ohne einen einzigen entrinnen zu lassen; und mit ihrem Könige verfuhren sie, wie sie mit dem Könige von Jericho verfahren waren.
Da kam Horam, der König von Geser, herangezogen, um Lachis Hilfe zu leisten; aber Josua brachte ihm und seinem Kriegsvolk eine Niederlage bei, so daß keiner von ihnen entkam.
nahmen es ein und eroberten es in blutigem Kampf; und sie erschlugen den König, zerstörten alle umliegenden Ortschaften und erschlugen alle Menschen, die darin waren, so daß niemand entkam, ganz so, wie er mit Eglon verfahren war. Und er vollstreckte an ihm, sowie an allen Menschen, die darin waren, den Bann.
Und er brachte es samt dem König und den umliegenden Ortschaften in seine Gewalt. Und sie erschlugen sie und vollstreckten an allen Menschen, die darin waren, den Bann, so daß keiner entkam, wie er mit Hebron verfahren war, ebenso verfuhr er mit Debira und seinem Könige, und wie er mit Libna und seinem Könige verfahren war.
Als nun Jabin, der König von Hazor, davon hörte, sandte er Botschaft an Jobab, den König von Madon, sowie an den König von Simron, den König von Achsaph
Zu jener Zeit machte Josua kehrt und nahm Hazor ein und ließ dessen König töten; Hazor war nämlich vormals die Hauptstadt aller jener Königreiche.
Sihon, der König der Amoriter, der in Hesbon wohnte und das Land von Aroer an, das am Ufer des Arnonflusses liegt, und die Mitte des Thals und die eine Hälfte von Gilead bis an den Fluß Jabok, die Grenze der Ammoniter, beherrschte.
Der König von Jericho, einer; der König von Ai, das neben Bethel liegt, einer;
der König von Simron Meron, einer; der König von Achsaph, einer;
der König von Taanach, einer; der König von Megiddo, einer;
der König von Kedes, einer; der König von Jokneam am Karmel, einer;
der König von Dor, das zu Naphat Dor gehört, einer; der König der Heiden von Gilgal, einer;
Sodann trat Balak auf, der Sohn Zippors, der König von Moab, und kämpfte gegen Israel. Und er sandte hin und ließ Bileam, den Sohn Beors, rufen, damit er euch verwünsche.
Und der Geist Jahwes kam über ihn, so daß er Israel zu seinem Rechte verhalf. Und als er in den Kampf zog, gab ihm Jahwe Kusan Risathaim, den König von Aram, in seine Gewalt, und er gewann über Kusan Risathaim die Oberhand.
Da schrieen die Israeliten zu Jahwe, und Jahwe ließ ihnen einen Retter erstehen, Ehud, den Sohn des Benjaminiten Gera, einen linkshändigen Mann. Durch ihn sandten nämlich die Israeliten Tribut an Eglon, den König von Moab.
er selbst aber kehrte bei den Schnitzbildern am Gilgal wieder um und ließ Eglon sagen: Ich habe ein vertrauliches Wort an dich, o König! Da gebot er: Bst! darauf traten alle, die ihn umstanden, ab.
So ließ Gott damals Jabin, den König von Kanaan, vor den Israeliten unterliegen.
Und die Hand der Israeliten lastete immer schwerer auf Jabin, dem Könige von Kanaan, bis sie Jabin, den König von Kanaan, vernichtet hatten
Hört mich an, ihr Bürger von Sichem, damit Gott auch euch anhöre! Einst gingen die Bäume hin, einen König über sich zu salben; und sie sprachen zum Ölbaum: Bitte, sei König über uns!
Da sprachen die Bäume zum Feigenbaum: Wohlan, sei du König über uns!
Da sprachen die Bäume zum Weinstock: Wohlan, sei du König über uns!
Da sprachen die Bäume alle zum Stechdorn: Wohlan, so sei du König über uns!
Der Stechdorn aber erwiderte den Bäumen: Wenn ihr mich im Ernste zum König über euch salben wollt, so kommt und bergt euch in meinem Schatten! Wo nicht, wird Feuer vom Stechdorn ausgehen und die Cedern des Libanon verzehren!
Hierauf schickte Jephtha Gesandte an den König der Ammoniter mit der Botschaft: Was willst du von mir, daß du gegen mich herangezogen bist, um mein Land mit Krieg zu überziehen?
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