Parallel Verses

German: Textbibel (1899)

Auf Befehl des Königs Zedekia brachte man sodann Jeremia im Wachthof in Gewahrsam und gab ihm Tag für Tag einen Laib Brot aus der Bäckergasse, so lange, bis alles Brot in der Stadt aufgezehrt war. Und so blieb Jeremia im Wachthofe.

German: Modernized

Da befahl der König Zedekia, daß man Jeremia im Vorhofe des Gefängnisses behalten sollte, und ließ ihm des Tages ein Laiblein Brot geben aus der Bäckergasse, bis daß alles Brot in der Stadt auf war. Also blieb Jeremia im Vorhofe des Gefängnisses.

German: Luther (1912)

Da befahl der König Zedekia, daß man Jeremia im Vorhof des Gefängnisses behalten sollte, und ließ ihm des Tages ein Laiblein Brot geben aus der Bäckergasse, bis daß alles Brot in der Stadt aufgezehrt war. Also blieb Jeremia im Vorhof des Gefängnisses.

New American Standard Bible

Then King Zedekiah gave commandment, and they committed Jeremiah to the court of the guardhouse and gave him a loaf of bread daily from the bakers' street, until all the bread in the city was gone. So Jeremiah remained in the court of the guardhouse.

Querverweise

Jeremia 38:13

Hierauf zogen sie Jeremia an den Stricken aus der Cisterne herauf, und Jeremia blieb nun im Wachthofe.

Jeremia 38:28

Und so verblieb Jeremia im Wachthofe bis zu dem Tage, da Jerusalem eingenommen wurde. Als nun Jerusalem eingenommen war,

Jeremia 32:2

Damals belagerte das Heer des Königs von Babel Jerusalem; der Prophet Jeremia aber lag im Wachthofe, der zum Palaste des Königs von Juda gehörte, gefangen.

Jeremia 38:9

Mein Herr und König! Jene Männer haben übel gehandelt mit alledem, was sie dem Propheten Jeremia angethan haben, daß sie ihn in die Cisterne geworfen haben, so daß er ebendort Hungers sterben muß, weil kein Brot mehr in der Stadt ist.

Jeremia 52:6

Im vierten Monat, am neunten des Monats, als die Hungersnot in der Stadt überhand genommen und die Landbevölkerung nichts mehr zu essen hatte,

2 Könige 25:3

Im vierten Monat, am neunten des Monats, als die Hungersnot in der Stadt überhand genommen und die Landbevölkerung nichts mehr zu essen hatte,

Jesaja 33:16

der wird auf Höhen wohnen, Felsenfesten sind seine Burg; sein Brot wird ihm gereicht, sein Wasser versiegt nicht!

Hiob 5:20

Bei Hungersnot errettet er dich vom Tode und im Kriege von den Streichen des Schwerts.

Psalmen 33:18-19

Fürwahr, das Auge Jahwes sieht auf die, die ihn fürchten, die auf seine Gnade hoffen,

5 Mose 28:52-57

Es belagert dich in allen deinen Wohnorten, bis überall in deinem Lande deine hohen und festen Mauern, auf die du dein Vertrauen setzest, eingestürzt sind; es belagert dich in allen deinen Wohnorten, überall in deinem Lande, das dir Jahwe, dein Gott, verleiht.

1 Könige 17:4-6

Aus dem Bache nämlich sollst du trinken, und den Raben habe ich befohlen, dich daselbst zu versorgen.

Psalmen 34:9-10

Fürchtet Jahwe, ihr, seine Heiligen; denn die ihn fürchten, haben keinen Mangel.

Psalmen 37:3

Vertraue auf Jahwe und thue Gutes, bewohne das Land und pflege Redlichkeit:

Psalmen 37:19

Sie werden in böser Zeit nicht zu Schanden werden und in den Tagen der Hungersnot sich sättigen.

Sprüche 16:7

Wenn eines Mannes Wege Jahwe wohlgefallen, so söhnt er auch seine Feinde mit ihm aus.

Sprüche 21:1

Gleich Wasserbächen ist des Königs Herz in der Hand Jahwes; wohin er irgend will, lenkt er es.

Jeremia 32:8

Und es kam mein Vetter Hanameel, wie Jahwe vorausgesagt, zu mir in den Wachthof und sprach zu mir: Kaufe doch meinen Acker in Anathoth, welches im Stammlande Benjamin liegt, denn dir steht das Erbrecht und das Recht der Einlösung zu - kauf ihn dir! Da erkannte ich, daß es Jahwes Wort war,

Jeremia 39:14-15

und ließen Jeremia, aus dem Wachthofe holen und übergaben ihn Gedalja, dem Sohne Ahikams, des Sohnes Saphans, daß er ihn in den Palast verbringe. Und so verblieb er inmitten des Volks.

Klagelieder 2:11-12

In Thränen schwinden meine Augen dahin, mein Inneres glüht, das Herz will mir zerspringen über den Untergang der Tochter meines Volks, da Kind und Säugling verschmachten auf den Straßen der Stadt.

Klagelieder 2:19-20

Auf, jammere laut in der Nacht beim Beginne der Nachtwachen; schütte aus wie Wasser dein Herz vor dem Antlitz des Herrn, erhebe zu ihm deine Hände für das Leben deiner Kindlein, die vor Hunger verschmachten an allen Straßenecken.

Klagelieder 4:4-5

Des Säuglings Zunge klebte vor Durst am Gaumen; Kinder baten um Brot, niemand brach es ihnen.

Klagelieder 4:9-10

Glücklicher waren, die durchs Schwert fielen, als die durch Hunger fielen, die dahinschmachteten durchbohrt, aus Mangel an Früchten des Feldes.

Klagelieder 5:10

Unsere Haut ist geschwärzt wie ein Ofen, von den Gluten des Hungers.

Matthäus 6:33

Trachtet aber zuerst nach seinem Reich und Recht, so wird euch dies alles zugelegt werden.

Apostelgeschichte 12:5

So wurde also Petrus im Gefängnisse bewacht, von der Gemeinde aber wurde ohne Unterlaß für ihn zu Gott gebetet.

Apostelgeschichte 24:27

Nachdem aber zwei Jahre herumgegangen, erhielt Felix den Porcius Festus zum Nachfolger, und weil Felix die Juden sich verpflichten wollte, hinterließ er den Paulus in Banden.

Apostelgeschichte 28:16

Als wir aber in Rom eingezogen waren, übergab der Hauptmann den Gefangenen dem Stratopedarchen, Paulus aber erhielt Erlaubnis, für sich zu wohnen, mit dem Soldaten, der ihn bewachte.

Apostelgeschichte 28:30

Er blieb aber ganze zwei Jahre in seiner Mietwohnung, und empfieng alle die ihn besuchten

Epheser 4:1

So ermahne ich euch nun, ich der Gefangene im Herrn, würdig zu wandeln der Berufung, mit der ihr berufen seid,

Epheser 6:20

für das ich werbe in Fesseln, daß ich offen damit hervortreten möge, wie es meine Pflicht ist zu reden.

2 Timotheus 1:8

So schäme dich nicht am Zeugnis für unseren Herrn noch an mir seinem Gefangenen, sondern nehme Teil am Leiden für das Evangelium nach der Kraft Gottes,

2 Timotheus 2:9

durch welches ich Leiden zu tragen habe bis zu Fesseln, als wie ein Uebelthäter, aber das Wort Gottes ist nicht gefesselt.

Lutherbibel 1912

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