Parallel Verses

German: Textbibel (1899)

darf ich nicht mit dem meinen thun, was ich will? Oder siehst du scheel dazu, daß ich gut bin?

German: Modernized

Oder habe ich nicht Macht zu tun, was ich will, mit dem Meinen? Siehest du darum scheel, daß ich so gütig bin?

German: Luther (1912)

Oder habe ich nicht Macht, zu tun, was ich will, mit dem Meinen? Siehst du darum so scheel, daß ich so gütig bin?

New American Standard Bible

'Is it not lawful for me to do what I wish with what is my own? Or is your eye envious because I am generous?'

Querverweise

5 Mose 15:9

Hüte dich, daß nicht in deinem Herzen ein nichtswürdiger Gedanke aufsteige, nämlich: Das siebente Jahr, das Jahr des Erlasses, ist nahe! und daß du nicht einen mißgünstigen Blick auf deinen armen Volksgenossen werfest und ihm nichts gebest; wenn er dann deinetwegen zu Jahwe schreit, so wird eine Verschuldung auf dir lasten.

Matthäus 6:23

Wenn aber dein Auge nichts taugt, wird dein ganzer Leib finster haben. So also, wenn das innere Licht in dir zur Finsternis wird, wie groß muß die Finsternis sein!

Markus 7:22

Ehebruch, Habsucht, Bosheiten, Trug, Schwelgerei, böser Blick, Lästerung, Hochmuth, Leichtsinn.

Sprüche 23:6

Sei nicht Tischgast des Mißgünstigen und hege kein Gelüsten nach seinen Leckerbissen.

Römer 9:15-24

Zu Moses sagt er: Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich.

2 Mose 33:19

Er erwiderte: Ich will alle meine Schöne an dir vorüberziehen lassen und den Namen Jahwe vor dir ausrufen und will gnädig sein, wem ich will, und mich erbarmen, wessen ich will.

5 Mose 7:6-8

Denn ein Jahwe, deinem Gotte, geheiligtes Volk bist du; dich hat Jahwe, dein Gott, aus allen Völkern auf dem Erdboden zum Eigentumsvolke für sich erwählt.

5 Mose 28:54

Auch der weichlichste und am meisten verzärtelte unter dir wird sich mißgünstig zeigen gegen seinen Bruder und das Weib an seinem Busen und gegen die übrigen Kinder, die er noch übrig hat;

1 Chronik 28:4-5

Aber Jahwe, der Gott Israels, erwählte mich aus meiner ganzen Familie, daß ich für immer König über Israel sein sollte. Denn Juda hat er zum Fürsten erwählt und im Stamme Juda meine Familie, und unter den Söhnen meines Vaters beliebte es ihm, mich über ganz Israel zum Könige zu machen.

Sprüche 28:22

Mit Hast will sich bereichern ein mißgünstiger Mann und weiß nicht, daß Mangel über ihn kommen wird.

Jeremia 27:5-7

Ich habe die Erde, die Menschen und das Vieh, die auf der Erde leben, durch meine große Kraft und meinen ausgereckten Arm geschaffen und habe sie immer gegeben, wem es mir gefiel.

Jona 4:1-4

Das verdroß Jona schwer, und er geriet in Zorn

Matthäus 11:25

In jener Zeit nahm Jesus das Wort und sprach: Ich danke dir, Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du dieses verborgen hast vor Weisen und Verständigen, und hast es Unmündigen geoffenbaret;

Johannes 17:2

Wie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, damit er, was alles du ihm gegeben hast, denselben ewiges Leben gebe.

Apostelgeschichte 13:45

Als aber die Juden die Massen sahen, wurden sie voll Neids, und widersprachen den Reden des Paulus und lästerten.

Römer 11:5-6

So ist denn auch jetzt ein Rest da nach der Wahl der Gnade.

1 Korinther 4:7

Wer gibt dir den Vorzug? Was hast du, das du nicht empfangen hast? hast du es aber empfangen, was rühmst du dich, als hättest du nicht empfangen?

Epheser 1:11

in welchem wir auch unser Los erhalten haben als Vorausbestimmte nach dem Vorsatz dessen, der alles wirkt gemäß der Neigung seines Willens,

Epheser 2:1

Auch euch, die ihr tot waret durch eure Fehltritte und Sünden,

Epheser 2:5

und zwar uns die wir tot waren durch die Fehltritte, mit Christus lebendig gemacht (durch Gnade seid ihr gerettet)

Jakobus 1:18

Er hat es gewollt und hat uns geboren durch das Wort der Wahrheit, daß wir seien eine Art Erstlingsfrucht unter seinen Geschöpfen.

Jakobus 5:9

Seufzet nicht, Brüder, wider einander, damit ihr nicht gerichtet werdet; siehe, der Richter steht vor der Thüre.

Vers-Info

Stellen in diesem Kontext

14 Nimm das deine und gehe. Ich will aber diesem, der der letzte ist, so viel geben, wie dir auch; 15 darf ich nicht mit dem meinen thun, was ich will? Oder siehst du scheel dazu, daß ich gut bin? 16 So werden die letzten die ersten sein und die ersten die letzten. Denn viele sind berufen, wenige aber sind auserwählt.


Lutherbibel 1912

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