Parallel Verses
German: Textbibel (1899)
und als das Weib Gileads diesem Söhne gebar, und die Söhne des Weibes heranwuchsen, vertrieben sie Jephtha und sprachen zu ihm: Du darfst in unserer Familie nicht miterben, denn du bist der Sohn eines anderen Weibes!
German: Luther (1912)
Da aber das Weib Gileads ihm Kinder gebar und des Weibes Kinder groß wurden, stießen sie Jephthah aus und sprachen zu ihm: Du sollst nicht erben in unsers Vaters Haus; denn du bist eines andern Weibes Sohn.
New American Standard Bible
Gilead's wife bore him sons; and when his wife's sons grew up, they drove Jephthah out and said to him, "You shall not have an inheritance in our father's house, for you are the son of another woman."
Themen
Querverweise
1 Mose 12:10
Es kam aber eine Hungersnot ins Land. Da zog Abram hinab nach Ägypten, um sich eine Zeit lang dort aufzuhalten, denn die Hungersnot lag schwer auf dem Lande.
5 Mose 23:2
Der Gemeinde Jahwes darf kein Bastard angehören; keiner, der auch nur im zehnten Gliede von einem solchen abstammt, darf der Gemeinde Jahwes angehören.
Sprüche 2:16
daß sie dich von dem fremden Weibe errette, von der Auswärtigen, die einschmeichelnd redet,
Sprüche 5:3
Denn von Honigseim triefen die Lippen der Fremden, und glätter als Öl ist ihr Gaumen.
Sprüche 5:20
Warum aber, mein Sohn, wolltest du durch eine Fremde in Taumel geraten und den Busen einer Auswärtigen umarmen?
Sprüche 6:24-26
daß du bewahrt werdest vor dem bösen Weibe, vor der glatten Zunge der Auswärtigen.
Galater 4:30
Aber was sagt die Schrift? Wirf die Magd hinaus und ihren Sohn, denn der Sohn der Magd soll nicht erben mit dem Sohne der Freien.
Vers-Info
Stellen in diesem Kontext
1 Der Gileadit Jephtha war ein tapferer Held, aber er war der Sohn einer Buhlerin; Gilead hatte Jephtha gezeugt, 2 und als das Weib Gileads diesem Söhne gebar, und die Söhne des Weibes heranwuchsen, vertrieben sie Jephtha und sprachen zu ihm: Du darfst in unserer Familie nicht miterben, denn du bist der Sohn eines anderen Weibes! 3 So entwich Jephtha vor seinen Brüdern und nahm seinen Aufenthalt im Lande Tob. Da scharten sich um Jephtha nichtsnutzige Leute, die zogen mit ihm aus.