Parallel Verses
German: Textbibel (1899)
Sei nicht unter den Weinsäufern, unter denen, die sich mit Fleischverprassen gütlich thun.
German: Modernized
Sei nicht unter den Säufern und Schlemmern;
German: Luther (1912)
Sei nicht unter den Säufern und Schlemmern;
New American Standard Bible
Do not be with heavy drinkers of wine, Or with gluttonous eaters of meat;
Themen
Querverweise
Jesaja 5:22
Wehe denen, die Helden sind im Weintrinken und tapfer, Rauschtrank zu mischen,
Römer 13:13
Gleich als am Tage lasset uns wohlanständig wandeln, nicht mit Gelagen und Zechen, nicht mit Unzucht und Ueppigkeit, nicht mit Streit und Neid,
Epheser 5:18
Und berauschet euch nicht mit Wein, das führt zum Verderben. Sondern werdet voll Geistes,
Sprüche 28:7
Wer das Gesetz beobachtet, ist ein verständiger Sohn; wer es aber mit Prassern hält, bringt seinem Vater Beschämung.
Jesaja 5:11
Wehe denen, die früh am Morgen dem Rauschtrank nachgehen, die in der Dämmerung verziehn, vom Wein erhitzt! -
Matthäus 24:49
und fängt an seine Mitknechte zu schlagen, isset und trinket mit den Trunkenen,
Lukas 21:34
Achtet aber auf euch selbst, daß eure Herzen nicht beschwert werden durch Berauschung, Trunkenheit und Sorgen der Nahrung, und jener Tag plötzlich über euch falle,
Sprüche 20:1
Ein Spötter ist der Wein, ein Lärmer der Rauschtrank, und keiner, der davon taumelt, ist weise.
Sprüche 23:29-35
Wer hat Ach? wer hat Wehe? wer Gezänk? wer Klage? wer Wunden ohne Ursache? wer hat trübe Augen?
Sprüche 31:6-7
Gebt Rauschtrank dem, der am Untergehen ist, und Wein solchen, deren Seele betrübt ist.
Jesaja 22:13
da gab es Lust und Freude, Rindertöten und Schafeschlachten, Fleischessen und Weintrinken, Essen und Trinken, denn - "morgen sind wir tot"!
Lukas 15:13
Und wenige Tage nachher raffte der jüngere Sohn alles zusammen, und zog in ein fernes Land, und dort verschleuderte er seinen Teil mit liederlichem Leben.
Lukas 16:19
Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich in Purpur und Byssus, und genoß sein Leben alle Tage flott.
1 Petrus 4:3-4
Denn es ist genug, daß die vergangene Zeit darauf gieng, den Willen der Heiden zu vollbringen, mit Wandeln in Ueppigkeit, Lüsten, Trunkenheit, Schmausen und Zechen und frevelhaftem Götzendienst.