35 Bibelverse über Architektur

Die wichtigsten Verse

Hebräer 8:5

als welche bei dem Nachbild und Schatten des Himmlischen den Dienst haben (wie denn Moses Weisung erhielt, da er im Begriff war, das Zelt fertigen zu lassen: denn siehe, sagt er, du sollst alles machen nach dem Vorbild, das dir auf dem Berge gezeigt ward).

2 Mose 25:8-9

Und sie sollen mir ein Heiligtum errichten, daß ich mitten unter ihnen wohne. Genau nach dem Modell der Wohnung und aller ihrer Geräte, das ich dir zeige, sollt ihr es errichten.

2 Mose 26:1-37

Die Wohnung aber sollst du anfertigen aus zehn Teppichen aus gezwirntem Byssus, blauem und rotem Purpur und Karmesin; mit Keruben, wie sie der Kunstwirker macht, sollst du sie anfertigen. Jeder Teppich soll 28 Ellen lang und vier Ellen breit sein; alle Teppiche sollen einerlei Maß haben. Je fünf Teppiche sollen aneinander gefügt sein.mehr lesen
Sodann sollst du am Saume des äußersten Teppichs der einen Fläche Schleifen von blauem Purpur anbringen und ebenso am Saume des äußersten Teppichs der andern Fläche. Fünfzig Schleifen sollst du an dem einen Teppich anbringen und fünfzig Schleifen sollst du am Rande des Teppichs anbringen, der zu der anderen Fläche gehört, so daß die Schleifen einander gegenüberstehen. Sodann sollst du fünfzig goldene Haken anfertigen und die Teppiche mittels der Haken zusammenfügen, so daß die Wohnung ein Ganzes wird. Weiter sollst du Teppiche aus Ziegenhaar fertigen, zum Zeltdach über der Wohnung; elf Teppiche sollst du dazu anfertigen. Jeder Teppich soll dreißig Ellen lang und vier Ellen breit sein; alle elf Teppiche sollen einerlei Maß haben. Fünf von diesen Teppichen sollst du für sich zu einem Ganzen verbinden und ebenso die sechs andern für sich; und zwar sollst du den sechsten Teppich auf der Vorderseite des Zeltes doppelt legen. Sodann sollst du am Saume des äußersten Teppichs der einen Fläche fünfzig Schleifen anbringen und ebenso fünfzig Schleifen am Saume des äußersten Teppichs der andern Fläche. Und du sollst fünfzig kupferne Haken anfertigen und die Haken durch die Schleifen ziehen und so das Zeltdach zusammenfügen, so daß es ein Ganzes wird. Und was das Überhängen des an den Zeltteppichen Überschüssigen betrifft, so soll die Hälfte des überschüssigen Teppichs auf der Rückseite der Wohnung herabhängen. Und von dem, was an der Länge der übrigen Zeltteppiche überschüssig ist, soll auf beiden Seiten jedesmal eine Elle über die Langseiten der Wohnung überhängen und diese so bedecken. Sodann sollst du eine Überdecke für das Zeltdach anfertigen aus rotgefärbten Widderfellen und eine Überdecke von Seekuhfellen oben darüber. Ferner sollst du die Bretter zur Wohnung anfertigen, aufrechtstehende, von Akazienholz. Jedes Brett soll zehn Ellen lang und anderthalbe Elle breit sein. Jedes Brett soll zwei Zapfen haben, die untereinander verbunden sind; in dieser Weise sollst du alle Bretter der Wohnung anfertigen. Und zwar sollst du an Brettern für die Wohnung anfertigen: zwanzig Bretter für die nach Süden gewendete Seite; und sollst vierzig silberne Füße unter den zwanzig Brettern anbringen, je zwei Füße unter jedem Brette für die beiden Zapfen desselben. Ebenso für die andere Seite der Wohnung, in der Richtung nach Norden, zwanzig Bretter mit ihren vierzig silbernen Füßen, je zwei Füßen unter jedem Brette. Für die nach Westen gerichtete Seite der Wohnung aber sollst du sechs Bretter anfertigen. Und zwei Bretter sollst du anfertigen für die Winkel der Wohnung auf der Hinterseite. Und sie sollen doppelt sein im unteren Teil und ebenso sollen sie doppelt sein am oberen Ende für den einen Ring. So sollen beide beschaffen sein; die beiden Winkel sollen sie bilden. Somit sollen es acht Bretter sein mit ihren silbernen Füßen, - sechszehn Füßen, je zwei Füßen unter jedem Brette. Weiter sollst du fünf Riegel aus Akazienholz anfertigen für die Bretter der einen Seite der Wohnung, fünf Riegel für die Bretter der anderen Seite der Wohnung und fünf Riegel für die Bretter der nach Westen gerichteten Hinterseite der Wohnung. Und der mittelste Riegel soll in der Mitte der Bretter quer durchlaufen von einem Ende bis zum andern. Die Bretter aber sollst du mit Gold überziehen; auch die Ringe an ihnen, die zur Aufnahme der Riegel bestimmt sind, sollst du aus Gold anfertigen und auch die Riegel mit Gold überziehen. So sollst du die Wohnung aufrichten nach Gebühr, wie es dir auf dem Berge gezeigt wurde. Ferner sollst du einen Vorhang anfertigen aus blauem und rotem Purpur, Karmesin und gezwirntem Byssus; in Kunstwirker-Arbeit soll man ihn herstellen mit Keruben. Befestige ihn an vier mit Gold überzogenen Säulen von Akazienholz, die goldene Nägel haben und auf vier silbernen Füßen stehen. Es soll aber der Vorhang seine Stelle haben unter den Haken; und hinein hinter den Vorhang sollst du die Lade mit dem Gesetze bringen. So soll euch der Vorhang als eine Scheidewand dienen zwischen dem Heiligen und dem Allerheiligsten. Und du sollst die Deckplatte auf die Gesetzeslade thun, im Allerheiligsten. Den Tisch aber sollst du außerhalb des Vorhangs aufstellen und den Leuchter gegenüber dem Tisch auf der Südseite der Wohnung, während du den Tisch auf die Nordseite stellst. Ferner sollst du einen Vorhang anfertigen für die Thüröffnung des Zeltes aus blauem und rotem Purpur, Karmesin und gezwirntem Byssus, in Buntwirker-Arbeit. Und für diesen Vorhang sollst du fünf Säulen aus Akazienholz anfertigen und sie mit Gold überziehen; auch die zugehörigen Nägel sollen von Gold sein. Und du sollst fünf kupferne Füße für sie gießen.

1 Chronik 28:11-12

Hierauf übergab David seinem Sohne Salomo den Plan der Vorhalle und der Räume des Tempels, seiner Schatzkammern, seiner Obergemächer, seiner inneren Kammern und des Raumes für die Lade mit der Deckplatte, sowie den Plan von alledem, was er in seinem Sinne hatte: von den Vorhöfen des Tempels Jahwes und allen den Zellen ringsum, den Vorratskammern für den Tempel Gottes und den Vorratskammern für die Weihegaben;

1 Könige 6:1-10

Im 480. Jahre nach dem Auszuge der Israeliten aus Ägypten, im vierten Jahr - im Monat Siw, das ist der zweite Monat - der Regierung Salomos über Israel, da baute er den Tempel für Jahwe. Und das Gebäude, das der König Salomo für Jahwe errichtete, war sechzig Ellen lang, zwanzig Ellen breit und dreißig Ellen hoch. Und die Halle vor dem Hauptraume des Gebäudes war zwanzig Ellen lang, östlich vor der Breitseite des Gebäudes, und zehn Ellen breit östlich vor dem Gebäude.mehr lesen
Und er brachte an dem Gebäude mit Balkenwerk vergitterte und nach innen zu schräg einfallende Fenster an. Und an der Wand des Gebäudes errichtete er einen Anbau rings um die Wände des Hauses, rings um den Hauptraum und den Hinterraum, und stellte so ringsum Seitengemächer her. Das unterste Stockwerk dieses Anbaus war fünf Ellen breit, das mittlere war sechs Ellen breit und das dritte sieben Ellen breit; denn er hatte außen am Gebäude ringsum Absätze gemacht, daß kein Eingreifen in die Wände des Gebäudes stattfand. Und als das Gebäude errichtet ward, baute man mit Steinen, die gleich beim Bruch fertig zugerichtet waren, so daß bei der Errichtung des Gebäudes weder Hämmer noch Meißel, kurz keinerlei eisernes Werkzeug zu hören war. Die Thür zum untersten Seitenstocke befand sich auf der Südseite des Gebäudes, und auf einer Wendeltreppe stieg man zum mittleren und vom mittleren zum dritten Stockwerk empor. Und so errichtete er das Gebäude und vollendete es; und er deckte das Gebäude mit Balken und Täfelwerk von Cedern. Und er errichtete den Anbau rings am ganzen Gebäude, jedes Stockwerk fünf Ellen hoch, und verband sie mit dem Hause durch Cedernbalken.

1 Chronik 28:19

"Das alles ist verzeichnet in einer Schrift von der Hand Jahwes; er hat mich über alle Arbeiten zur Ausführung des Plans unterwiesen."

2 Chronik 3:1-17

Und Salomo begann den Tempel Jahwes zu Jerusalem auf dem Berge Moria, wo Jahwe seinem Vater David erschienen war, zu erbauen, an dem Platze, den David bereitet hatte, auf der Tenne des Jebusiters Ornan. Und zwar begann er mit dem Bau am zweiten Tage des zweiten Monats, im vierten Jahre seiner Regierung. Und dies war die Grundlegung zum Bau des Tempels Gottes von seiten Salomos: Die Länge betrug - nach altem Maße - sechzig Ellen, die Breite zwanzig Ellen.mehr lesen
Und die Vorhalle, die sich östlich vor dem Hauptraume des Gebäudes befand, war zehn Ellen breit, während die Länge, östlich vor der Breitseite des Gebäudes, zwanzig Ellen betrug, die Höhe hundertundzwanzig Ellen. Und er überzog sie inwendig mit gediegenem Golde. Den großen Raum aber bedeckte er mit Cypressenbrettern, überzog ihn sodann mit lauterem Gold und brachte Palmen und Ketten darauf an. Und weiter überzog er den Raum mit kostbarem Gesteine zum Schmuck; das Gold aber war Parwaimgold. Und so überzog er den Raum, die Balken und Schwellen, sowie seine Wände und Thüren mit Gold und ließ Kerube an den Wänden eingravieren. Sodann stellte er den Raum des Allerheiligsten her; seine Länge betrug, entsprechend der Breitseite des Gebäudes, zwanzig Ellen, seine Breite gleichfalls zwanzig Ellen, und er überzog ihn mit lauterem Gold im Gewicht von sechshundert Talenten. Das Gewicht der Nägel betrug fünfzig Sekel Goldes. Auch die Obergemächer überzog er mit Gold. Im Allerheiligsten aber machte er zwei Kerube, ein Werk der Bildhauerkunst, und überzog sie mit Gold. Die Flügel der Kerube hatten zusammen eine Länge von zwanzig Ellen. Der eine, fünf Ellen lange Flügel des einen Kerub berührte die Wand des Gebäudes, während der andere, gleichfalls fünf Ellen lange Flügel den Flügel des anderen Kerub berührte. Ebenso berührte der eine, fünf Ellen lange Flügel des anderen Kerub die Wand des Gebäudes, während der andere gleichfalls fünf Ellen lange Flügel an den Flügel des anderen Kerub anstieß. Die Flügel dieser Kerube maßen ausgebreitet zwanzig Ellen. Sie standen aber auf ihren Füßen und ihr Gesicht war nach dem Gebäude gerichtet. Und er fertigte den Vorhang aus blauem und rotem Purpur, karmesinfarbigem Zeug und Byssus und brachte Kerube darauf an. Östlich vor dem Gebäude aber fertigte er zwei Säulen an, fünfunddreißig Ellen lang, während der Knauf, der sich oben auf einer jeden befand, fünf Ellen maß. Und er fertigte Ketten an, für den unteren Saum der Knäufe und brachte sie oben an den Säulen an; sodann fertigte er hundert Granatäpfel an und that sie an die Ketten. Und die Säulen richtete er auf der Vorderseite des Tempels auf, eine rechts, die andere links; die zur Rechten nannte er Jachin, die zur Linken Boas.

2 Chronik 4:1-22

Weiter fertigte er einen kupfernen Altar an, zwanzig Ellen lang, zwanzig Ellen breit und zehn Ellen hoch. Und er fertigte das Meer, aus Erz gegossen, von einem Rande bis zum anderen zehn Ellen weit, ringsum rund und fünf Ellen hoch, und eine Schnur von dreißig Ellen umspannte dasselbe ringsum. Unterhalb aber war es ganz ringsum von Rindergestalten - je zehn auf die Elle - umgeben; die umgaben das Meer ringsum, zwei Reihen von Rindern, die gleich bei seinem Gusse mitgegossen waren.mehr lesen
Es stand auf zwölf Rindern; drei waren gegen Norden gewendet, drei gegen Westen, drei gegen Süden und drei gegen Osten. Das Meer aber ruhte oben auf ihnen, und alle ihre Hinterteile waren nach innen gewendet. Und seine Dicke betrug eine Handbreite, und sein Rand war wie der Rand eines Bechers gestaltet, nach Art einer Lilienblüte; es faßte dreitausend Bath. Weiter fertigte er zehn Becken; fünf davon stellte er rechts und fünf links auf, damit man darin wüsche (man spülte darin ab, was zum Brandopfer gehört); das Meer aber, damit sich die Priester darin wüschen. Sodann fertigte er die goldenen Leuchter, zehn an der Zahl, gemäß der für sie geltenden Vorschrift, und stellte sie in den Hauptraum, fünf zur Rechten und fünf zur Linken. Weiter fertigte er zehn Tische und stellte sie in den Hauptraum, fünf zur Rechten und fünf zur Linken; auch fertigte er hundert goldene Sprengschalen. Sodann machte er den Vorhof der Priester und den großen Hof und Thüren zu dem Hof; die zugehörigen Thürflügel überzog er mit Erz. Das Meer aber stellte er auf der Südseite des Tempels auf, nach Osten zu, gegenüber dem Süden. Und Huram fertigte die Töpfe, Schaufeln und Sprengschalen, und so vollendete Huram die Arbeiten, die er dem Könige Salomo am Tempel Gottes gefertigt hatte: zwei Säulen und die beiden Kugeln der Knäufe oben auf den Säulen und die beiden Gitter, um die beiden Kugeln der Knäufe oben auf den Säulen zu bedecken, und die vierhundert Granatäpfel für die beiden Gitter, zwei Reihen Granatäpfel für jedes Gitter; ferner die zehn Gestühle und die zehn Becken auf den Gestühlen und das eine Meer und die zwölf Rinder darunter. Und die Töpfe, Schaufeln, Gabeln und alle zugehörigen Geräte fertigte Huram-Abiw dem Könige Salomo für den Tempel Jahwes aus poliertem Erz. In der Jordansaue ließ sie der König gießen, in Formen von Thonerde, zwischen Sukkoth und Zereda. Und Salomo ließ alle diese Geräte in sehr großer Anzahl fertigen, denn das Gewicht des Erzes wurde nicht festgestellt. Und Salomo fertigte alle die Geräte, die sich im Tempel Gottes befanden: den goldenen Altar, die Tische mit den Schaubroten darauf, die Leuchter samt den zugehörigen Lampen, damit sie vorschriftsmäßig vor dem Hinterraum angezündet würden, aus feinem Gold, und die Blüten, Lampen und Lichtscheren aus Gold - und zwar aus lauterstem Gold - und die Messer, Sprengschalen, Schüsseln und Pfannen aus feinem Gold. Und was die Thüren des Tempels betrifft, so waren ihre inneren Flügel, die zum Allerheiligsten führten, und die Thürflügel des Gebäudes, die zum Hauptraume führten, von Gold.

Josua 8:31

wie es Mose, der Knecht Jahwes, den Israeliten befohlen hatte, wie es vorgeschrieben ist im Gesetzbuche Moses: einen Altar aus unbehauenen Steinen, die man nicht mit eisernen Werkzeugen bearbeitet hatte. Und sie brachten Jahwe Brandopfer auf ihm dar und schlachteten Heilsopfer.

2 Mose 20:25

Wenn du mir aber einen Altar aus Steinen errichtest, so darfst du ihn nicht aus behauenen Steinen aufbauen, denn wenn du sie mit eisernen Werkzeugen bearbeitest, entweihst du sie.

2 Könige 16:10-11

Als sich nun der König Ahas zum Zwecke einer Begegnung mit Thiglath-Pileser, dem Könige von Assyrien, nach Damaskus begeben hatte, bekam er den Altar zu sehen, der sich zu Damaskus befand. Da sandte der König Ahas ein Abbild und Modell von dem Altar, das ihm genau entsprach, an den Priester Uria. Und der Priester Uria errichtete darnach einen Altar; genau nach der Vorschrift, die der König Ahas von Damaskus aus gegeben hatte, verfuhr der Priester Uria, ehe noch der König Ahas von Damaskus heimkam.

5 Mose 22:8

Wenn du ein neues Haus baust, so sollst du an deinem Dach ein Geländer anbringen, damit du nicht Blutschuld auf dein Haus ladest, falls jemand von demselben herunterfallen sollte.

Hesekiel 40:1-49

Im fünfundzwanzigsten Jahre nach unserer Wegführung, im Anfange des Jahrs, am zehnten des ersten Monats, vierzehn Jahre, nachdem die Stadt erobert war, - an eben diesem Tage kam die Hand Jahwes über mich und brachte mich dorthin. In einem göttlichen Gesichte brachte er mich ins Land Israel und ließ mich auf einem sehr hohen Berge nieder; auf diesem befand sich mir gegenüber etwas wie der Aufbau einer Stadt. Und als er mich dorthin gebracht hatte, zeigte sich ein Mann, der sah aus wie aus Erz; er hatte einen Linnenfaden in der Hand und einen Rutenstab und stand am Thore.mehr lesen
Und der Mann redete mich an: Menschensohn, siehe mit deinen Augen und höre mit deinen Ohren und richte deine Aufmerksamkeit auf alles, was ich dir zeigen werde. Denn damit man es dir zeige, bist du hierher gebracht worden; verkündige alles, was du siehst, dem Hause Israel! Es lief aber eine Mauer außerhalb des Tempels rings herum, und der Mann hatte einen Rutenstab in der Hand, der war sechs Ellen lang, die Elle zu einer gewöhnlichen Elle und einer Handbreite gerechnet. Und er maß die Breite des Baues: eine Rute, und die Höhe: eine Rute. Sodann trat er in ein Thor, dessen Vorderseite in der Richtung nach Osten lag. Und er stieg auf den dazu führenden Stufen hinauf und maß die Schwelle des Thors: eine Rute in der Breite, und die Nische: eine Rute in der Länge und eine Rute in der Breite und zwischen den Nischen fünf Ellen, und die Schwelle des Thors neben der Vorhalle des Thors auf der Innenseite: eine Rute. Und er maß die Vorhalle des Thors: acht Ellen, und ihre Pfeiler: zwei Ellen; die Vorhalle des Thors aber ging nach innen. Und der Nischen des Thors waren drei auf der einen und drei auf der anderen Seite. Alle drei hatten ein und dasselbe Maß; ebenso hatten auch die Pfeiler auf beiden Seiten ein und dasselbe Maß. Und er maß die Breite des Eingangs des Thors: zehn Ellen; die Länge des Thors: dreizehn Ellen. Und vor den Nischen befand sich eine Einfriedigung, eine Elle breit auf der einen Seite und eine Elle maß die Einfriedigung auf der anderen Seite; die Nische selbst aber maß sechs Ellen auf der einen und sechs Ellen auf der anderen Seite. Und er maß das Thor vom Dach einer Nische an bis zu dem einer anderen gegenüber: eine Breite von fünfundzwanzig Ellen. Thoreingang lag gegenüber Thoreingang. Und er machte die Pfeiler sechzig Ellen ringsherum bis zu dem Pfeiler des Vorhofs. Und von der Stelle vor dem äußeren Eingangsthor bis zur Halle des inneren Thors maß er fünfzig Ellen. Und das Thor hatte ringsherum Fenster, die nach den Nischen und nach ihren Pfeilern auf der Innenseite zu schräg einfielen, und ebenso hatte die Vorhalle ringsum Fenster nach innen zu, und an den Pfeilern waren Palmen. Sodann brachte er mich hinein in den äußeren Vorhof. Da gab es Zellen, und ein Steinpflaster war ringsherum im Vorhof; dreißig Zellen lagen an dem Steinpflaster. Und das Steinpflaster befand sich an der Seitenwand der Thore, entsprechend der Länge der Thore; das war das untere Steinpflaster. Und er maß die Breite des Vorhofs von der inneren Vorderseite des unteren Thors bis zur Außenseite des inneren Vorhofs: hundert Ellen. Und das Thor am äußeren Vorhof, dessen Vorderseite in der Richtung nach Norden lag, - auch dessen Länge und Breite maß er ab. Und seiner Nischen waren drei auf der einen und drei auf der anderen Seite, und seine Pfeiler und seine Vorhalle hatten dasselbe Maß, wie das erste Thor; fünfzig Ellen betrug seine Länge und fünfundzwanzig Ellen die Breite. Und seine Fenster und seine Vorhalle und seine Palmen hatten dasselbe Maß, wie das Thor, dessen Vorderseite in der Richtung nach Osten lag. Auf sieben Stufen stieg man zu ihm empor, wo dann vor ihm die Vorhalle lag. Und das Thor zu dem inneren Vorhof entsprach dem Thore nach Norden und nach Osten zu; und er maß von Thor zu Thor hundert Ellen. Sodann führte er mich in der Richtung nach Süden; da lag ein Thor in der Richtung nach Süden. Und er maß seine Pfeiler und seine Vorhalle entsprechend den früher erwähnten Maßen. Und es hatte Fenster, wie auch seine Vorhalle, ringsherum, entsprechend den früher erwähnten Fenstern; fünfzig Ellen betrug die Länge und fünfundzwanzig Ellen die Breite. Und sieben Stufen stiegen hoch, an deren Ende dann die Vorhalle lag, und sie hatte Palmen, eine auf dieser und eine auf jener Seite, an ihren Pfeilern. Und ein Thor zu dem inneren Vorhof lag in der Richtung nach Süden, und er maß von einem Thore zum andern in der Richtung nach Süden hundert Ellen. Sodann brachte er mich durch das Südthor hinein in den inneren Vorhof und maß das Südthor aus nach den früher erwähnten Maßen, und seine Nischen und seine Pfeiler und seine Vorhalle nach eben jenen Maßen; und es hatte Fenster, wie auch seine Vorhalle, ringsherum; fünfzig Ellen betrug die Länge und fünfundzwanzig Ellen die Breite. Und seine Vorhalle lag nach dem äußeren Vorhofe zu, und Palmen waren an seinen Pfeilern, und acht Stufen bildeten seinen Aufgang. Und er brachte mich zu dem Thore, das in der Richtung nach Osten lag, und maß das Thor aus nach denselben Maßen. Und seine Nischen und seine Pfeiler und seine Vorhalle hatten dieselben Maße, und es hatte Fenster, wie auch seine Vorhalle, ringsherum; fünfzig Ellen betrug die Länge und fünfundzwanzig Ellen die Breite. Und seine Vorhalle lag nach dem äußeren Vorhofe zu, und Palmen waren an seinen Pfeilern auf dieser und auf jener Seite; acht Stufen bildeten seinen Aufgang. Sodann führte er mich zum Nordthor und maß nach denselben Maßen seine Nischen, seine Pfeiler und seine Vorhalle, und Fenster hatte es ringsherum; fünfzig Ellen betrug die Länge und fünfundzwanzig Ellen die Breite. Und eine Zelle lag da, deren Eingang sich an den Thorpfeilern befand; daselbst sollte man das Brandopfer abspülen. In der Vorhalle des Thors aber standen zwei Tische auf der einen und zwei Tische auf der andern Seite, um auf ihnen das Brandopfer und das Sündopfer und das Schuldopfer zu schlachten. Und an der äußeren Seitenwand, nördlich von dem, der zum Thoreingang hinaufstieg, standen zwei Tische, und an der andern Seitenwand der Vorhalle des Thors standen gleichfalls zwei Tische; vier Tische auf dieser und vier Tische auf der andern Seite der Seitenwand des Thors: acht Tische waren es, auf denen man schlachtete. Und zwar waren vier Tische für das Brandopfer, aus Quadersteinen, anderthalbe Elle lang, anderthalbe Elle breit und eine Elle hoch; auf diesen sollte man die Geräte niederlegen, mit denen man das Brandopfer und Schlachtopfer schlachtete. Und Ränder von einer Handbreite waren auf der Innenseite ringsum angebracht, und auf die Tische sollte das Fleisch der Opferspende kommen. Und oben über den Tischen waren Dächer, um sie zu schützen vor Regen und vor Hitze. Und er führte mich in den inneren Vorhof und siehe, da waren zwei Zellen in dem inneren Vorhof, eine an der Seitenwand des Nordthors, und ihre Vorderseite war in der Richtung nach Süden zu; eine an der Seitenwand des Ostthors, so daß ihre Vorderseite in der Richtung nach Norden zu lag. Und er sprach zu mir: Diese Zelle, deren Vorderseite in der Richtung nach Süden zu liegt, ist für die Priester, die den Dienst im Tempel besorgen. Die Zelle aber, deren Vorderseite nach Norden zu liegt, ist für die Priester bestimmt, die den Dienst am Altare besorgen. Das sind die Söhne Zadoks, die allein von den Levisöhnen Jahwe nahen dürfen, um ihn zu bedienen. Und er maß den Vorhof ab: in der Länge hundert Ellen und in der Breite hundert Ellen im Gevierte, und der Altar stand vor dem Tempel. Sodann brachte er mich zur Vorhalle des Tempels und maß die Pfeiler der Vorhalle, fünf Ellen auf der einen und fünf Ellen auf der anderen Seite, und die Breite des Thors betrug vierzehn Ellen und die Seitenwände des Thors drei Ellen auf der einen und drei Ellen auf der anderen Seite. Die Länge der Vorhalle betrug zwanzig Ellen und die Breite zwölf Ellen, und auf zehn Stufen stieg man zu ihr empor. An den Pfeilern aber waren Säulen, eine auf dieser und eine auf jener Seite.

Hesekiel 41:1-26

Sodann brachte er mich in die Tempelhalle und maß die Pfeiler: sechs Ellen in der Breite auf der einen und sechs Ellen in der Breite auf der anderen Seite. Und die Breite der Thüre betrug zehn Ellen und die Seitenwände der Thüre fünf Ellen auf der einen und fünf Ellen auf der anderen Seite. Sodann maß er ihre Länge: vierzig Ellen, und die Breite: zwanzig Ellen. Und er trat ins Innere und maß den Pfeiler der Thüre: zwei Ellen, und die Breite der Thüre: sechs Ellen, und die Seitenwände der Thüre: sieben Ellen auf der einen und sieben Ellen auf der anderen Seite.mehr lesen
Und er maß seine Länge: zwanzig Ellen, und die Breite: zwanzig Ellen, und er sprach zu mir: Dies ist das Hochheilige! Und er maß die Stärke der Wand des Tempels: sechs Ellen, und die Breite des Anbaus: vier Ellen rings um den Tempel. Und die Seitengemächer waren dreiunddreißig an der Zahl und sie fügten sich an diejenige Wand an, welche am Tempel für die Seitengemächer ringsum frei war, damit sie daran einen Halt hätten, ohne in der Tempelwand selbst festgemacht zu sein. Und sie wurden immer breiter, je mehr sie nach oben hin sich um den Tempel herumzogen, denn die Anbauten des Tempels waren bis nach oben hin rings um den Tempel her. Daher hatte das Tempelhaus oben die geringste Breite, und man stieg vom untersten Seitenstock über den mittleren nach dem obersten hinauf. Und ich sah an dem Tempel einen Vorsprung herumlaufend, und die Fundamente der Seitenstockwerke betrugen eine volle Rute von sechs Ellen. Die Breite der Wand des Seitenstocks nach außen betrug fünf Ellen; dazu kam ein Raum, der freigelassen war zwischen dem Seitenstock und dem Tempel. Und zwischen den Zellen war eine Breite von zwanzig Ellen rings um den Tempel herum. Und Thüren gingen von dem Seitenstock nach dem freigelassenen Raum, eine Thüre nach Norden und eine Thüre nach Süden. Und die Breite des ganzen freigelassenen Raums betrug ringsherum fünf Ellen. Und das Gebäude, das vor dem eingefriedigten Raume liegt, in der Ecke nach Westen zu, hat eine Breite von siebzig Ellen, und die Wand des Gebäudes hat eine Breite von fünf Ellen ringsum, und seine Länge beträgt neunzig Ellen. Und er maß das Haus: eine Länge von hundert Ellen, und der eingefriedigte Raum und das Gebäude mit seinen Wänden hatten eine Länge von hundert Ellen. Und die Breite der Vorderseite des Hauses und des eingefriedigten Raums nach Osten zu betrug hundert Ellen. Und er maß die Länge des Gebäudes vor dem eingefriedigten Raume, der auf seiner Hinterseite liegt, und seine Säulengänge auf dieser und jener Seite: hundert Ellen. Die innere Tempelhalle aber und die Hallen des Vorhofs, die Schwellen und die schräg einfallenden Fenster und die Säulenhallen ringsum: diese drei Räume hatten ringsum Holzgetäfel vom Erdboden bis an die Fenster; die Fenster aber waren verschlossen. Oberhalb der Thüre des Tempelraums inwendig und auswendig und an der ganzen Wand inwendig und auswendig ringsherum waren Kerube und Palmen angebracht, und zwar je ein Palmbaum zwischen zwei Keruben. Der Kerub aber hatte zwei Gesichter: auf der einen Seite war ein Menschengesicht gegen den Palmbaum gewendet, und auf der anderen Seite war ein Löwengesicht gegen den Palmbaum gewendet. So war es ringsum am ganzen Hause gemacht. Vom Boden bis oberhalb der Thüre waren die Kerube und Palmen angebracht, und die Wand der Halle hatte viereckige Pfosten, und die Vorderseite des Heiligtums bot den Anblick eines Altars von Holz, drei Ellen hoch; seine Länge betrug zwei Ellen und die Breite zwei Ellen; und er hatte Ecken, und sein Fußgestell und seine Wände waren von Holz. Und er sprach zu mir: Dies ist der Tisch, der vor Jahwe steht. Und zwei Thüren hatte die Tempelhalle und das Heiligtum. Und jede Thüre hatte zwei Thürblätter, zwei drehbare Thürblätter; zwei hatte die eine Thüre und zwei Thürblätter hatte die andere Thüre. Und an ihnen waren Kerube und Palmen angebracht, wie sie an den Wänden angebracht waren, und ein hölzernes Vordach war draußen vor der Vorhalle. Und schräg einfallende Fenster und Palmen waren auf der einen und der anderen Seite an den Seitenwänden der Vorhalle; auch die Seitenstockwerke des Tempelhauses hatten Vordächer.

Hesekiel 42:1-20

Sodann brachte er mich hinaus in den äußeren Vorhof in der Richtung nach Norden zu. Und er brachte mich zu der Zelle, die gegenüber dem eingefriedigten Raum und gegenüber dem Gebäude nach Norden zu liegt. Die Länge derselben betrug hundert Ellen, und die Breite betrug fünfzig Ellen. Und gegenüber den Thüren, die zum inneren Vorhof führten, und gegenüber dem Steinpflaster des äußeren Vorhofs war ein Säulengang vor dem andern, so daß es im Ganzen drei Hallen waren.mehr lesen
Und vor den Zellen war ein Gang von zehn Ellen Breite nach dem inneren Vorhofe hundert Ellen lang, und ihre Thüren gingen nach Norden zu. Aber die oberen Zellen waren verkürzt; denn Säulengänge nahmen ihnen mehr Raum weg, als den unteren und den mittleren. Denn sie waren dreistöckig und hatten keine Säulen entsprechend den Säulen der Vorhöfe; deshalb waren die oberen Zellen verkürzt gegen die unteren und mittleren Zellen. Und die Mauer, welche draußen, den Zellen entsprechend, nach dem äußeren Vorhofe zu vor den Zellen hinlief, hatte eine Länge von fünfzig Ellen. Denn die Länge der Zellen, die nach dem äußeren Vorhofe zu lagen, betrug fünfzig Ellen. Unterhalb dieser Zellen aber war der Eingang von Osten her, wenn man vom äußeren Vorhof aus zu ihnen eintritt. In der Richtung nach Osten zu vor dem eingefriedigten Raum und vor dem Hintergebäude waren auch Zellen. Und vor ihnen war ein Weg, und ihr Aussehen war ebenso, wie die Zellen aussahen, die nach Norden zu lagen, sowohl der Länge, wie der Breite nach gleich, und alle ihre Ausgänge waren wie jene eingerichtet und wie ihre Thüren. Und ähnlich den Thüren der Zellen, die nach Süden zu lagen, so war bei ihnen eine Thüre am Anfange des Wegs, der nach dem äußeren Vorhof führt in der Richtung nach Osten zu, durch die sie einzutreten pflegten. Und er sprach zu mir: Die Zellen im Norden und die Zellen im Süden, die vor dem eingefriedigten Raume liegen, das sind die heiligen Zellen, woselbst die Priester, die Jahwe nahen dürfen, das Hochheilige essen sollen. Dort sollen sie das Hochheilige niederlegen und das Speisopfer und das Sündopfer und das Schuldopfer; denn der Platz ist heilig. Wenn die Priester eintreten, sollen sie dort ihre Kleider niederlegen, in denen sie den Dienst verrichten; denn diese sind heilig, sollen andere Kleider anziehen und dann erst dem nahen, was dem Volke gehört. Als er aber mit der Vermessung des inneren Baues zu Ende gekommen war, führte er mich hinaus in der Richtung nach dem Thore zu, dessen Vorderseite in der Richtung nach Osten zu liegt, und maß den Bau von außen ringsum. Er maß die Ostseite mit dem Rutenstabe: 500 Ruten nach dem Rutenstabe ringsum. Er maß die Nordseite: 500 Ruten nach dem Rutenstabe ringsum; die Südseite maß er: 500 Ruten nach dem Rutenstabe. Er ging herum nach der Westseite und maß 500 Ruten nach dem Rutenstabe: nach allen vier Seiten maß er ihn. Ringsum hatte er eine Mauer: 500 Ruten lang und 500 Ruten breit, um das Heiligtum vom Gemeinen zu sondern

Hesekiel 43:10-17

Du aber, Menschensohn, beschreibe dem Hause Israel den Tempel, damit sie sich ob ihrer früheren Verschuldungen schämen. Und wenn sie sich schämen wegen alles dessen, was sie verübt haben, dann thue ihnen kund die Gestalt des Tempels und seine Einrichtung und seine Ausgänge und seine Eingänge und alle seine Einrichtungen und alle seine Ordnungen und schreibe es vor ihren Augen auf, damit sie auf seine ganze Gestalt und alle seine Einrichtungen acht haben und sie ausführen. Dies ist die Anordnung in betreff des Tempels: auf dem Gipfel des Bergs soll sein ganzer Bereich ringsum als hochheilig gelten; fürwahr, dies ist die Anordnung in betreff des Tempels.mehr lesen
Und dies sind die Maße des Altars in Ellen, die Elle zu einer gewöhnlichen Elle und einer Handbreite gerechnet: Seine Grundeinfassung soll eine Elle und in der Breite eine Elle betragen und sein Gesims bis zum Rande ringsum eine Spanne. Und dies ist die Höhe des Altars: Von der Grundeinfassung am Boden bis zur unteren Einfriedrigung zwei Ellen und die Breite eine Elle; und von der kleinen Umfriedigung bis zur großen Umfriedigung vier Ellen und die Breite eine Elle. Und der Opferherd maß vier Ellen, und vom Opferherde nach oben erstreckten sich die Hörner, vier an der Zahl. Und der Opferherd hatte zwölf Ellen Länge bei zwölf Ellen Breite im Geviert an seinen vier gleichen Seiten. Und die Umfriedigung hatte vierzehn Ellen Länge bei vierzehn Ellen Breite an ihren vier gleichen Seiten, und die Einfassung ringsumher eine halbe Elle und die Vertiefung an ihr eine Elle ringsum. Seine Stufen aber waren nach Osten gewendet.

1 Könige 7:1-12

An seinem eigenen Palast aber baute Salomo dreizehn Jahre und vollendete also sein ganzes Haus. Nämlich er erbaute das Libanonwald-Haus, hundert Ellen lang, fünfzig Ellen breit und dreißig Ellen hoch, auf vier Reihen von Cedernsäulen, und Cedernbalken lagen auf den Säulen. Und es war gedeckt mit Cedernholz oberhalb der von den Säulen getragenen Gemächer, fünfundvierzig an der Zahl, je fünfzehn in einer Reihe.mehr lesen
Und das Balkenwerk lag in drei Reihen, und Lichtöffnungen lagen einander gegenüber dreimal. Und alle Thüren und Lichtöffnungen waren viereckig, aus Gebälk, und die Thüren lagen einander gegenüber dreimal. Und die Säulenhalle errichtete er, fünfzig Ellen lang und dreißig Ellen breit, samt einer Halle davor, mit Säulen und einem Auftritt davor. Und die Thronhalle, in der er Recht sprach, die Gerichtshalle, errichtete er, und sie war mit Cedern getäfelt vom Fußboden an bis zu den Balken der Decke. Und sein Haus, in welchem er wohnte, im anderen Hofe, einwärts von der Halle, war in gleicher Weise errichtet. Auch für die Tochter des Pharao, die Salomo zum Weibe genommen hatte, errichtete er ein Haus gleich dieser Halle. Alle diese Bauten waren errichtet aus kostbaren Steinen, die nach bestimmten Maßen gehauen und nach innen und außen mit der Säge geschnitten waren, und zwar vom Grund an bis zu den Kragsteinen und vom inneren bis zum großen Vorhof. Und zur Grundlage dienten kostbare Steine, große Steine, Steine von zehn Ellen und Steine von acht Ellen. Und darüber waren verwendet kostbare Steine, nach bestimmten Maßen gehauen, und Cedernholz. Und der große Vorhof hatte ringsum drei Lagen von Quadern und eine Lage von Cedernbalken, wie auch der innere Vorhof des Tempels Jahwes und der Vorhof der Säulenhalle des Palastes.

Sprüche 24:3-4

Durch Weisheit wird ein Haus gebaut und durch verständiges Wesen wird es fest gegründet; durch Einsicht werden die Kammern gefüllt mit allerlei kostbarer und lieblicher Habe.

Jeremia 22:13-14

Wehe dem, der sein Haus mit Ungerechtigkeit baut und seine Gemächer mit Unrecht, der seinen Nächsten ohne Entgelt arbeiten läßt und ihm seinen Lohn vorenthält, der da spricht: Ich will mir ein geräumiges Haus und weite Gemächer erbauen! der sich seine Fenster weit ausbricht, mit Cedernholz täfelt und mit Mennig bemalt!

1 Mose 6:14-16

Baue dir einen Kasten aus Gopherholz; mit lauter Zellen mußt du den Kasten erbauen und ihn inwendig und auswendig mit Harz verpichen. Und also sollst du ihn bauen: 300 Ellen betrage die Länge des Kastens, 50 Ellen seine Breite und 30 Ellen seine Höhe. Ein Fenster sollst du oben an dem Kasten machen; eine Elle weit sollst du es herstellen. Und den Eingang zu dem Kasten sollst du an seiner Seite anbringen; in drei Stockwerken mit lauter Zellen sollst du ihn erbauen.

Matthäus 21:42

Sagt Jesus zu ihnen: habt ihr noch nie gelesen in den Schriften: der Stein, den die Bauleute verwarfen, der ist zum Eckstein geworden; vom Herrn ist er gekommen, und wunderbar ist er in unseren Augen?

Markus 12:10

Habt ihr auch die Schrift nicht gelesen, wo es heißt: Der Stein, den die Bauleute verwarfen, der ist zum Eckstein geworden.

Lukas 20:17

Er aber sahe sie an und sagte: was ist es denn mit dem, was geschrieben steht: Der Stein, den die Bauleute verwarfen, ist zum Eckstein geworden?

1 Petrus 2:7

Für euch nun, die ihr glaubet, gilt der Wert, für Ungläubige aber: der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist geworden zum Eckstein, Stein des Anstoßes und Fels des Aergernisses.

Matthäus 7:24-27

Wer nun überall diese meine Worte hört und darnach thut, wird sein wie ein kluger Mann, der sein Haus auf den Felsen gebaut. Da goß der Regen, es kamen die Ströme, es wehten die Winde und stießen auf das Haus, und das Haus fiel nicht; denn es war auf den Felsen gegründet. Und wer überall diese meine Worte hört und thut nicht darnach, wird sein wie ein thörichter Mann, der sein Haus auf den Sand gebaut.mehr lesen
Und es goß der Regen, es kamen die Ströme, es wehten die Winde und schlugen an das Haus, und es fiel; und sein Fall war groß.

Lukas 6:48-49

Er gleicht einem Menschen, der ein Haus baut, der da ausgraben und vertiefen ließ und ein Fundament auf den Felsen legte. Als dann das Hochwasser kam, stieß der Strom auf dieses Haus, und vermochte es nicht zu erschüttern wegen seines guten Baues. Wer aber hört und nicht thut, der gleicht einem Menschen, welcher ein Haus auf das Land baute ohne Fundament; wie der Strom darauf stieß, da brach es sofort zusammen, und sein Sturz war groß.

1 Korinther 3:10-13

Nach der mir verliehenen Gnade Gottes habe ich wie ein umsichtiger Baumeister den Grund gelegt, ein anderer baut darauf. Doch sehe jeder zu, wie er darauf baut. Denn einen anderen Grund kann zwar keiner legen als der da liegt, nämlich Jesus Christus. Ob aber einer auf diesen Grund baut Gold, Silber, Edelsteine, Holz, Heu, Stroh, -mehr lesen
eines jeden Werk wird offenbar werden, jener Tag wird es offenbar machen, denn er offenbart sich mit Feuer, und was an der Arbeit eines jeden ist, wird eben das Feuer bewähren.

Epheser 2:19-22

So seid ihr nun nicht mehr Fremdlinge und Beisassen, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes, auferbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da er, Christus Jesus, der Eckstein ist, durch welchen der ganze Bau zusammengefügt ist und wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn,mehr lesen
durch welchen auch ihr mit aufgebaut werdet zur Behausung Gottes im Geist.

1 Petrus 2:4-7

Hinzutretend zu ihm als dem lebendigen Steine, von Menschen verworfen, bei Gott aber auserlesen, wertvoll, lasset auch euch selbst aufbauen als lebendige Steine, ein geistliches Haus, zu heiliger Priesterschar, darzubringen geistliche Opfer, Gott wohlgefällig durch Jesus Christus. Darum daß in der Schrift steht: Siehe ich setze in Sion einen auserlesenen, wertvollen Eckstein, und der auf ihn traut, soll nicht zu Schanden werden.mehr lesen
Für euch nun, die ihr glaubet, gilt der Wert, für Ungläubige aber: der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist geworden zum Eckstein, Stein des Anstoßes und Fels des Aergernisses.

Jesaja 54:11-12

Du Elende, Sturmbewegte, Ungetröstete! Fürwahr, ich will deine Grundfesten mit Rubinen legen und will dich gründen mit Sapphiren. Und deine Zinnen will ich aus Jaspis machen und deine Thore aus Karfunkeln und deine ganze Grenzeinfassung aus Edelsteinen.

Offenbarung 21:9-22

Und es kam einer von den sieben Engeln mit den sieben Schalen, die mit den letzten sieben Plagen gefüllt sind, und redete zu mir also: komm, ich will dir zeigen die Braut, das Weib des Lamms. Und er trug mich im Geiste auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem, herabkommend aus dem Himmel von Gott her, mit der Herrlichkeit Gottes; ihr Glanz ist gleich wie der köstlichste Edelstein, wie ein Jaspis-Krystall.mehr lesen
Sie hat eine große und hohe Mauer und zwölf Thore, und auf den Thoren zwölf Engel, und Namen darauf geschrieben, nämlich die der zwölf Stämme der Söhne Israel. Drei Thore von Osten, drei von Norden, drei von Süden, drei von Westen. Und die Mauer der Stadt hat zwölf Grundsteine, und darauf zwölf Namen der zwölf Apostel des Lamms. Und der mit mir redete, hatte ein goldenes Meßrohr, um die Stadt und ihre Thore und ihre Mauer zu messen. Und die Stadt ist viereckig angelegt, und ihre Länge so groß wie die Breite. Und er maß die Stadt mit dem Rohr auf zwölftausend Stadien. Länge, Breite und Höhe sind gleich. Und er maß ihre Mauer zu einhundert vierundvierzig Ellen, Menschen- das heißt Engelmaß. Und der Bau der Mauer ist von Jaspis, und die Stadt von reinem Gold, wie reines Glas. Die Grundsteine der Stadtmauer sind mit allerlei Edelsteinen verziert; der erste Grundstein ist Jaspis, der zweite Saphir, der dritte Chalcedon, der vierte Smaragd, der fünfte Sardonyx, der sechste Sardion, der siebente Chrysolith, der achte Beryll, der neunte Topas, der zehnte Chrysopras, der elfte Hyacinth, der zwölfte Amethyst. Und die zwölf Thore sind zwölf Perlen, jedes von ihnen aus einer einzigen Perle, und die Gasse der Stadt reines Gold wie durchsichtiges Glas. Und einen Tempel sah ich nicht darin, denn der Herr Gott der Allbeherrscher ist ihr Tempel, und das Lamm.

Hiob 38:4-5

Wo warst du, als ich die Erde gründete? Sag an, wenn du Einsicht besitzest? Wer hat ihre Maße bestimmt - du weißt es ja! - oder wer hat über sie die Meßschnur gespannt?

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