14 Bibelverse über Bewässerung

Die wichtigsten Verse

Prediger 2:6

ich legte mir Wasserteiche an, um daraus einen baumsprossenden Wald zu bewässern;

5 Mose 11:11

Das Land, in das ihr hinüberzieht, um es in Besitz zu nehmen, ist ein Land mit Bergen und Thälern, das, wenn der Regen vom Himmel fällt, Wasser trinkt,

5 Mose 11:14

so werde ich eurem Lande zur rechten Zeit Regen geben, Frühregen wie Spätregen, damit du dein Getreide, deinen Most und dein Öl einheimsen kannst.

Jesaja 43:19-20

Fürwahr, ich vollführe etwas Neues: schon sproßt es auf - erkennt ihr es nicht? - und ich will in der Wüste einen Weg, in der Einöde Ströme schaffen. Preisen soll mich das Wild in der Steppe, Schakale und Strauße, daß ich in der Wüste Wasser, Ströme in der Einöde beschaffe, um mein Volk, mein auserwähltes, zu tränken.

5 Mose 11:10

Denn das Land, in das du hineinziehst, um es in Besitz zu nehmen, ist nicht wie das Land Ägypten, aus dem ihr weggezogen seid, das du, wenn du es mit deinem Samen besät hattest, wie einen Gemüsegarten durch mit deinem Fuße getriebene Schöpfräder bewässern mußtest.

1 Mose 2:4-6

Das ist die Geschichte der Entstehung des Himmels und der Erde, als sie geschaffen wurden. Zur Zeit, als Jahwe Gott Erde und Himmel machte - es gab aber auf Erden noch gar kein Gesträuch auf den Fluren und noch sproßten keine Pflanzen auf den Fluren; denn Jahwe Gott hatte noch nicht regnen lassen auf die Erde, und Menschen waren noch nicht da, um den Boden zu bebauen; es stieg aber ein Nebel von der Erde auf und tränkte die ganze Oberfläche des Erdbodens -

1 Mose 2:10

Und ein Strom ging aus von Eden, den Garten zu bewässern; alsdann teilte er sich und zwar in vier Arme.

2 Chronik 32:30

Derselbe Hiskia verstopfte den oberen Ausfluß der Quelle Gihon und leitete sie hinunter nach der Westseite der Stadt Davids; und bei allem, was er unternahm, hatte Hiskia Gelingen.

Psalmen 104:10

Der in den Thälern Quellen entsendet; zwischen den Bergen fließen sie dahin.

Jeremia 31:12

daß sie kommen und jubeln auf Zions Höhe und hinströmen zu der Güte Jahwes, zum Getreide und zum Most und zum Öl und zu den jungen Schafen und Rindern, und daß ihre Seele einem wohl bewässerten Garten gleiche, und sie fernerhin nicht mehr dahinschmachten.

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