14 Bible Verses about Ordnung in der Schöpfung
Die wichtigsten Verse
Ich habe die Erde gemacht und die Menschen auf ihr geschaffen; meine Hände haben den Himmel ausgespannt und all' ihr Heer habe ich beordert.
Und Gott sah, daß alles, was er gemacht, sehr gut sei. Und es wurde Abend und wurde Morgen, der sechste Tag.
Er spannt den Norden über dem Leeren aus, läßt die Erde schweben über dem Nichts. Er bindet die Wasser in seine Wolken ein, ohne daß unter ihnen das Gewölk zerreißt. Er verhüllt den Anblick seines Throns, indem er sein Gewölk darüber breitet.mehr lesen
Eine Grenze zog er über den Wassern hin, da, wo sich scheiden Licht und Finsternis.
Wo warst du, als ich die Erde gründete? Sag an, wenn du Einsicht besitzest? Wer hat ihre Maße bestimmt - du weißt es ja! - oder wer hat über sie die Meßschnur gespannt? Worauf sind ihre Pfeiler eingesenkt, oder wer hat ihren Eckstein hingeworfen,mehr lesen
unter dem Jubel der Morgensterne allzumal, als alle Gottessöhne jauchzten? Wer verwahrte hinter Thoren das Meer, als es hervorbrach, aus dem Mutterschoß hervorging, als ich Gewölk zu seinem Kleide machte und dichte Finsternis zu seinen Windeln? als ich ihm seine Grenze ausbrach und Riegel und Thore setzte und sprach: "Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter und hier soll sich brechen deiner Wogen Übermut!"
Wenn ich deinen Himmel anschaue, das Werk deiner Finger, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast, -
Dem Musikmeister. Ein Psalm Davids. 2 Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes, und die Veste verkündigt das Werk seiner Hände.
Er hat die Erde auf ihre Pfeiler gegründet, daß sie in alle Ewigkeit nicht wanken kann. Mit der Flut wie mit einem Gewande bedecktest du sie; auf den Bergen standen Gewässer. Vor deinem Schelten flohen sie, vor deinem Donnerschall zogen sie sich angstvoll zurück -mehr lesen
Berge stiegen empor, es senkten sich Thäler - an die Stätte, die du ihnen gegründet. Du hast eine Grenze gesetzt, die dürfen sie nicht überschreiten, dürfen die Erde nicht wieder bedecken.
Hebt eure Augen in die Höhe und seht: Wer hat diese geschaffen? Er, der ihr Heer nach ihrer Zahl herausführt, sie alle mit Namen nennt: infolge der Fülle seiner Allgewalt und der Stärke seiner Kraft ist keines zu vermissen!
Und er hat gemacht, daß von einem her alle menschlichen Völker wohnen auf der ganzen Erdoberfläche, und hat vorausbestimmte Zeiten und die Grenzen ihre Wohnsitzes angeordnet,
Fortan sollen, so lange die Erde steht, nicht aufhören Säen und Ernten, Frost und Hitze, Sommer und Winter und Tag und Nacht.
Du hast das Land heimgesucht und hast es getränkt, hast es gar reich gemacht mit einem Gottesbache voll Wasser, bereitest Getreide für sie, denn also bereitest du das Land.
Der Gras sprossen läßt für das Vieh und Pflanzen zum Nutzen der Menschen, indem er Brotkorn aus der Erde hervorgehen läßt und Wein, der des Menschen Herz erfreut, und indem er ihr Angesicht von Öl erglänzen läßt und Brot giebt, das das Herz des Menschen stärkt. Es sättigen sich die Bäume Jahwes, die Cedern des Libanon, die er gepflanzt hat,mehr lesen
woselbst die Vögel nisten; auf den Cypressen hat der Storch sein Haus. Die hohen Berge sind der Steinböcke, die Felsen der Klippdachse Zuflucht. Er hat den Mond zur Bestimmung von Zeiträumen geschaffen; die Sonne kennt ihren Untergang. Wirkst du Finsternis, so wird es Nacht; in ihr regen sich alle Tiere des Waldes. Die jungen Löwen brüllen nach Fraß, indem sie von Gott ihre Nahrung verlangen. Wenn die Sonne aufgeht, ziehen sie sich zurück und lagern sich in ihrer Behausung. Der Mensch geht aus an sein Werk und an seine Arbeit bis zum Abend. Wie sind deiner Werke so viel, Jahwe! Du hast sie alle in Weisheit geschaffen; die Erde ist voll von deinen Geschöpfen. Da ist das Meer, groß und weit nach beiden Seiten, darin ein Gewimmel ohne Zahl, kleine und große Tiere. Daselbst gehen Schiffe, der Leviathan, den du geschaffen hast, darin zu spielen. Sie alle warten auf dich, daß du ihnen zu seiner Zeit ihre Speise gebest.
Aller Augen warten auf dich, und du giebst ihnen ihre Speise zu seiner Zeit.
doch hat er sich nicht unbezeugt gelassen als Wohlthäter, da er euch vom Himmel Regengüsse gab und fruchtbare Zeiten, und erfüllte eure Herzen mit Nahrung und Freude.