10 Bibelverse über Grenzen des menschlichen Geistes

Die wichtigsten Verse

Hiob 9:4-10

Der weisen Sinnes und von gewaltiger Kraft ist - wer hat ihm je getrotzt und blieb unversehrt? Er, der unvermerkt Berge versetzt, indem er sie umstürzt in seinem Grimm; der die Erde aufbeben macht von ihrer Stätte, daß ihre Säulen ins Wanken geraten,mehr lesen
der der Sonne verbietet, aufzustrahlen, und die Sterne unter Siegel legt; der den Himmel ausspannt allein und einher schreitet auf den Höhen des Meers, der den Bären schuf, den Orion und die Pleiaden und die Kammern des Südens; der große Dinge thut, die unerforschlich, und Wunder, die nicht aufzuzählen sind.

Hiob 23:3-9

O daß ich ihn zu finden wüßte, gelangen könnte bis zu seinem Richterstuhl! So wollte ich vor ihm meine Sache darlegen und meinen Mund mit Beweisen füllen. Ich möchte wissen, was er mir erwidern würde, und erfahren, was er zu mir sagen würde!mehr lesen
Würde er in der Fülle der Macht mit mir streiten? Nein, nur achten würde er auf mich! Da würde ein Redlicher mit ihm rechten, und für immer machte ich mich von meinem Richter frei! Doch - gehe ich ostwärts, so ist er nicht da, und westwärts - so gewahre ich ihn nicht. Im Norden schafft er, aber ich sehe ihn nicht, biegt ab gen Süden - aber ich erblicke ihn nicht.

Hiob 26:14

Und das sind nur die Säume seines Waltens - welch' leis Geflüster nur, das wir vernehmen! Doch wer erfaßt die Donnersprache seiner Allgewalt!

Hiob 37:5-23

Gott donnert mit seiner Stimme wunderbar - er, der Großes thut, das für uns unbegreiflich ist. Denn zum Schnee spricht er: Falle zur Erde! und zum Regenguß und zu seinen gewaltigen Regengüssen. Aller Menschen Hand versiegelt er, damit alle Leute sein Thun erkennen.mehr lesen
Da geht das Wild ins Versteck und ruht in seinen Lagerstätten. Aus der Kammer kommt der Sturm, und aus den Speichern die Kälte. Durch Gottes Odem giebt es Eis, und des Wassers Weite liegt in Enge. Auch mit Naß belastet er die Wolke, streut weithin aus sein Lichtgewölk. Das aber wendet sich ringsumher nach seiner Leitung gemäß ihrem Thun, zu Allem, was er ihnen gebeut über die Erdenwelt hin - bald als Rute, wenn es seiner Erde dient, bald zum Segen läßt er es treffen. Vernimm dies, o Hiob! Steh still und beachte die Wunder Gottes! Begreifst du es, wenn Gott ihnen Auftrag erteilt und das Licht seiner Wolken leuchten läßt? Begreifst du der Wolke Schweben, die Wunder des an Einsicht Vollkommenen? du, dessen Kleider heiß sind, wenn die Erde infolge des Südwinds ruht. Wölbst du mit ihm die lichten Höhen, die fest sind wie ein gegossener Spiegel? Thue uns kund, was wir ihm sagen sollen! Wir können nichts vorbringen vor Finsternis! Soll ihm gemeldet werden, daß ich reden will? oder hat je ein Mensch gefordert, daß er vernichtet werde? Jetzt freilich sieht man nicht das Sonnenlicht, das hinter den Wolken helle leuchtet; doch ein Wind fährt daher und reinigt sie. Aus dem Norden kommt das Gold; um Gott lagert furchtbare Majestät. Den Allmächtigen erreichen wir nicht, ihn, der von erhabener Macht ist; aber das Recht und die volle Gerechtigkeit beugt er nicht.

Psalmen 139:6

Die Erkenntnis ist mir zu wunderbar, zu hoch - ich werde ihrer nicht mächtig!

Jesaja 40:13-14

Wer hat den Geist Jahwes ermessen und unterweist ihn als sein Ratgeber? Mit wem hat er sich beraten, daß er ihm Einsicht gegeben und ihn über den Pfad des Rechts belehrt und ihn Erkenntnis gelehrt und den Weg der vollen Einsicht hätte wissen lassen?

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