25 Bibelverse über Himmlische Belohnungen
Die wichtigsten Verse
Denn einen anderen Grund kann zwar keiner legen als der da liegt, nämlich Jesus Christus. Ob aber einer auf diesen Grund baut Gold, Silber, Edelsteine, Holz, Heu, Stroh, - eines jeden Werk wird offenbar werden, jener Tag wird es offenbar machen, denn er offenbart sich mit Feuer, und was an der Arbeit eines jeden ist, wird eben das Feuer bewähren.mehr lesen
Bleibt das Werk das er aufgebaut, so wird er Lohn empfangen.
Freuet euch und frohlocket, denn euer Lohn ist groß in den Himmeln; denn so haben sie die Propheten vor euch verfolgt.
Freuet euch an diesem Tag und jubelt, denn siehe euer Lohn ist groß im Himmel; denn ebenso haben ihre Väter den Propheten gethan.
Siehe, ich komme bald, und mein Lohn mit mir, zu vergelten jedem, wie sein Werk ist.
ich verfolge mein Ziel, das im Siegespreis der Berufung droben, von Gott in Christus Jesus.
indem er die Schmach des Christus für einen größeren Reichtum hielt als die Schätze Aegyptens, denn er sah auf die Vergeltung.
Denn es ist an dem, daß der Sohn des Menschen kommt in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, und hierauf wird er einem jeden vergelten nach seinem Thun.
Die Weisen aber werden leuchten wie der Glanz der Himmelsveste und die, welche viele zur Gerechtigkeit geführt haben, wie die Sterne auf immer und ewig.
Und der die fünf Talente erhalten hatte, kam herbei und brachte fünf weitere Talente, und sagte: Herr, du hast mir fünf Talente übergeben; siehe, ich habe fünf weitere Talente gewonnen. Sagte sein Herr zu ihm: gut, du braver und treuer Knecht; du bist über weniges getreu gewesen, ich will dich über viel setzen; gehe ein zu deines Herrn Freude. Es kam auch der mit den zwei Talenten herzu und sagte: Herr, du hast mir zwei Talente übergeben; siehe, ich habe zwei weitere Talente gewonnen.mehr lesen
Sagte sein Herr zu ihm: gut, du braver und treuer Knecht, du bist über weniges treu gewesen, ich will dich über viel setzen; gehe ein zu deines Herrn Freude.
Und es geschah, da er sein Königreich gewonnen hatte und zurückkehrte, da ließ er diese Knechte, welchen er das Geld gegeben hatte, rufen, um zu erfahren, wie sie es umgetrieben. Es erschien aber der erste und sprach: Herr, dein Pfund hat zehn Pfund dazu getragen. Und er sagte zu ihm: wohl denn, du braver Knecht, weil du im Kleinen treu warest, so sollst du nun Gewalt haben über zehn Städte.mehr lesen
Und es kam der zweite und sagte: dein Pfund, Herr, hat fünf Pfund gebracht. Er sagte aber auch zu diesem: so sollst auch du über fünf Städte gesetzt sein.
Der Pflanzende aber und der Begießende gehören zusammen, nur wird jeder seinen besonderen Lohn bekommen, je nach seiner Leistung.
Wohl gemerkt! wer sparsam sät, wird auch sparsam ernten, und wer auf Segen sät, wird auch auf Segen ernten.
Selig die um Gerechtigkeit Verfolgten, denn ihr ist das Reich der Himmel. Selig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen, und euch alles Schlechte andichten um meinetwillen. Freuet euch und frohlocket, denn euer Lohn ist groß in den Himmeln; denn so haben sie die Propheten vor euch verfolgt.
Selig seid ihr, wenn euch die Leute hassen, und wenn sie euch ausschließen und beschimpfen, und euren Namen ausstoßen als einen bösen wegen des Sohnes des Menschen. Freuet euch an diesem Tag und jubelt, denn siehe euer Lohn ist groß im Himmel; denn ebenso haben ihre Väter den Propheten gethan.
So werdet ihr, wenn der Oberhirte erscheint, den unverwelklichen Kranz der Herrlichkeit davontragen.
Denn wer ist, wenn ihr's nicht seid, uns Hoffnung, Freude, Ruhmeskranz vor unserem Herrn Jesus bei seiner Wiederkunft?
Nun liegt vor mir der Kranz der Gerechtigkeit, den mir der Herr verleihen wird an jenem Tage, der gerechte Richter; nicht allein aber mir, sondern ebenso allen, die seine Erscheinung lieb gehabt.
Und wenn ich hingegangen bin, und euch die Stätte bereitet habe, komme ich wieder und werde euch mitnehmen zu mir, damit wo ich bin, auch ihr seid.
Vater, was du mir gegeben hast, ich will, daß wo ich bin, auch sie bei mir seien, daß sie meine Herrlichkeit schauen, die du mir gegeben hast, weil du mich geliebt hast vor Grundlegung der Welt.
Geliebte, wir sind jetzt Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen, daß wenn er sich offenbart, wir ihm ähnlich sein werden, weil wir ihn sehen werden, wie er ist.
Unser Bürgertum ist im Himmel, von wo wir auch als Heiland erwarten den Herrn Jesus Christus, der da verwandeln wird den Leib unserer Erniedrigung zur Gleichgestaltung mit dem Leib seiner Herrlichkeit, nach der Kraft, mit der er auch kann alles ihm unterthan machen.
So ist es nun auch mit der Auferstehung der Toten. Es wird gesät verweslich, auferweckt unverweslich. Es wird gesät in Unehren, auferweckt in Herrlichkeit. Es wird gesät in Schwachheit, auferweckt in Kraft. Es wird gesät ein seelischer Leib, auferweckt ein geistlicher Leib. So gut es einen seelischen Leib gibt, gibt es auch einen geistlichen.
Wissen wir doch, daß wir, wenn unsere irdische Zeltwohnung aufgelöst wird, einen Bau von Gott haben, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, ewig im Himmel. Darum seufzen wir im Verlangen mit unserer Behausung vom Himmel überkleidet zu werden; werden wir doch nicht bloß erfunden werden, wenn wir sie anziehen.mehr lesen
Wir seufzen nämlich dieweil wir im Zelte sind; es drückt auf uns, daß wir nicht erst entkleidet, sondern lieber überkleidet werden möchten, auf daß das Sterbliche verschlungen würde vom Leben.
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