49 Bible Verses about Samen
Die wichtigsten Verse
Und Gott sprach: Hiermit weise ich euch alle samentragenden Pflanzen an, die allenthalben auf Erden wachsen, dazu alle Bäume mit samenhaltigen Früchten - das sei eure Nahrung!
Als nun Jakob vernahm, daß es in Ägypten Getreide gebe, da sprach Jakob zu seinen Söhnen: Was zaudert ihr? Da sprach er: Ich höre mit Bestimmtheit, daß es in Ägypten Getreide giebt. Zieht hin und holt uns von dort Getreide, damit wir am Leben bleiben und nicht sterben.
Es erhob sich aber ein großes Geschrei seitens der gewöhnlichen Leute und ihrer Weiber gegen ihre jüdischen Brüder. Da sagten welche: Unsere Söhne und Töchter müssen wir verpfänden; möge man uns doch Getreide zukommen lassen, damit wir zu essen haben und am Leben bleiben!
Wird Brotkorn etwa zermalmt? Nein! Nicht immer drischt er darauf los oder treibt das Rad seines Wagens und seine Rosse darüber: er zermalmt es nicht!
Sodann sollt ihr vom Tage nach dem Sabbat ab - von dem Tage ab, wo ihr die Webegarbe darbrachtet, - sieben volle Wochen zählen, bis zum Tage nach dem siebenten Sabbat sollt ihr zählen, fünfzig Tage; alsdann sollt ihr Jahwe ein Speisopfer vom neuen Getreide darbringen. Aus euren Wohnsitzen sollt ihr zwei Webe-Brote bringen; aus zwei Zehnteln Feinmehl sollen sie bestehen und mit Sauerteig gebacken sein, als Erstlingsopfer für Jahwe.mehr lesen
Und zu dem Brote sollt ihr darbringen sieben fehllose einjährige Lämmer, einen jungen Stier und zwei Widder - die sollen Jahwe als Brandopfer gebracht werden, nebst dem zugehörigen Speisopfer und den zugehörigen Trankopfern, als ein Feueropfer lieblichen Geruchs für Jahwe. Ferner sollt ihr einen Ziegenbock herrichten zum Sündopfer und zwei einjährige Lämmer zum Heilsopfer. Und der Priester soll sie samt den Erstlingsbroten als Webeopfer vor Jahwe weben samt zwei Lämmern; sie sollen Jahwe geheiligt sein zum Besten des Priesters. Und ihr sollt an eben diesem Tag ausrufen - ihr sollt Festversammlung am Heiligtum abhalten; da dürft ihr keinerlei Werktagsarbeit verrichten. Das ist eine für alle Zeiten geltende Satzung, die ihr beobachten sollt in allen euren Wohnsitzen von Geschlecht zu Geschlecht.
Und am Tage der Erstlinge, wenn ihr Jahwe ein Speisopfer vom neuen Getreide darbringt, an eurem Wochenfeste, sollt ihr Festversammlung am Heiligtum abhalten; da dürft ihr keinerlei Werktagsarbeit verrichten. Und an Brandopfern zum lieblichen Geruch für Jahwe sollt ihr darbringen: zwei junge Stiere, einen Widder und sieben einjährige Lämmer. Dazu als Speisopfer mit Öl angemachtes Feinmehl; drei Zehntel zu jedem Farren, zwei Zehntel zu dem Widder,mehr lesen
je ein Zehntel zu jedem der sieben Lämmer. Ferner einen Ziegenbock, um euch Sühne zu schaffen. Außer dem regelmäßigen Brandopfer und dem zugehörigen Speisopfer nebst den zugehörigen Trankopfern sollt ihr sie herrichten; fehllos sollt ihr sie liefern.
Als sich dieser Befehl verbreitete, lieferten die Israeliten Erstlinge vom Getreide, Most, Öl, Honig und allem Ertrage des Ackers in Menge und brachten den Zehnten von allem in Masse.
Wenn jemand etwas von seinem erblichen Grundbesitze Jahwe weiht, so richtet sich der Schätzungswert nach dem Maße der Aussaat; ein Feld von einem Gomer Gerste Aussaat ist auf fünfzig Silbersekel zu schätzen.
denn seine Saat bleibt wohlbehalten. Der Weinstock bringt seine Frucht und die Erde bringt ihren Ertrag; der Himmel spendet seinen Tau, und ich lasse den Überrest dieses VoIkes solches alles in Besitz nehmen.
Fortan sollen, so lange die Erde steht, nicht aufhören Säen und Ernten, Frost und Hitze, Sommer und Winter und Tag und Nacht.
Ist uns nicht schon vor den Augen die Nahrung hinweggenommen, aus dem Tempel unseres Gottes Freude und Jubel? Eingeschrumpft liegen die ausgesäten Körner unter ihren Schollen, leer bleiben die Getreidekammern, zerfallen sind die Speicher, weil das Getreide verdorrt ist.
Vielen Samen führst du aufs Feld hinaus, aber wenig sammelst du ein; denn die Heuschrecken fressen es ab. Weinberge wirst du pflanzen und bearbeiten, aber Wein hast du weder zu trinken noch einzukellern; denn der Wurm frißt ihn weg. Überall wirst du Ölbäume auf deinem Gebiete haben, aber mit Öl kannst du dich nicht salben, denn deine Oliven fallen ab.mehr lesen
Söhne und Töchter wirst du erzeugen, aber sie werden dir nicht angehören; denn sie wandern in Gefangenschaft. Alle deine Bäume und deine Feldfrucht wird das Ungeziefer in Besitz nehmen.
Du sollst in deinem Weinberge nicht zweierlei pflanzen; sonst ist das Ganze dem Heiligtume verfallen, die Saat, die du angesät hast, und der Ertrag des Weinbergs.
Meine Satzungen sollt ihr beobachten: du darfst nicht zweierlei Arten deines Viehs sich begatten lassen, noch dein Feld mit zweierlei Arten von Samen besäen, noch darf dir ein Kleid, das aus zweierlei Fäden zusammengewirkt ist, auf den Leib kommen.
Und wenn eines ihrer Äser auf irgend welche Sämereien fällt, die ausgesäet werden, so bleiben diese rein. Wird aber Wasser an die Sämereien gebracht, und es fällt dann eines ihrer Äser darauf, so haben sie euch als unrein zu gelten.
Alle Zehnten vom Boden, von der Saatfrucht, wie von den Baumfrüchten, gehören Jahwe, sind Jahwe geheiligt.
Saget ihr nicht: es ist noch vier Monate so kommt die Ernte? siehe ich sage euch: hebet eure Augen auf, und schaut die Felder an, wie sie weiß sind zur Ernte. Schon empfängt der Schnitter seinen Lohn, und sammelt Frucht zu ewigem Leben, damit der da sät und der da erntet sich gemeinsam freuen. Denn hier hat der Spruch seine Wahrheit, daß ein anderer ist der da sät, und ein anderer der da erntet.mehr lesen
Ich habe euch ausgesandt zu ernten, was ihr nicht gearbeitet habt; andere haben gearbeitet und ihr seid in ihre Arbeit eingetreten.
als wiedergeboren nicht aus vergänglicher sondern aus unvergänglicher Saat durch Gottes lebendiges und beständiges Wort,
Jeder, der aus Gott gezeugt ist, thut nicht Sünde, weil sein Same in ihm bleibt, und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott gezeugt ist.
Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor also: Das Reich der Himmel ist gleich einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und säte es auf seinen Acker. Das ist der kleinste unter allen Samen, wenn es aber wächst, so ist es größer als die Kräuter und wird ein Baum, so daß die Vögel des Himmels kommen und nisten in seinen Zweigen.
Und er sprach: womit sollen wir das Reich Gottes vergleichen, oder unter welches Gleichnis sollen wir es bringen? Mit einem Senfkorn, das wenn es auf die Erde gesät wird, der kleinste unter allen Samen auf der Erde ist, und wenn es gesät ist, so geht es auf und wird größer als alle Kräuter, und macht große Zweige, so daß unter seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können.
So sagte er nun: wem ist das Reich Gottes ähnlich? und wem soll ich es vergleichen? Es ist ähnlich einem Senfkorn, welches ein Mensch nahm und in seinem Garten auswarf, und es wuchs und ward zu einem Baum, und die Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen.
Und er sagte: So ist es mit dem Reich Gottes, wie wenn ein Mensch den Samen aufs Land würfe, und schliefe und wachte Nacht und Tag, und der Same sproßt und schießt auf, ohne das er es weiß. Die Erde bringt von selbst Frucht, erst Gras, dann Aehren, dann volles Korn in den Aehren.mehr lesen
Wenn aber die Frucht sich neigt, so schickt er alsbald die Sichel, denn die Ernte ist da.
Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor also: Das Reich der Himmel gleicht einem Menschen, der guten Samen säte auf seinen Acker. Während aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut dazu, mitten unter den Weizen, und gieng davon. Als aber die grüne Saat sproßte und Frucht trieb, da zeigte sich auch das Unkraut.mehr lesen
Es kamen aber die Knechte des Hausherrn herzu und sagten ihm: Herr, hast du nicht guten Samen gesät auf deinen Acker? Woher hat er denn Unkraut? Er aber sagte zu ihnen: ein Feind hat das gethan. Die Knechte aber sagen zu ihm, willst du nun, daß wir hingehen und es sammeln? Er aber sagt: nein, damit ihr nicht beim Sammeln des Unkrauts mit demselben auch den Weizen herausreißet. Lasset beides mit einandner wachsen bis zur Ernte, dann werde ich zur Zeit der Ernte zu den Schnittern sagen: sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, es zu verbrennen, den Weizen aber sammelt in meine Scheune.
Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen, doch Gott hat es wachsen lassen. Weder auf den der pflanzt, kommt es an, noch auf den der begießt, sondern auf den Gott, der wachsen läßt.
An jenem Tage gieng Jesus von Hause weg und setzte sich am See nieder. Und es sammelten sich bei ihm große Massen, so daß er ein Schiff bestieg und sich darein setzte, und die ganze Menge stand am Ufer. Und er redete zu ihnen vieles in Gleichnissen, und sprach: Siehe, es gieng der Sämann aus zu säen.mehr lesen
Und da er säte, fiel das eine an den Weg, und es kamen die Vögel und fraßen es auf. Anderes aber fiel auf steiniges Land, wo es nicht viel Boden hatte, und schoß schnell auf, weil es nicht tief im Boden lag; aber als die Sonne aufgieng, ward es versengt und verdorrte, weil es keine Wurzel hatte. Anderes aber fiel unter die Dornen, und die Dornen giengen auf und erstickten es. Anderes aber fiel auf das gute Land und brachte Frucht, das eine hundertfältig, das andere sechzig-, wieder anderes dreißigfältig. Wer Ohren hat, der höre. Und die Jünger kamen herzu und sagten zu ihm: warum redest du zu ihnen mit Gleichnissen? Er aber antwortete: weil es euch gegeben ist, zu erkennen die Geheimnisse des Reichs der Himmel, jenen aber nicht gegeben ist. Denn wer da hat, dem wird gegeben, ja überschwenglich gegeben werden; wer aber nicht hat, von dem wird auch genommen werden, das er hat. Darum rede ich zu ihnen in Gleichnissen, weil sie sehen und doch nicht sehen, hören und doch nicht hören noch verstehen. Und es erfüllt sich für sie die Weissagung des Jesaias, die da lautet: Mit dem Gehör sollt ihr hören und nichts verstehen, und mit dem Gesicht sehen und nichts erblicken. Denn es ward das Herz dieses Volkes verstockt und sie sind schwerhörig geworden, und ihre Augen haben sie verschlossen, daß sie nicht sähen mit ihren Augen, und nicht hörten mit ihren Ohren noch verständen mit dem Herzen und umkehrten, und ich sie heilte. Selig aber sind eure Augen, daß sie sehen, und eure Ohren, daß sie hören. Wahrlich, ich sage euch, viele Propheten und Gerechte begehrten zu sehen, was ihr sehet, und haben es nicht gesehen, und zu hören, was ihr höret, und haben es nicht gehört. So höret ihr das Gleichnis des Sämanns. Wo überall einer das Wort vom Reiche hört und nicht versteht, da kommt der Böse und nimmt weg, was in sein Herz gestreut ist. Das ist der, bei welchem es an den Weg gesät ward. Was aber auf das steinige Land gesät ward, das ist der, welcher das Wort hört und alsdann mit Freuden annimmt. Er hat aber keine Wurzel in sich, sondern er ist ein Kind des Augenblicks; kommt aber Drangsal oder Verfolgung um des Wortes willen, so nimmt er gleich Anstoß. Was aber unter die Dornen gesät ward, das ist der, welcher das Wort hört, und die Sorge der Welt und der Trug des Reichtums erstickt das Wort, und er bleibt ohne Frucht. Was aber auf das gute Land gesät ist, das ist der, der das Wort hört und versteht, der dann Frucht bringt, und trägt der eine hundertfältig, der andere sechzig-, der andere dreißigfältig.
Und wiederum begann er zu lehren am See. Und es versammelt sich bei ihm eine sehr große Menge, so daß er ein Schiff bestieg und sich setzte im See, und die ganze Menge stand beim See auf dem Land. Und er lehrte sie viel in Gleichnissen und sagte zu ihnen in seiner Lehre: Höret. Siehe, es gieng der Sämann aus zu säen;mehr lesen
und es geschah, da er säte, fiel das eine an den Weg, und es kamen die Vögel und fraßen es auf. Und anderes fiel auf das steinige Land, wo es nicht viel Boden hatte, und schoß alsbald auf, weil es nicht tief im Boden lag, und als die Sonne aufgieng, ward es versengt und verdorrte, weil es keine Wurzel hatte. Und anderes fiel in die Dornen, und die Dornen giengen auf und erstickten es, und es gab keine Frucht. Und anderes fiel in das gute Land, und brachte Frucht, die aufgieng und wuchs, und trug dreißigfach und sechzigfach und hundertfach. Und er sagte: wer Ohren hat zu hören, der höre. Und als er allein war, fragten ihn seine Umgebung sammt den Zwölf um die Gleichnisse, und er sagte zu ihnen: euch ist das Geheimnis des Reiches Gottes gegeben, jenen draußen aber kommt alles in Gleichnissen zu, damit sie sehend sehen und nichts erblicken, und hörend hören und nichts verstehen, auf das sie nicht umkehren und es werde ihnen vergeben. Und er sagt zu ihnen: ihr versteht dieses Gleichnis nicht, wie wollet ihr die Gleichnisse insgesamt erkennen? Der Sämann sät das Wort. Das aber sind die am Wege: wo das Wort gesät wird, und wenn sie es hören, kommt alsbald der Satan und nimmt das Wort weg, das unter sie gesät ist. Und desgleichen wo auf das steinige Land gesät wird, das sind die, die, wenn sie das Wort hören, es alsbald mit Freuden annehmen, und haben keine Wurzel in sich, sondern sind Kinder des Augenblicks; dann, wenn Drangsal kommt oder Verfolgung um des Wortes willen, nehmen sie alsbald Anstoß. Und dagegen wo unter die Dornen gesät wird, das sind die, welche das Wort gehört haben, und die Sorgen der Welt und der Trug des Reichtums und was sonst Lüste sind, kommen darein und ersticken das Wort, und es bleibt ohne Frucht. Und dort, wo auf das gute Land gesät wird, das sind diejenigen, die das Wort hören und annehmen und Frucht bringen, dreißig-, sechzig-, hundertfach.
Da aber eine große Menge zusammenkam und die Einwohner von Stadt zu Stadt zu ihm herbeizogen, sprach er im Gleichnis: Der Sämann gieng aus, seinen Samen zu säen. Und da er säte, fiel das eine an den Weg und ward zertreten, und die Vögel des Himmels fraßen es auf, und anderes fiel auf den Fels, und wie es getrieben, verdorrte es, weil es keine Feuchtigkeit hatte;mehr lesen
und anderes fiel mitten unter die Dornen, und die Dornen wuchsen mit heran und erstickten es; und anderes fiel auf das gute Land, und wuchs, und brachte hundertfältige Frucht. Als er dies sagte, rief er: wer Ohren hat zu hören, der höre. Es befragten ihn aber seine Jünger, was dieses Gleichnis bedeute. Er aber sagte: euch ist es gegeben, zu erkennen die Geheimnisse des Reiches Gottes, den andern aber in Gleichnissen, damit sie sehen und nicht sehen, hören und nicht verstehen. Dieses Gleichnis aber bedeutet das: der Same ist das Wort Gottes. Die aber am Wege, sind die es hören, dann kommt der Teufel und nimmt das Wort von ihrem Herzen, auf daß sie nicht glauben und gerettet werden. Die aber auf dem Felsen, sind es, die wenn sie es hören, das Wort mit Freuden annehmen, und sie haben keine Wurzel, sie glauben für den Augenblick und im Augenblick der Versuchung fallen sie ab. Das aber, was unter die Dornen fiel, das sind die, welche gehört haben, und sie gehen hin und ersticken unter Sorgen und Reichtum und Genüssen des Lebens und kommen nicht zur Reife. Das aber im guten Land, das sind die, als welche mit rechtschaffenem Herzen das Wort, das sie gehört, festhalten und Frucht bringen mit Beharrlichkeit.
Er aber sagt zu ihnen: wegen eures Kleinglaubens; denn wahrlich, ich sage euch, wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so werdet ihr zu diesem Berge sagen: rücke von hier weg dort hinüber, und er wird fortrücken; und nichts wird euch unmöglich sein.
Jesus aber antwortet ihnen: die Stunde ist gekommen, daß der Sohn des Menschen verherrlicht werde. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt, und abstirbt, bleibt es eben ein Korn. Wenn es aber abstirbt, bringt es viele Frucht. Wer sein Leben liebt, der verliert es; wer sein Leben haßt in dieser Welt, der wird es für ewiges Leben bewahren.
Aber, wird man sagen, wie sollen denn die Toten auferstehen? Mit was für einem Leibe sollen sie denn kommen? Du Thor: was du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht stirbt. Und wenn du säst, so säst du nicht den Körper, der entstehen soll, sondern ein bloßes Korn, was es ist, von Weizen oder etwas anderem.mehr lesen
Gott aber gibt ihm den Körper nach seiner Bestimmung, und zwar jedem von den Samen seinen besonderen.
Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird im Frieden ausgesät bei denen, welche Frieden halten.
Die unter Thränen säeten, werden mit Jubel ernten. Unter beständigem Weinen geht man dahin und trägt den Samen zur Aussaat; mit Jubel kehrt man heim und trägt seine Garben!
Wer Unrecht säet, wird Unheil ernten; durch die Rute seines Zornesausbruchs kommt er um.
Ja, so spricht Jahwe zu den Männern von Juda und zu Jerusalem: Brecht euch einen Neubruch und säet nicht in Dornen hinein! Beschneidet euch für Jahwe und entfernt die Vorhaut eures Herzens, ihr Männer von Juda und ihr Bewohner Jerusalems, auf daß nicht Feuer gleich mein Grimm losbreche und unauslöschbar brenne ob der Schlechtigkeit eurer Thaten!
Wohlthaten laßt eure Aussaat sein, dann werdet ihr Güte ernten! Pflügt euch doch einen Neubruch, da es an der Zeit ist, Jahwe zu suchen, damit er endlich komme und euch Heil regnen lasse.
Wohl gemerkt! wer sparsam sät, wird auch sparsam ernten, und wer auf Segen sät, wird auch auf Segen ernten.
Lasset euch nicht irre machen; Gott läßt sich nicht spotten. Was der Mensch sät, wird er auch ernten: wer auf sein Fleisch sät, wird vom Fleisch Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird vom Geiste ewiges Leben ernten. Lasset uns das rechte thun und nicht müde werden; zu seiner Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht nachlassen.
Topics on Samen
Dingen Die Samen Zitten
Psalmen 22:15Mein Gaumen ist ausgetrocknet gleich einer Scherbe, meine Zunge angeklebt an meinen Schlund, und in den Todesstaub wirst du mich legen.
Samen
3 Mose 15:16Wenn jemandem der Same entgeht, so muß er seinen Leib baden und bleibt unrein bis zum Abend.
Samen Aanbidden
Psalmen 34:3Verherrlicht Jahwe mit mir und laßt uns miteinander seinen Namen erheben!
Samen Bidden
Matthäus 18:20Denn wo zwei oder drei versammelt sind auf meinen Namen, da bin ich mitten unter ihnen.
Samen säen
Matthäus 13:4Und da er säte, fiel das eine an den Weg, und es kamen die Vögel und fraßen es auf.
Samen sähen
Sacharja 8:12denn seine Saat bleibt wohlbehalten. Der Weinstock bringt seine Frucht und die Erde bringt ihren Ertrag; der Himmel spendet seinen Tau, und ich lasse den Überrest dieses VoIkes solches alles in Besitz nehmen.
Samen Vechten
Richter 1:3Juda aber sprach zu seinem Bruder Simeon: Ziehe mit mir hin in meinen Anteil, daß wir die Kanaaniter bekämpfen, so will ich dann auch mit dir in deinen Anteil ziehn! So zog Simeon mit ihm.
Seinen Samen auf dem Boden verschütten
1 Mose 38:9Da aber Onan wußte, daß die Kinder nicht ihm gehören sollten, so ließ er es, so oft er dem Weibe seines Bruders beiwohnte, daneben fallen, um seinem Bruder nicht Nachkommen zu verschaffen.










