28 Bibelverse über Annahme, Beschreibungen von
Die wichtigsten Verse
können sie doch auch nicht mehr sterben, denn sie sind Engeln gleich und sind Gottes Söhne, da sie Söhne der Auferstehung sind.
So bist du nun nicht mehr Knecht, sondern Sohn. Wenn aber Sohn, dann auch Erbe durch Gott. Aber damals, da ihr Gott nicht kanntet, habt ihr den Göttern gedient, die es dem Wesen nach nicht sind. Jetzt, da ihr Gott kennt, oder vielmehr von ihm erkannt seid, wie möget ihr wieder umkehren zu den unvermögenden armseligen Elementen, denen ihr wieder von vorne zu dienen Lust habt?
Antwortete ihnen Jesus: wahrlich, wahrlich, ich sage euch: jeder, der die Sünde thut, ist der Sünde Knecht. Der Knecht aber hat seinen Platz nicht für immer im Hause, der Sohn aber bleibt für immer. Wenn euch nun der Sohn frei macht, dann werdet ihr wirklich frei sein.
Ihr habt ja nicht empfangen einen Geist der Knechtschaft wiederum zur Furcht sondern einen Geist der Kindschaft habt ihr empfangen, indem wir rufen: Abba, Vater.
Sehet, welch große Liebe uns der Vater bewiesen hat, daß wir Kinder Gottes heißen sollen, und wir sind es. Darum erkennt uns die Welt nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat. Geliebte, wir sind jetzt Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen, daß wenn er sich offenbart, wir ihm ähnlich sein werden, weil wir ihn sehen werden, wie er ist.
daß auch sie, die Schöpfung von dem Dienste der Verwesung soll befreit werden zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes.
daß ihr werdet tadellos und lauter, Kinder Gottes ohne Fehl, mitten in einem verkehrten und verwirrten Geschlecht, unter denen ihr leuchtet wie Gestirne in der Welt,
Geliebte, wir sind jetzt Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen, daß wenn er sich offenbart, wir ihm ähnlich sein werden, weil wir ihn sehen werden, wie er ist.
Und es soll geschehen, an dem Orte, wo es hieß, ihr seid nicht mein Volk, da werden sie Söhne des lebendigen Gottes heißen.
Denn ihr seid alle Söhne Gottes durch den Glauben an Christus Jesus.
Dieweil ihr das Licht habt, glaubet an das Licht, damit ihr Lichtessöhne werdet. Dieses redete Jesus, und gieng weg und verbarg sich vor ihnen.
denn ihr waret einst Finsternis, jetzt aber seid ihr Licht im Herrn; so wandelt als Kinder des Lichtes,
Seid ihr doch allesamt Söhne des Lichtes, Söhne des Tages; nicht der Nacht gehören wir, nicht der Finsternis;
Sind wir aber Kinder, so sind wir auch Erben: Erben Gottes, und Miterben Christus', soferne wir anders mit leiden, auf daß wir auch mit verherrlicht werden.
Seid ihr aber des Christus, so seid ihr folglich Abrahams Same, Erben nach der Verheißung.
damit wir gerechtfertigt durch dessen Gnade Erben würden nach der Hoffnung des ewigen Lebens.
So hat Gott, um den Erben der Verheißung noch mehr die Unbeugsamkeit seines Willens zu beweisen, einen Eid zum Mittel gemacht,
denn der da heiligt und die geheiligt werden, haben ihren Ursprung von Einem, weswegen er sich auch nicht schämt, sie Brüder zu nennen, in dem Worte: Ich will deinen Namen verkünden meinen Brüdern, in mitten der Gemeinde will ich dir lobsingen.
Er aber antwortete dem, der es ihm sagte: wer ist meine Mutter und wer sind meine Brüder? Und er streckte seine Hand aus über seine Jünger und sagte: siehe hier meine Mutter und meine Brüder. Denn wer da thut den Willen meines Vaters in den Himmeln, der ist mir Bruder, Schwester und Mutter.
Denn die er zuvor versehen, die hat er auch vorausbestimmt zur Eingestaltung in seines Sohnes Bild, auf daß er der Erstgeborene unter vielen Brüdern sei.
Derhalben mußte er in allem den Brüdern ähnlich werden, damit er barmherzig würde und ein bewährter Hohepriester Gott gegenüber, zur Sühnung der Sünden des Volkes.
Wir wissen, daß wir vom Tode zum Leben gelangt sind, weil wir die Brüder lieben; wer nicht liebt, bleibt im Tode.
Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat. Wenn einer sagt: ich liebe Gott, und haßt seinen Bruder, so ist er ein Lügner. Denn der seinen Bruder nicht liebt, den er gesehen, kann Gott nicht lieben, den er nicht gesehen.
und ich hörte eine laute Stimme im Himmel rufen: Nun ist gekommen das Heil und die Macht und das Reich unseres Gottes und die Vollmacht seines Christus; denn es ward der Verkläger unserer Brüder geworfen, der sie verklagte vor unserem Gott Tag und Nacht.
So seid ihr nun nicht mehr Fremdlinge und Beisassen, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes,
Es ist uns eine Zeit gesteckt, da wollen wir schaffen, was gut ist, gegen alle, am meisten aber gegen die Glaubensgenossen.
wie er seinem Urheber treu war, so wie auch Moses in seinem ganzen Hause. Denn ihm kommt größere Herrlichkeit zu als Moses, in dem Maße als der an Würde über dem Hause steht, der dasselbe bereitet hat. Denn jedes Haus wird von jemand bereitet; der aber alles bereitet hat, ist Gott.mehr lesen
Und Moses ist in seinem ganzen Hause treu als ein Diener zum Zeugnis für das was verkündet werden sollte, Christus aber in seinem Hause; sein Haus sind wir, wenn wir die Zuversicht und den Ruhm der Hoffnung bis zum Ende fest bewahren.