33 Bibelverse über Huren

Die wichtigsten Verse

3 Mose 19:29

Du sollst deine Tochter nicht entweihen, indem du sie zum Huren anhältst, daß nicht das Land hurerisch und voll grober Unzucht werde.

Sprüche 7:25

Laß dein Herz nicht abbiegen zu ihren Wegen, verirre dich nicht auf ihre Steige.

Sprüche 2:16

daß sie dich von dem fremden Weibe errette, von der Auswärtigen, die einschmeichelnd redet,

Jeremia 3:6-9

Und Jahwe sprach zu mir in den Tagen des Königs Josia also: Hast du gesehen, was die Abtrünnige, Israel, gethan hat? Sie ging hin auf jeglichen hohen Berg und unter jeglichen grünen Baum und hurte daselbst. Zwar dachte ich: Nachdem sie alle diese Greuel verübt hat, wird sie zu mir zurückkehren, aber sie kehrte nicht zurück! Das sah die Treulose, ihre Schwester Juda, und obwohl sie sah, daß ich eben deshalb, weil die Abtrünnige, Israel, Ehebruch getrieben, sie entlassen und ihr den Scheidebrief gegeben hatte, scheute die Treulose, ihre Schwester Juda, sich dennoch nicht, ging vielmehr hin und hurte gleichfalls,mehr lesen
und durch ihre leichtfertige Hurerei entweihte sie das Land und trieb Ehebruch mit dem Stein und mit dem Holz.

5 Mose 23:18

Du darfst nicht aus Anlaß irgend welches Gelübdes Hurenlohn oder Hundegeld in das Haus Jahwes, deines Gottes, bringen, denn auch dieses beides ist Jahwe, deinem Gott, ein Greuel.

5 Mose 23:17-18

Es soll unter den israelitischen Mädchen keine im Dienst einer heidnischen Gottheit der Unzucht Geweihte geben, noch darf es unter den israelitischen Knaben einen Geweihten geben. Du darfst nicht aus Anlaß irgend welches Gelübdes Hurenlohn oder Hundegeld in das Haus Jahwes, deines Gottes, bringen, denn auch dieses beides ist Jahwe, deinem Gott, ein Greuel.

Jesaja 57:3

Ihr aber, tretet hierher, ihr Söhne der Zauberin! Ihr Brut eines Ehebrechers und einer Hure -

Jeremia 3:6

Und Jahwe sprach zu mir in den Tagen des Königs Josia also: Hast du gesehen, was die Abtrünnige, Israel, gethan hat? Sie ging hin auf jeglichen hohen Berg und unter jeglichen grünen Baum und hurte daselbst.

Jeremia 5:7

Warum doch soll ich dir verzeihen? Deine Kinder haben mich verlassen und bei Ungöttern geschworen, und sättigte ich sie, so brachen sie doch den Ehebund und drängten sich in Scharen zum Hurenhause.

Hosea 2:5

weil ihre Mutter gehurt, ihre Erzeugerin sich der Schande ergeben hat. Denn sie sagte: Ich will doch meinen Buhlen folgen, die mir Brot und Wasser, Wolle und Flachs, Öl und Getränke spenden!

Hosea 4:12

Mein Volk befragt sein Stück Holz, und sein Stab giebt ihm Bescheid! Denn ein hurerischer Geist hat sie bethört, daß sie den Götzen statt ihrem Gotte dienen.

Hesekiel 23:5

Ohola aber hatte Verkehr mit andern Männern statt meiner und sie wurde brünstig gegen ihre Liebhaber, gegen die Assyrer, die berühmten,

Amos 8:14

Sie, die bei der Schuld Samarias schwören und sprechen: "Sowahr dein Gott lebt, Dan!" und "sowahr dein Gott lebt, o Beerseba!" - sie werden fallen und nicht wieder aufstehen.

Micha 1:7

Alle seine Schnitzbilder sollen zerschlagen, alle seine Weihgeschenke sollen verbrannt werden, und alle seine Götzen will ich der Zerstörung überliefern; denn von Hurenlohn hat es sie zusammengebracht und zu Hurenlohn sollen sie wieder werden!

Offenbarung 17:5-7

und auf ihrer Stirne war ein Name geschrieben, im Geheimnis: Babylon die große, die Mutter der Buhler und der Greuel der Erde. Und ich sah das Weib trunken vom Blut der Heiligen und vom Blut der Zeugen Jesus', und sah hin und wunderte mich groß da ich sie sah. Und der Engel sprach zu mir: warum wunderst du dich? ich will dir sagen das Geheimnis des Weibes und des Tieres das sie trägt, mit den sieben Köpfen und den zehn Hörnern.

Jeremia 3:3

Und wurden auch die Regenschauer vorenthalten und fiel kein Spätregen, du zeigtest doch die Stirn eines hurerischen Weibes; du wolltest dich nicht schämen.

Sprüche 9:14-18

Die sitzt an der Pforte ihres Hauses, auf einem Thron auf den Anhöhen der Stadt, daß sie zurufe denen, die des Wegs vorüber gehen, die auf ihren Pfaden geradeaus wandeln: Wer einfältig ist, kehre hier ein! und wem es an Verstand gebricht, zu dem spricht sie:mehr lesen
Gestohlenes Wasser ist süß, und heimliches Brot schmeckt lieblich. Und er weiß nicht, daß die Schatten dort hausen, in der Unterwelt Tiefen sich befinden, die von ihr geladen sind.

Sprüche 7:12

Bald ist sie auf der Straße, bald auf den Plätzen und lauert neben jeder Ecke -

Amos 2:7

sie, die nach den Erdkrümchen auf den Köpfen der Geringen gieren und die Demütigen ins Unglück stürzen, die sich, Vater und Sohn, zur Metze begeben, um meinen heiligen Namen zu entweihen,

2 Mose 34:15-16

Wenn du ein Abkommen mit den Bewohnern des Landes triffst, und sie mit ihren Göttern Abgötterei treiben und ihren Göttern Opfer bringen und dich dazu einladen, so lauft ihr Gefahr, von ihrer Opfergabe zu essen. Auch würdet ihr ihre Töchter für eure Söhne freien; wenn dann ihre Töchter ihren Göttern dienend Abgötterei trieben, so würden sie auch deine Söhne zu der gleichen Abgötterei verführen.

Sprüche 5:3-20

Denn von Honigseim triefen die Lippen der Fremden, und glätter als Öl ist ihr Gaumen. Aber zuletzt ist sie bitter wie Wermut, scharf wie ein zweischneidiges Schwert. Ihre Füße gehen zum Tode hinab, zur Unterwelt streben ihre Schritte hin.mehr lesen
Daß sie ja den Pfad des Lebens verfehle, schweifen ihre Geleise, sie weiß nicht wohin. Nun denn, ihr Söhne, gehorcht mir und weicht nicht ab von den Reden meines Mundes. Laß deinen Weg fern von ihr sein und nahe dich nicht der Thür ihres Hauses, daß du nicht anderen deine Jugendblüte preisgebest und deine Jahre einem Grausamen, daß sich nicht Fremde von deinem Vermögen sättigen, und der Ertrag deiner Mühen nicht in das Haus eines Auswärtigen komme, und du zuletzt stöhnen müssest, wenn dir Leib und Fleisch hinschwinden, und sprechen müssest: Ach! daß ich Zucht gehaßt habe, und mein Herz die Rüge verschmäht hat! daß ich nicht der Stimme meiner Lehrer gehorcht und denen, die mich unterwiesen, mein Ohr nicht geneigt habe! Fast wäre ich völlig ins Unglück geraten inmitten der Versammlung und der Gemeinde. Trinke Wasser aus deiner Zisterne und was aus deinem Brunnen hervorquillt. Sollen deine Quellen nach außen überfließen, deine Wasserbäche auf die freien Plätze? Dir allein müssen sie gehören und nicht Fremden neben dir. Dein Born sei gesegnet, daß du Freude habest vom Weibe deiner Jugend. Die liebliche Hinde und anmutige Gazelle - ihre Brüste mögen dich allezeit berauschen; durch ihre Liebe mögest du immerdar in Taumel geraten. Warum aber, mein Sohn, wolltest du durch eine Fremde in Taumel geraten und den Busen einer Auswärtigen umarmen?

3 Mose 21:9

Und wenn sich die Tochter eines Priesters entweiht durch Hurerei, so entweiht sie damit ihren Vater; man soll sie verbrennen.

1 Mose 38:13-20

Als nun Thamar berichtet ward: eben kommt dein Schwiegervater herauf nach Thimna zur Schafschur! da legte sie ihre Witwenkleider ab, bedeckte sich mit dem Schleier, vermummte sich und setzte sich nieder da, wo es nach Enaim hineingeht, das an dem Wege nach Thimna liegt. Denn sie hatte wohl bemerkt, daß Sela herangewachsen war, und doch war sie ihm nicht zum Weibe gegeben worden. Als Juda sie erblickte, hielt er sie für eine Buhldirne; denn sie hatte ihr Gesicht verhüllt.mehr lesen
Da bog er zu ihr ab und sprach: Laß mich dir beiwohnen! Denn er wußte nicht, daß es seine Schwiegertochter war. Sie erwiderte: Was giebst du mir dafür, daß du mir beiwohnen darfst? Er antwortete: Ich werde dir ein Ziegenböckchen von der Herde schicken! Sie sprach: Wenn du mir ein Pfand giebst bis dahin, wo du es schicken wirst. Da fragte er: Was für ein Pfand soll ich dir geben? Sie erwiderte: Deinen Siegelring, deine Schnur und den Stab, den du in der Hand hast. Da gab er es ihr und wohnte ihr bei, und sie wurde schwanger von ihm. Hierauf ging sie von dannen, legte ihren Schleier ab und zog ihre Witwenkleider an. Juda aber schickte das Böckchen durch seinen Freund, den Adullamiter, um dagegen das Pfand von dem Weibe in Empfang zu nehmen; aber er fand sie nicht.

Josua 2:1-21

Josua, der Sohn Nuns, aber sandte von Sittim heimlich zwei Männer als Kundschafter aus mit dem Auftrage: Geht hin und seht euch die Gegend um Jericho an! Da gingen sie hin und begaben sich in das Haus einer Buhlerin, Namens Rahab; dort legten sie sich schlafen. Da wurde dem Könige von Jericho berichtet: Es sind da heute Nacht einige Männer von den Israeliten hierher gekommen, um das Land auszukundschaften. Da schickte der König von Jericho zu Rahab und ließ ihr sagen: Liefere die Männer aus, die zur dir gekommen sind, die in dein Haus gekommen sind; denn sie sind gekommen, um die ganze Gegend auszukundschaften!mehr lesen
Das Weib aber nahm die beiden Männer und versteckte sie. Dann sprach sie: Allerdings sind die Männer zu mir gekommen; aber ich wußte nicht, woher sie waren. Und als bei Anbruch der Finsternis eben das Stadtthor geschlossen werden sollte, gingen die Männer fort. Ich weiß nicht, wohin die Männer gegangen sind; jagt ihnen doch schleunigst nach, so werdet ihr sie gewiß einholen! Sie hatte sie aber hinauf auf das platte Dach geführt und unter ihren Flachsstengeln versteckt, die auf dem Dache ausgebreitet waren. Die Leute jedoch verfolgten sie auf dem Wege zum Jordan gegen die Furten hin, und das Stadtthor schloß man, nachdem die Leute, die sie verfolgen sollten, hindurchgegangen waren. Bevor sich aber jene schlafen legten, kam sie zu ihnen hinauf auf das Dach und sprach zu den Männern: Ich weiß wohl, daß euch Jahwe dieses Land verliehen, und daß uns ein Schrecken vor euch befallen hat, und daß alle Bewohner des Landes vor euch verzagen. Denn wir haben davon gehört, daß Jahwe, als ihr aus Ägypten wegzogt, das Wasser des Schilfmeers vor euch vertrocknen ließ, und was ihr den beiden Königen der Amoriter jenseits des Jordan, Sihon und Og, angethan habt, daß ihr den Bann an ihnen vollstreckt habt. Als wir das aber vernahmen, wurden wir ganz verzagt, und jedermann entsank der Mut vor euch; denn Jahwe, euer Gott, ist Gott droben im Himmel und hiernieden auf Erden! Schwört es mir deshalb bei Jahwe zu, daß, weil ich euch Gutes erwiesen habe, auch ihr meiner Familie Gutes erweisen wollt, und gebt mir ein sicheres Zeichen, daß ihr meinen Vater, meine Mutter, meine Brüder, meine Schwestern und alle ihre Angehörigen am Leben lassen und uns vor dem Tode bewahren wollt! Da erwiderten ihr die Männer: Unser Leben wollen wir für das eurige einsetzen, wenn ihr uns in unserer jetzigen Lage nicht verratet; wenn uns dann Jahwe dieses Land zu teil werden läßt, so wollen wir dir Gutes erweisen und Treue halten. Hierauf ließ sie sie an einem Seile durch das Fenster hinab, denn ihr Haus stand an der Ringmauer, und an der Mauer wohnte sie. Und sie sprach zu ihnen: Begebt euch ins Gebirge, sonst könnten die Verfolger auf euch stoßen; haltet euch dort drei Tage lang verborgen, bis die Verfolger wieder heimgekehrt sind. Hernach könnt ihr eures Weges ziehen! Da sprachen die Männer zu ihr: Wir wollen aber des dir geleisteten Eides, den du uns hast schwören lassen, quitt sein: wenn wir ins Land kommen, mußt du die rote Schnur hier an das Fenster knüpfen, durch das du uns hinabgelassen hast, und mußt deinen Vater, deine Mutter, deine Brüder und alle deine Familienangehörigen zu dir ins Haus nehmen; jeder, der sich dann außerhalb des Thores deines Hauses begiebt, trägt selbst die Verantwortung, wenn er umgebracht wird, und wir sind frei von Schuld. Für jeden aber, der bei dir drinnen bleibt, für den sind wir verantwortlich, wenn ihn jemand antastet. Wenn du uns jedoch in unserer jetzigen Lage verrätst, so sind wir des Eides quitt, den du uns hast schwören lassen! Sie erwiderte: So wie ihr sagt, soll es geschehen! Hierauf entließ sie sie, und sie gingen von dannen. Sie aber knüpfte die rote Schnur an das Fenster.

Richter 11:1

Der Gileadit Jephtha war ein tapferer Held, aber er war der Sohn einer Buhlerin; Gilead hatte Jephtha gezeugt,

Richter 16:1

Simson aber ging nach Gaza. Dort lernte er eine Buhlerin kennen und wohnte ihr bei.

Jesaja 23:15-17

An jenem Tage wird Tyrus für siebzig Jahre in Vergessenheit geraten, wie die Regierung eines und desselben Königs. Nach Verlauf von siebzig Jahren aber wird es Tyrus ergehen, wie es im Liede von der Hure heißt: Nimm die Leier, durchziehe die Stadt, vergessene Hure! Spiele schön, singe eifrig, damit man deiner gedenke! Nach siebzig Jahren nämlich wird Jahwe Tyrus heimsuchen, daß es wieder zu seinem Buhlerlohn kommen und mit allen Reichen der Welt, die auf Erden sind, buhlen wird.

Jesaja 1:21

Ach wie ist zur Hure geworden die treue Stadt, die von Recht erfüllt, eine Herberge der Gerechtigkeit war und nun - voll Mörder!

Jesaja 57:7-9

Auf hohem und ragendem Berge hast du dein Lager hingestellt: auch dort hinauf bist du gestiegen, um Opfer zu schlachten. Und hinter der Thür und dem Pfosten brachtest du dein Merkzeichen an, denn abtrünnig von mir hast du dein Lager aufgedeckt und bestiegen, hast es weit gemacht, und du bedangst dir von ihnen deinen Lohn aus, du liebtest ihr Beilager, schautest aus nach jeder winkenden Hand. Und du zogst hin zum Könige mit Öl und verwandtest viele Salben, und du sandtest deine Boten bis weithin und bis tief hinab in die Unterwelt.

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