42 Bibelvers über Sexualität
Die wichtigsten Verse
Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde - nach dem Bilde Gottes schuf er ihn; als Mann und Weib schuf er sie.
(Nur gilt es dem Herrn: so wenig als die Frau ohne den Mann, so wenig der Mann ohne die Frau.
Und Jahwe Gott sprach: Es ist nicht gut für den Menschen, daß er allein sei; ich will ihm einen Beistand schaffen, wie er für ihn paßt. Da bildete Jahwe Gott aus der Erde alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und brachte sie zum Menschen, um zu sehen, wie er sie benennen würde; und ganz, wie der Mensch sie, die lebendigen Wesen, benennen würde, so sollten sie heißen. Da gab der Mensch allem Vieh und allen Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes Namen; aber für einen Menschen fand er keinen Beistand, der für ihn gepaßt hätte.mehr lesen
Da ließ Jahwe Gott einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen; und als er entschlafen war, nahm er eine von seinen Rippen und füllte ihre Stelle mit Fleisch aus. Alsdann gestaltete Jahwe Gott die Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, zu einem Weibe und brachte sie zu dem Menschen.
Die Männer ebenso, einsichtsvoll die Ehe führend, dem weiblichen als dem schwächeren Gefäß Rücksicht zollend, als die auch Miterben der Gnade des Lebens sind, auf daß eure Gebete nicht gestört werden.
Nun möchte ich euch zu bedenken geben, daß das Haupt jedes Mannes Christus ist, das Haupt des Weibes aber der Mann, das Haupt Christus' aber Gott. Wenn ein Mann beim Beten oder Weissagen etwas auf dem Haupt hat, so beschimpft er sein Haupt. Die Frau aber beschimpft ihr Haupt, wenn sie beim Beten oder Weissagen das Haupt unbedeckt hat. Es ist gerade so, wie wenn sie geschoren wäre.
Die Weiber sollen sich, wie in allen Versammlungen der Heiligen, so auch bei euch still verhalten; ihnen kommt es nicht zu, zu reden, sondern unterthan zu sein, wie auch das Gesetz sagt. Wollen sie sich aber unterrichten, so mögen sie zu Hause ihre Männer fragen; in der Versammlung zu reden ist für eine Frau unziemlich.
Die Frauen je ihren Männern als wie dem Herrn; denn der Mann ist das Haupt der Frau ebenso wie der Christus ist das Haupt der Gemeinde, als der da ist der Erlöser des Leibes. Aber wie die Gemeinde dem Christus unterthan ist, so seien es die Frauen den Männern in allen Stücken.mehr lesen
Ihr Männer, liebet die Weiber, wie auch der Christus die Gemeinde geliebt und sich selbst für sie dargebracht hat,
Ihr Weiber, seid unterthan den Männern, wie es sich ziemt im Herrn. Ihr Männer, liebet die Weiber und lasset euch nicht gegen sie erbittern.
Zu lehren gestatte ich einer Frau nicht, auch nicht über den Mann zu herrschen, sondern sie soll sich stille halten. Denn Adam ward zuerst geschaffen, danach Eva; und nicht Adam ließ sich betrügen, die Frau aber ward betrogen und kam zu Fall;
Ebenso die Frauen, unterthan ihren Männer! damit, wenn welche dem Worte nicht glauben, sie durch den Wandel der Frauen ohne Wort gewonnen werden,
Ein Weib soll nicht Männertracht tragen, und ein Mann soll nicht Weiberkleider anziehen; denn jeder, der solches thut, ist Jahwe, deinem Gott, ein Greuel.
Lehrt euch nicht auch die Natur selbst, daß es für einen Mann eine Schande ist, lange Haare zu tragen, für die Frau aber das Gleiche eine Ehre? Denn das Haar ist ihr als Schleier gegeben.
Da segnete sie Gott, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und bevölkert die Erde und macht sie euch unterthan und herrscht über die Fische im Meer und die Vögel am Himmel und über alles Getier, das sich auf Erden tummelt!
Da sprach der Mensch: Diese endlich ist Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch; die soll Männin heißen, denn einem Mann ist sie entnommen! Darum verläßt einer seinen Vater und seine Mutter, um seinem Weibe anzuhangen, so daß sie zu einem Leibe werden.
Er aber antwortete: habt ihr nicht gelesen, daß der Schöpfer sie von Anfang an als Mann und Frau erschuf? und sagte: darum wird der Mensch Vater und Mutter verlassen und seinem Weibe anhängen, und werden die zwei ein Fleisch sein. So sind es demnach nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was denn Gott zusammengefügt hat, soll ein Mensch nicht scheiden.
Aber vom Anfang der Schöpfung her, als Mann und Frau hat er sie geschaffen. - Darum wird ein Mensch seinen Vater und seine Mutter verlassen, und werden die zwei ein Fleisch sein, so sind es demnach nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch.mehr lesen
Was denn Gott zusammengefügt hat, soll ein Mensch nicht scheiden.
Doch wegen der Unzuchtsverirrungen mag jeder seine Frau und jede Frau ihren Mann haben. Der Mann gewähre der Frau, was er ihr schuldig ist, ebenso auch die Frau dem Manne. Die Frau hat nicht über ihren Leib zu verfügen, sondern der Mann; und ebenso auch der Mann nicht über den seinigen, sondern die Frau.
Dafür verläßt ein Mensch Vater und Mutter und hängt seinem Weibe an, und werden die zwei Ein Fleisch sein. Dieses Geheimwort ist schwer; ich deute es von Christus und der Gemeinde. Doch bei euch soll jeder einzelne seine Frau so lieben, wie sich selbst; damit auch die Frau den Mann fürchte.
Zum Weibe aber sprach er: Ich will dir viel Mühsal bereiten mit Schwangerschaften; mit Schmerzen sollst du Kinder gebären. Und nach deinem Manne wirst du verlangen, er aber soll Herr sein über dich!
Denn es giebt Verschnittene, die so geboren sind von Mutterleib her, und giebt Verschnittene, die von den Menschen verschnitten wurden, und giebt Verschnittene, die sich selbst verschnitten haben um des Reichs der Himmel willen. Wer es zu fassen vermag, fasse es.
Um auf das zu kommen, wovon ihr geschrieben habt: so ist es für einen Mann gut, keine Frau zu berühren.
Die Ehe sei ehrbar bei allen und das Ehebett unbefleckt; denn Unzüchtige und Ehebrecher wird Gott richten.
Ich aber sage euch: jeder der nach einem Weibe sieht in Lüsternheit, hat schon die Ehe mit ihr gebrochen in seinem Herzen.
die da sind erschlafft und haben sich der Ueppigkeit hingegeben zum Betrieb aller Unreinigkeit in Habsucht.
Unzucht und jede Art Unreinigkeit oder Habsucht soll man auch nicht dem Namen nach unter euch kennen, so wie es Heiligen ziemt;
So tötet nun die Glieder, die auf der Erde: Unzucht, Unreinigkeit, Leidenschaft, böse Lust, und die Habsucht, die da ist Götzendienst,
Denn es ist genug, daß die vergangene Zeit darauf gieng, den Willen der Heiden zu vollbringen, mit Wandeln in Ueppigkeit, Lüsten, Trunkenheit, Schmausen und Zechen und frevelhaftem Götzendienst.
Wenn jemand, nachdem er eine Frau heimgeführt und ihr beigewohnt hat, Widerwillen gegen sie empfindet und ihr schändliche Dinge zur Last legt und sie so in üblen Ruf bringt, indem er behauptet: Ich habe diese Frau heimgeführt, aber bei der Beiwohnung sie nicht als Jungfrau erfunden, so sollen die Eltern der jungen Person die Zeichen der Jungfrauschaft der jungen Person nehmen und hinaus zum Thore vor die Vornehmsten der Stadt bringen,mehr lesen
und der Vater der jungen Frau soll zu den Vornehmsten sagen: Ich habe meine Tochter diesem Manne zur Frau gegeben, und da er nun Widerwillen gegen sie empfindet, legt er ihr schändliche Dinge zur Last, indem er behauptet: Ich habe deine Tochter nicht als Jungfrau erfunden; hier aber ist der Beweis für die Jungfrauschaft meiner Tochter! und sie sollen zugleich das Betttuch vor den Vornehmsten der Stadt ausbreiten. Darauf sollen die Vornehmsten jener Stadt den Mann nehmen und ihn züchtigen lassen; auch sollen sie ihm eine Geldbuße von hundert Silbersekeln auferlegen, um sie dem Vater der jungen Frau einzuhändigen. Denn er hat eine israelitische Jungfrau in bösen Ruf gebracht und er soll sie zur Frau behalten und sein Leben lang nicht das Recht haben, sich von ihr zu scheiden. Wenn aber solche Nachrede auf Wahrheit beruht, wenn die Jungfrauschaft der jungen Frau nicht erwiesen werden kann, so soll man die junge Person vor die Thüre ihres väterlichen Hauses führen, und die Leute aus ihrer Stadt sollen sie zu Tode steinigen, weil sie eine schwere Schandthat in Israel begangen hat, indem sie im väterlichen Hause Unzucht trieb. So sollst du das Böse aus deiner Mitte hinwegtilgen.
Darum hat sie Gott dahingegeben durch ihres Herzens Gelüste in Unreinigkeit, zur Entehrung ihrer Leiber an ihnen selbst,
Du sollst deine Tochter nicht entweihen, indem du sie zum Huren anhältst, daß nicht das Land hurerisch und voll grober Unzucht werde.
Deshalb hat sie Gott dahingegeben in schimpfliche Leidenschaften: ihre Weiber sowohl haben die natürliche Uebung in die widernatürliche verkehrt, als auch die Männer haben den natürlichen Umgang mit dem Weibe aufgegeben und sind in wilder Begierde aneinander geraten Mann an Mann in schamlosem Thun. So haben sie den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst ertragen.
Noch hatten sie sich nicht schlafen gelegt, da umringte die männliche Bevölkerung der Stadt, die Männer von Sodom, das Haus, jung und alt, die ganze Bevölkerung von allen Enden. Die riefen Lot und sprachen zu ihm: Wo sind die Männer, die heute Abend zu dir gekommen sind? Bringe sie heraus zu uns, damit wir ihnen beiwohnen! Da ging Lot zu ihnen hinaus vor die Thür - die Thüre aber schloß er hinter sich ab -mehr lesen
und sprach: Liebe Brüder! Begeht doch nicht eine solche Schlechtigkeit!
Du darfst nicht bei einem Manne liegen, wie man beim Weibe liegt; solches ist eine Greueltat.
Jeder, der mit einem Tiere Unzucht treibt, soll mit dem Tode bestraft werden.
Oder wisset ihr nicht, daß Ungerechte Gottes Reich nicht erben sollen? Täuschet euch nicht, weder Unzüchtige noch Bilderdiener, noch Ehebrecher, noch Weichlinge, noch Männerschänder, noch Diebe, noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werden Gottes Reich ererben.
Den Feigen aber und Ungläubigen, Befleckten, Mördern, Unzüchtigen, Giftmischern, Götzendienern und allen Lügnern soll ihr Teil werden in dem See der von Feuer und Schwefel brennt, das da ist der zweite Tod.
Draußen sind die Hunde und die Giftmischer und die Unzüchtigen und die Mörder und die Götzendiener und alles was die Lüge liebt und thut.
Nun, dergleichen war einst einer und der andere von euch, aber ihr ließet euch abwaschen, ihr wurdet geheiligt, ihr wurdet gerechtfertigt durch den Namen des Herrn Jesus Christus und den Geist unseres Gottes.
denn in der Auferstehung freien sie weder noch lassen sie sich freien, sondern sie sind wie Engel im Himmel.
Themen zu Sexualität
Greuel, perverse Sexualität
3 Mose 18:19Du darfst einem Weibe nicht nahen, ihre Scham zu entblößen, während der Zeit ihrer Unreinigkeit.