35 Bibelvers über Säufer
Die wichtigsten Verse
noch die Diebe noch die Geizigen noch die Trunkenbolde noch die Lästerer noch die Räuber werden das Reich Gottes ererben.
denn die Säufer und Schlemmer verarmen, und ein Schläfer muß zerrissene Kleider tragen.
Wachet auf, ihr Trunkenen, und weinet und heulet, alle Weinsäufer, um den Most; denn er ist euch vor eurem Maul weggenommen.
daß sie taumelten und wankten wie ein Trunkener und wußten keinen Rat mehr;
Denn die da schlafen, die schlafen des Nachts, und die da trunken sind, die sind des Nachts trunken.
und fähet an zu schlagen seine Mitknechte, isset und trinket mit den Trunkenen:
Saufen, Fressen und dergleichen; von welchen ich euch habe zuvor gesagt und sage noch zuvor, daß, die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben.
Des: Menschen Sohn ist kommen, isset und trinket; so sagen sie: Siehe, wie ist der Mensch ein Fresser und ein Weinsäufer, der Zöllner und der Sünder Geselle! Und die Weisheit muß sich rechtfertigen lassen von ihren Kindern.
Denn gleich als wenn die Dornen, so noch ineinanderwachsen und im besten Saft sind, verbrannt werden, wie ganz dürr Stroh,
Wehe der prächtigen Krone der Trunkenen von Ephraim, der welken Blume ihrer lieblichen HERRLIchkeit, welche stehet oben über einem fetten Tal derer, die vom Wein taumeln!
Des Menschen Sohn ist kommen, isset und trinket, so sagt ihr: Siehe, der Mensch ist ein Fresser und Weinsäufer, der Zöllner und Sünder Freund.
Und saufet euch nicht voll Weins, daraus ein unordentlich Wesen folget, sondern werdet voll Geistes
Nun aber habe ich euch geschrieben, ihr sollet nichts mit ihnen zu schaffen haben; nämlich, so jemand ist, der sich lässet einen Bruder nennen, und ist ein Hurer oder ein Geiziger oder ein Abgöttischer oder ein Lästerer oder ein Trunkenbold oder ein Räuber, mit demselbigen sollet ihr auch nicht essen.
und zu den Ältesten der Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist eigenwillig und ungehorsam und gehorcht unserer Stimme nicht und ist ein Schlemmer und Trunkenbold.
Erstarret und werdet bestürzt, verblendet euch und werdet trunken, doch nicht vom Wein; taumelt, doch nicht von starkem Getränke.
Wisset ihr nicht, daß die Ungerechten werden das Reich Gottes nicht ererben? Lasset euch nicht verführen: weder die Hurer noch die Abgöttischen noch die Ehebrecher noch die Weichlinge noch die Knabenschänder
So sprich zu ihnen: So spricht der HERR: Siehe, ich will alle, die in diesem Lande wohnen, die Könige, so auf dem Stuhl Davids sitzen, die Priester und Propheten, und alle Einwohner zu Jerusalem füllen, daß sie trunken werden sollen.
Der Wein macht lose Leute und stark Getränk macht wild; wer dazu Lust hat, wird nimmer weise.
Das Land wird taumeln wie ein Trunkener und weggeführt wie eine Hütte; denn seine Missetat drückt es, daß es fallen muß und kann nicht stehenbleiben.
Denn der HERR hat einen Schwindelgeist unter sie ausgegossen, daß sie Ägypten verführen in all ihrem Tun, wie ein Trunkenbold taumelt, wenn er speiet.
Denn diese sind nicht trunken, wie ihr wähnet, sintemal es ist die dritte Stunde am Tage.
daß sie trinken und ihres Elendes vergessen und ihres Unglücks nicht mehr gedenken.
Wehe denen, die des Morgens frühe auf sind, des Saufens sich zu fleißigen, und sitzen bis in die Nacht, daß sie der Wein erhitzt,
Kommt her, laßt uns Wein holen und vollsaufen; und soll morgen sein wie heute und noch viel mehr!
und sprach zu ihr: Wie lange willst du trunken sein? Laß den Wein von dir kommen, den du bei dir hast!
Wehe dir, der du deinem Nächsten einschenkest und mischest deinen Grimm darunter und trunken machest, daß du seine Scham sehest!
Ein Spruch in eines Narren Mund ist wie ein Dornzweig, der in eines Trunkenen Hand sticht.
daß sie in der Finsternis tappen ohne Licht; und macht sie irre wie die Trunkenen.
Denn Hanna redete in ihrem Herzen; allein ihre Lippen regten sich, und ihre Stimme hörete man nicht. Da meinte Eli, sie wäre trunken,
Denn es ist genug, daß wir die vergangene Zeit des Lebens zugebracht haben nach heidnischem Willen, da wir wandelten in Unzucht, Lüsten, Trunkenheit, Fresserei, Sauferei und greulichen Abgöttereien.
Sie schlagen mich, aber es tut mir nicht weh; sie klopfen mich, aber ich fühle es nicht. Wann will ich aufwachen, daß ich's mehr treibe?
So aber derselbige Knecht in seinem Herzen sagen wird: Mein HERR verzieht zu kommen, und fänget an zu schlagen Knechte und Mägde, auch zu essen und zu trinken und sich vollzusaufen,