53 Bibelvers über Selbstkontrolle

Die wichtigsten Verse

Sprüche 1:1-5

Sprüche Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel, daß man Weisheit und Zucht begreife, Verständnis gewinne verständiger Reden, daß man Zucht annehme, welche klug macht, Gerechtigkeit und Sinn für das Rechte und Geradheit,mehr lesen
daß den Unerfahrenen Gescheidheit zu teil werde, dem Jüngling Erkenntnis und Umsicht, - durch Hören mehrt der Weise sein Wissen, und gewinnt, wer verständig ist, den rechten Weg -

Galater 5:22-23

Die Frucht des Geistes aber ist: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Milde, Edelmut, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit; wider dergleichen ist kein Gesetz.

Titus 2:11-12

Denn es ist erschienen die Gnade Gottes, heilsam allen Menschen und ist uns eine Schule der Zucht, daß wir sollen verleugnen die Gottlosigkeit und die weltlichen Lüste, sittsam, gerecht und fromm leben in dieser jetzigen Welt,

2 Petrus 1:5-9

so bringet nun eben darum mit Aufwendung alles Fleißes in eurem Glauben dar die Tugend, in der Tugend die Erkenntnis, in der Erkenntnis die Enthaltsamkeit, in der Enthaltsamkeit die Geduld, in der Geduld die Frömmigkeit, in der Frömmigkeit die Freundschaft, in der Freundschaft die Liebe.mehr lesen
Denn wo diese Dinge bei euch vorhanden sind und wachsen, lassen sie euch nicht müßig noch ohne Frucht sein für die Erkenntnis unseres Herrn Jesus Christus. Denn bei wem sie nicht sind, der ist blind in Kurzsichtigkeit, und hat die Reinigung seiner früheren Sünden in Vergessenheit kommen lassen.

1 Korinther 9:26-27

ich meinerseits will nicht in den Tag hinein laufen, ich will meine Streiche nicht in die Luft führen. Sondern ich zerschlage und knechte meinen Leib, um nicht, während ich andern predige, selbst zu Schanden zu werden.

1 Korinther 7:36-38

Wo aber einer denken muß, er handle unziemlich an seiner Jungfrau, wenn sie überreif wird, und es kommt so zu einem Muß, der thue, was er will; er sündigt nicht; sie mögen heiraten. Wenn aber einer in seinem Herzen fest steht, keinen Zwang erleidet, sondern Herr seines Willens ist, und in seinem Herzen entschlossen ist, seine Jungfrau zu bewahren, der thut wohl daran. Demnach thut der wohl, der seine Jungfrau zur Ehe führt, aber mehr doch der, der es nicht thut.

1 Thessalonicher 4:3-7

Gottes Wille, das ist eure Heiligung: daß ihr euch enthaltet von der Unzucht, daß jeder lerne sich ein Weib gewinnen züchtig und in Ehren, nicht in sinnlicher Leidenschaft wie die Heiden, die von Gott nichts wissen,mehr lesen
daß keiner in Geschäften übergreife und seinen Bruder übervorteile; denn das alles wird der Herr richten, wie wir auch schon euch verkündet und bezeugt haben. Denn Gott hat uns nicht berufen zur Unreinigkeit, sondern in Heiligung.

1 Thessalonicher 5:6-8

so lasset uns denn nicht schlafen, wie die anderen, sondern wachen und nüchtern sein. Die da schlafen, schlafen bei Nacht, und die da trunken sind, sind bei Nacht trunken; uns aber lasset nüchtern sein, weil wir dem Tag angehören, angethan mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe und dem Helm der Heilshoffnung,

Psalmen 17:3

Wenn du mein Herz prüfst, des Nachts nachsiehst, mich genau erforschest, so findest du keine schlimmen Gedanken in mir, noch macht sich mein Mund einer Übertretung schuldig.

Jakobus 3:1-12

Tretet nicht so zahlreich als Lehrer auf, meine Brüder; ihr wisset, wir haben nur größere Verantwortung. Denn wir fehlen allesamt in vielem: wenn einer im Worte nicht fehlt, der ist ein vollkommener Mann, fähig auch den ganzen Leib zu zügeln. Wenn wir den Pferden die Zügel in den Mund legen, um sie uns folgen zu machen, so führen wir ihren ganzen Körper mit.mehr lesen
Siehe, auch die Schiffe, wie groß sie sind, wie sie von rauhen Winden getrieben werden, so werden sie doch von einem kleinen Steuerruder gelenkt, wohin der Druck des Lenkers will. So ist auch die Zunge ein kleines Glied und doch großes kann sie von sich sagen. Siehe, wie klein das Feuer, wie groß der Wald den es anzündet. So ist auch die Zunge ein Feuer; als die Welt der Ungerechtigkeit stellt sich die Zunge dar unter den Gliedern: sie, die den ganzen Leib ansteckt, das kreisende Leben entzündet, selbst entzündet von der Hölle. Denn die Natur aller Tiere und Vögel, Schlangen und Seetiere wird gezähmt und ist gezähmt durch die menschliche, aber die Zunge vermag kein Mensch zu zähmen, dies Uebel ohne Ruhe voll todbringenden Giftes. Mit ihr preisen wir den Herrn und Vater, und mit ihr verfluchen wir die Menschen, die nach Gottes Bild geworden sind. Aus demselben Munde gehet Segen und Fluch. Es soll nicht, meine Brüder, also sein. Sprudelt denn die Quelle aus einer Mündung süß und bitter? Kann denn, meine Brüder, der Feigenbaum Oliven geben, oder der Weinstock Feigen? Noch vermag die Salzquelle süße Wasser zu geben.

Matthäus 5:39-40

Ich aber sage euch: nicht dem Bösen widerstehen; sondern wer dich schlägt auf die rechte Wange, dem biete auch die andere. Und wer mit dir rechten und dir den Rock nehmen will, dem laß auch den Mantel.

Lukas 6:27-29

Aber euch, die ihr zuhört, sage ich: liebet eure Feinde, thut wohl denen, die euch hassen; segnet, die euch fluchen, betet für die, welche euch beschimpfen. Dem der dich auf die Wange schlägt, biete auch die andere, und dem, der deinen Mantel nimmt, weigere auch den Rock nicht.

1 Petrus 2:18-23

Das Gesinde in aller Furcht den Herrn unterthan! nicht nur den guten und billigen, sondern auch den schwierigen. Denn das ist wohlgefällig, wenn einer im Andenken an Gott seine Trübsal trägt, wo er ungerecht leidet. Denn was ist das für ein Ruhm, wenn ihr aushaltet, wo ihr für Fehltritte Schläge bekommt? Aber wenn ihr aushaltet, wo ihr beim Gutesthun leidet - das ist wohlgefällig bei Gott.mehr lesen
Denn dazu seid ihr berufen, weil auch Christus gelitten hat für euch, euch ein Vorbild hinterlassend, damit ihr seinen Spuren nachfolget, der keine Sünde gethan, ist auch kein Trug erfunden in seinem Munde, der nicht wieder schalt, da er gescholten ward, nicht drohte, da er litt, sondern es dem anheim gab, der gerecht richtet.

1 Mose 39:7-12

Nach einiger Zeit nun warf das Weib seines Herrn ihre Augen auf Joseph und sprach: Schlafe bei mir! Er aber weigerte sich und sprach zu dem Weibe seines Herrn: Bedenke, mein Herr bekümmert sich neben mir um nichts im Hause und hat mir all sein Eigentum anvertraut. Er hat in diesem Hause nicht mehr Macht, als ich, und hat mir gar nichts vorenthalten, ausgenommen dich, da du sein Weib bist. Wie sollte ich nun dieses schwere Unrecht begehen und mich wider Gott versündigen?mehr lesen
Und obgleich sie Tag für Tag auf Joseph einredete, war er ihr doch nicht zu Willen, daß er sich zu ihr gelegt und Umgang mit ihr gehabt hätte. Eines Tages aber, als er ins Haus hineingekommen war, um seinen Geschäften obzuliegen, während gerade niemand von den Hausangehörigen drinnen anwesend war, ergriff sie ihn beim Gewand und verlangte: Schlafe bei mir! Er aber ließ sein Gewand in ihren Händen, ergriff die Flucht und lief zum Hause hinaus.

1 Samuel 24:1-7

Als nun Saul von seinem Zuge gegen die Philister zurückgekehrt war, meldete man ihm: David befindet sich jetzt in der Wüste Engedi. Da nahm Saul 3000 aus ganz Israel auserlesene Leute und machte sich auf den Weg, David und seine Leute auf der Vorderseite der Steinbockfelsen zu suchen. Er gelangte zu den Schafhürden am Wege. Dort befand sich eine Höhle. Saul trat ein, um seine Notdurft zu verrichten, während David sich mit seinen Leuten im Innern der Höhle niedergelassen hatte.mehr lesen
Davids Leute aber redeten ihm zu: Das ist nun der Tag, von dem Jahwe dir gesagt hat: Ich liefere dir noch einmal deinen Feind in die Hände, daß du mit ihm verfahren kannst, wie es dir gut dünkt! Da stand David auf und schnitt von dem Mantel, den Saul trug, heimlich einen Zipfel ab. Nachher aber schlug David das Gewissen darüber, daß er den Zipfel von Sauls Mantel abgeschnitten hatte, und er sagte zu seinen Leuten: Gott strafe mich, wenn ich gegen meinen Herrn, den Gesalbten Jahwes, so etwas verüben sollte, daß ich Hand an ihn legte, denn er ist der Gesalbte Jahwes! Und David richtete seine Leute mit Scheltworten übel zu und erlaubte ihnen nicht, Saul ein Leid zu thun. Als sich aber Saul aus der Höhle erhoben hatte und seines Weges weiterging,

1 Samuel 26:7-12

Als nun David und Abisai nachts zu den Leuten vorgedrungen waren, da lag Saul schlafend in der Wagenburg, und sein Speer stak zu seinen Häupten im Boden; Abner aber und die Leute lagen im Kreise um ihn. Da sprach Abisai zu David: Heute hat dir Gott deinen Feind in die Hände geliefert: so will ich ihn denn mit dem Speer mit einem Stoß an den Boden spießen; ich brauche keinen zweiten! David aber erwiderte Abisai: bringe ihn nicht um! Denn wer hätte je an den Gesalbten Jahwes Hand angelegt und wäre ungestraft geblieben?mehr lesen
David fügte hinzu: So wahr Jahwe lebt! Vielmehr wird entweder Jahwe ihn schlagen, oder es kommt von selbst sein Todestag, oder er zieht in den Krieg und wird weggerafft. Bewahre mich Jahwe davor, daß ich Hand an den Gesalbten Jahwes legen sollte! So nimm denn den Speer zu seinen Häupten und seine Wasserschale, und dann wollen wir unseres Weges gehen! So nahm denn David den Speer und die Wasserschale von Sauls Kopfende weg, dann gingen sie ihres Weges, ohne daß jemand sie sah oder jemand es merkte oder erwachte; vielmehr schliefen alle, weil sich ein von Jahwe gesandter tiefer Schlaf auf sie herabgesenkt hatte.

2 Samuel 16:9-10

Da sprach Abisai, der Sohn der Zeruja, zum Könige: Weshalb soll dieser tote Hund meinem königlichen Herrn fluchen dürfen? Laß mich hinübergehen und ihm den Kopf abhauen! Der König aber rief: Was habe ich mit euch zu schaffen, ihr Zerujasöhne? Wenn er flucht, und wenn Jahwe ihm geheißen hat: Fluche David! - wer darf dann fragen: Weshalb thust du so?!

Markus 14:61

Er aber schwieg, und antwortete nichts. Wiederum befragte ihn der Hohepriester und sagt zu ihm: bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten?

Matthäus 27:27-30

Hierauf nahmen die Soldaten des Statthalters Jesus, brachten ihn in das Prätorium, und versammelten um ihn die ganze Cohorte, und zogen ihn aus, und legten ihm einen roten Mantel an, und flochten einen Kranz aus Dornen und setzten ihm denselben auf den Kopf, und gaben ihm ein Rohr in die rechte Hand, und beugten die Knie vor ihm, und verspotteten ihn, indem sie ihn anredeten: sei gegrüßt, König der Juden.mehr lesen
Und sie spien ihn an, und nahmen das Rohr, und schlugen ihn auf den Kopf.

1 Korinther 4:12-13

uns plagen mit unserer Hände Arbeit. Wir werden geschmäht und segnen; wir werden verfolgt und dulden, wir werden verleumdet und trösten. Wie der Kehricht auf der Welt, wie der allgemeine Auswurf sind wir geworden bis daher.

1 Korinther 9:24-27

Wisset ihr nicht, daß die in der Rennbahnlaufen, wohl alle laufen, aber Einer bekommt den Preis? So laufet nun um ihn zu erlangen. Wer aber als Wettkämpfer auftreten will, der lebt in strenger Enthaltsamkeit. Und dort handelt es sich um einen vergänglichen Kranz: bei uns um einen unvergänglichen. ich meinerseits will nicht in den Tag hinein laufen, ich will meine Streiche nicht in die Luft führen.mehr lesen
Sondern ich zerschlage und knechte meinen Leib, um nicht, während ich andern predige, selbst zu Schanden zu werden.

Sprüche 18:7

Der Mund des Thoren führt seinen Sturz herbei, und seine Lippen sind ein Fallstrick für sein Leben.

Jeremia 14:10

Doch also spricht Jahwe in betreff dieses Volks: Also liebten sie umherzuschweifen, hemmten ihre Füße nicht, - Jahwe aber hatte kein Wohlgefallen an ihnen: nun gedenkt er ihrer Schuld und ahndet ihre Sünden!

1 Samuel 18:10-11

Am folgenden Tage nun kam ein böser Geist Gottes über Saul, so daß er drin im Palaste raste; David aber spielte die Zither wie jeden Tag, während Saul den Speer in der Hand hielt. Da schwang Saul den Speer und dachte: Ich will David an die Wand spießen. David aber wich zweimal vor ihm aus.

2 Samuel 13:7-14

Da schickte David nach Hause zu Thamar und ließ ihr sagen: Gehe doch hin nach dem Hause deines Bruders Amnon und bereite ihm das Essen. Da ging Thamar hin nach dem Hause ihres Bruders Amnon, während er zu Bette lag. Sie nahm Teig, knetete ihn und bereitete vor seinen Augen Kuchen und buk die Kuchen. Dann rief sie dem Diener und schüttete sie vor ihm hin. Er weigerte sich jedoch zu essen. Vielmehr rief Amnon: Jedermann soll hinausgehen! Da ging jedermann hinaus.mehr lesen
Hierauf sagte Amnon zu Thamar: Bringe das Essen ins innere Gemach, dann will ich aus deiner Hand essen. Thamar nahm die Kuchen, die sie bereitet hatte, und brachte sie ihrem Bruder Amnon ins innere Gemach. Als sie ihm aber zu essen bot, faßte er sie und sagte zu ihr: Komm, lege dich zu mir, meine Schwester! Sie erwiderte ihm: Nicht doch, mein Bruder! Entehre mich nicht, denn so handelt man nicht in Israel; begehe nicht eine solche Frevelthat! Wo sollte ich meine Schande hintragen? Du aber würdest in Israel als einer der schlimmsten Frevler gelten: rede doch lieber mit dem König, er wird mich dir gewiß nicht versagen! Er wollte ihr jedoch kein Gehör schenken, sondern überwältigte und entehrte sie und wohnte ihr bei.

Psalmen 106:32-33

Sodann erzürnten sie Gott am Hader-Wasser, und es erging Mose um ihretwillen übel. Denn sie hatten seinem Geiste widerstrebt, und er redete unbedacht mit seinen Lippen.

Sprüche 6:1-3

Mein Sohn, bist du Bürge geworden für deinen Nächsten, hast du für einen anderen deinen Handschlag gegeben, bist du verstrickt durch die Reden deines Mundes, hast dich fangen lassen mit den Reden deines Mundes: so thue doch dieses, mein Sohn, daß du dich errettest - denn du bist in die Gewalt deines Nächsten geraten - gehe hin, wirf dich nieder und bestürme deinen Nächsten.

Römer 1:24-31

Darum hat sie Gott dahingegeben durch ihres Herzens Gelüste in Unreinigkeit, zur Entehrung ihrer Leiber an ihnen selbst, als welche vertauscht hatten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, und Andacht und Gebet gebracht dem Geschöpfe statt des Schöpfers: der da ist gepriesen in Ewigkeit, Amen. Deshalb hat sie Gott dahingegeben in schimpfliche Leidenschaften: ihre Weiber sowohl haben die natürliche Uebung in die widernatürliche verkehrt,mehr lesen
als auch die Männer haben den natürlichen Umgang mit dem Weibe aufgegeben und sind in wilder Begierde aneinander geraten Mann an Mann in schamlosem Thun. So haben sie den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst ertragen. Und wie sie Gottes Erkenntnis verachtet hatten, so hat Gott sie dahingegeben in verächtlichen Sinn, das Ungebührliche zu thun, erfüllt mit aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Bosheit, Habsucht, voll von Neid, Mord, Zank, Lug und Trug, als Ohrenbläser, Verleumder, Gottesfeinde, frech, hoffärtig, prahlerisch, Böses erfindend, Elternverächter, ohne Verstand und Halt, ohne Herz und Barmherzigkeit.

1 Korinther 7:5

Entziehet euch einander nicht, es sei denn nach Uebereinkunft auf einige Zeit, um ohne Störung dem Gebet zu leben, und dann wieder zusammen zu gehen, damit euch der Satan nicht versuche, eurer Unenthaltsamkeit wegen.

2 Petrus 2:12-14

Diese aber wie unvernünftige von Natur zu Fang und Verderben geborene Tiere, lästernd über das, wovon sie nichts wissen, werden in ihrem Verderben selbst verderben, zum Lohn empfangend ihre eigene Ungerechtigkeit: die da die Schlemmerei des Tages für Genuß achten, Schmutz- und Schandflecken, die bei ihren Liebesmahlen schwelgend mit euch zusammen tafeln, die Augen erfüllt von der Ehebrecherin und unersättlich in der Sünde, unbefestigte Seelen verlockend, das Herz ausgebildet in den Künsten der Habsucht, Kinder des Fluches.

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