58 Bible Verses about Sprache, positive Aspekte von
Die wichtigsten Verse
Möchten die Worte meines Mundes und das Sinnen meines Herzens vor dir wohlgefällig sein, Jahwe, mein Fels und mein Erlöser!
Wenn du mein Herz prüfst, des Nachts nachsiehst, mich genau erforschest, so findest du keine schlimmen Gedanken in mir, noch macht sich mein Mund einer Übertretung schuldig.
Dem Musikmeister, von Jeduthun. Ein Psalm Davids. 2 Ich sprach: Ich will auf meine Wege acht haben, daß ich nicht mit meiner Zunge sündige. Ich will meinem Mund einen Zaum anlegen, so lange der Gottlose in meiner Gegenwart ist.
Kein faules Wort gehe aus eurem Munde, sondern was da taugt zum Aufbau des Umgangs, daß es den Hörern anmutig sei; und betrübet nicht den heiligen Geist Gottes, mit welchem ihr versiegelt seid auf den Tag der Erlösung. Alle Bitterkeit, Ungestüm, Zorn, Lärmen und Lästern weiche von euch samt aller Bosheit.
Thue Falschheit des Mundes von dir ab und Verkehrtheit der Lippen laß ferne von dir sein.
ebenso Gemeinheit, Possenreden und leichtfertiges Geschwätz, was unschicklich ist; statt dessen vielmehr Danksagung.
Nun aber leget auch ihr alles ab: Zorn, Ungestüm, Bosheit, Lästerung, Schandrede aus eurem Munde, lüget einander nicht an - nachdem ihr ausgezogen den alten Menschen mit seinen Thaten und angezogen den neuen, der erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Bilde seines Schöpfers,
nicht Böses vergeltend mit Bösem und Schmähung mit Schmähung, sondern im Gegenteil segnend, denn dazu seid ihr berufen, damit ihr Segen ererbet. Denn wer Freude am Leben haben und gute Tage sehen will, der soll seine Zunge wahren vor dem Bösen und seine Lippen vor Trugreden,
Wer ist der Mann, der Leben begehrt, zahlreiche Lebenstage wünscht, um Glück zu erleben? Wahre deine Zunge vor Bösem und deine Lippen vor trügerischer Rede!
Durch ihn nun lasset uns Gott Lobopfer darbringen allezeit; das ist Frucht der Lippen die sich zu seinem Namen bekennen.
Von David, als er seinen Verstand vor Abimelech verstellte, und der ihn forttrieb, und er von dannen ging. 2 Ich will Jahwe preisen alle Zeit, sein Lob soll beständig in meinem Munde sein.
Ihr seid ein auserwähltes Geschlecht, königliche Priesterschar, heiliger Stamm, Volk zum Eigentum, auf daß ihr verkündet die Tugenden dessen, der euch aus Finsternis berufen hat in sein wunderbares Licht,
und, was ihr thun möget in Wort oder Werk, thut alles im Namen des Herrn Jesus, Gott dem Vater durch ihn dankend.
Wenn du nun gegessen und dich gesättigt hast, so sollst du Jahwe, deinen Gott, für das schöne Land preisen, das er dir verliehen hat.
Er bestellte aber welche von den Leviten zu Dienern vor der Lade Jahwes und daß sie Jahwe, den Gott Israels preisen, ihm danken und ihn rühmen sollten:
Geht in seine Thore mit Danken ein, in seine Vorhöfe mit Lobgesang: danket ihm, preist seinen Namen!
Ihr sollt reichlich zu essen haben und satt werden und sollt den Namen Jahwes, eures Gottes, preisen, der wunderbar an euch gehandelt hat, und in alle Zukunft soll mein Volk nimmermehr zu Schanden werden.
Und er befiehlt die Menge, sich auf den Boden zu lagern, und nahm die sieben Brote, dankte und brach und gab sie seinen Jüngern zum Vorsetzen, und sie setzten sie der Menge vor. Und sie hatten einige wenige Fische, und er segnete sie und hieß auch sie vorsetzen.
eingewurzelt und euch aufbauend in ihm und befestigend durch den Glauben, wie ihr gelehrt seid, überströmend von Dank.
Mit ihr preisen wir den Herrn und Vater, und mit ihr verfluchen wir die Menschen, die nach Gottes Bild geworden sind. Aus demselben Munde gehet Segen und Fluch. Es soll nicht, meine Brüder, also sein.
Das heißt: wenn du mit deinem Munde das Wort bekennst, daß Jesus der Herr, und in deinem Herzen glaubst, daß ihn Gott auferweckt hat von den Toten, so wirst du gerettet werden. Denn mit dem Herzen wird er geglaubt zur Gerechtigkeit, mit dem Munde bekannt zum Heil.
Wer überall nun sich zu mir bekennt vor den Menschen, zu dem will auch ich mich bekennen vor meinem Vater in den Himmeln. Wer aber mich verleugnet vor den Menschen, den will auch ich verleugnen vor meinem Vater in den Himmeln.
Ich sage euch aber, wer überall sich zu mir bekennt vor den Menschen, zu dem wird sich der Sohn des Menschen auch bekennen vor den Engeln Gottes. Wer aber mich verleugnet vor den Menschen, der wird verleugnet werden vor den Engeln Gottes.
Es antwortete aber Simon Petrus und sprach: du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.
Darum erkläre ich euch: so wenig einer, der im Geiste Gottes redet, sagt: verflucht sei Jesus, so wenig kann ihn einer Herr nennen, es sei denn in heiligem Geist.
Eure Rede sei allezeit lieblich, mit Salz gewürzt, daß ihr wisset, wie ihr einem jeden antworten sollt.
Die Ephraimiten aber sprachen zu ihm: Was hast du uns da angethan, daß du uns nicht gerufen hast? Vielmehr bist du allein in den Kampf gegen die Midianiter gezogen! und haderten gewaltig mit ihm. Er erwiderte ihnen: Was habe ich nun geleistet im Vergleiche mit euch? Ist die Nachlese Ephraims nicht wichtiger, als die Weinernte Abiesers? In eure Gewalt hat Gott die midianitischen Fürsten Oreb und Seeb gegeben. Was habe ich im Vergleiche mit euch zu thun vermocht? Als er das sagte, legte sich ihr Zorn, und sie ließen von ihm ab.
Die Lippen des Frommen wissen, was wohlgefällig ist, aber der Gottlosen Mund ist eitel Verkehrtheit.
Da wandte sich Daniel in kluger und verständiger Weise an Arjoch, den Obersten der königlichen Leibwache, der ausgezogen war, um die Weisen Babels zu töten. Er hob an und sprach zu dem königlichen Befehlshaber Arjoch: Weshalb ist dieser strenge Befehl vom König erlassen? Als darauf Arjoch Daniel den Sachverhalt mitgeteilt hatte, begab sich Daniel zum König und bat ihn, ihm Zeit zu gewähren, da er alsdann dem Könige die Deutung geben werde.
Den Herrn, den Christus heiligt in euren Herzen, allezeit bereit zur Verantwortung gegen jeden, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die bei euch zu Hause ist,
Kummer in eines Mannes Herzen drückt es nieder, aber ein freundliches Wort erheitert es.
Joseph aber erwiderte ihnen: Seid getrost! denn bin ich etwa an Gottes Statt? Ihr freilich sannet Böses wider mich; Gott aber hat es zum Guten gewendet, um auszuführen, was jetzt vorliegt - viele Menschen am Leben zu erhalten! Seid also nur getrost! Ich werde für euren und eurer Kinder Unterhalt sorgen. So tröstete er sie und sprach ihnen Mut ein.
Hast du doch Viele selbst ermahnt und schlaffe Arme neu gestärkt: Wer strauchelte, den hielten deine Worte aufrecht, und wankenden Knieen verliehst du Kraft.
wir werden verleumdet und trösten. Wie der Kehricht auf der Welt, wie der allgemeine Auswurf sind wir geworden bis daher.
Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streiten, sondern liebreich sein gegen jedermann, zum Lehren geschickt, gelassen Böses tragend, in Sanftmut zurechtweisend die Widersacher, ob ihnen Gott nicht noch Reue schenken möge zur Erkenntnis der Wahrheit,
Auch werdet dankbar - das Wort des Christus wohne reichlich unter euch mit aller Weisheit - euch selbst belehrend und weisend mit Psalmen, Hymnen und geistlichen Liedern in Dank, singend Gott in euren Herzen;
Es giebt welche, die schwatzen, als wären's Schwertstiche, aber die Zunge der Weisen bringt Heilung.
Man hat Gold und eine Menge von Korallen; aber ein kostbarer Schmuck sind einsichtsvolle Lippen.
Goldene Äpfel in silberner Prunkschale - so ein Wort, geredet zu rechter Zeit. Wie ein goldener Ring und ein Geschmeide von Feingold, so ein weiser Mahner am hörenden Ohr.
Ihren Mund thut sie mit Weisheit auf, und liebreiche Unterweisung ist auf ihrer Zunge.
Denn eines Priesters Lippen sollen sich an die rechte Lehre halten, und Unterweisung erwartet man aus seinem Munde; denn der Gesandte Jahwes der Heerscharen ist er.
vielmehr wahr seien in der Liebe, und wachsen in allen Stücken zu ihm hin, der da ist das Haupt, Christus,
Wer mit seinen Worten zurückhält, ist einsichtsvoll, und der Kaltblütige ist ein vernünftiger Mann.
Des Frommen Herz überlegt, was zu antworten ist, aber der Gottlosen Mund sprudelt Bosheiten aus.
Giebt einer Antwort, ehe er noch hörte, so wird ihm das als Narrheit und als Schande gerechnet.
Ihr wißt es, meine geliebten Brüder. Es sei jeder Mensch rasch zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorne.
Wer unsträflich wandelt und recht thut und von Herzen Wahrheit redet, auf seiner Zunge nicht Verleumdung hegt, einem andern nichts Böses zufügt und nicht Schmach auf seinen Nächsten lädt;
Schlägt mich ein Gerechter in Liebe und züchtigt mich, so soll sich mein Haupt der Salbe für das Haupt nicht weigern; wenn nochmals, so wendet sich mein Gebet wider ihre Bosheiten.