18 Bibelvers über Sonne Mond und Sterne vor Gott
Die wichtigsten Verse
Und Gott machte zwei große Lichter: ein groß Licht, das den Tag regiere, und ein klein Licht, das die Nacht regiere, dazu auch Sterne.
Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre;
und seien Lichter an der Feste des Himmels, daß sie scheinen auf Erden. Und es geschah also.
So spricht der HERR, der die Sonne dem Tage zum Licht gibt und den Mond und die Sterne nach ihrem Lauf der Nacht zum Licht, der das Meer bewegt, daß seine Wellen brausen, HERR Zebaoth ist sein Name:
Tag und Nacht ist dein; du machest, daß beide Sonn und Gestirn ihren gewissen Lauf haben.
Du machest den Mond, das Jahr danach zu teilen; die Sonne weiß ihren Niedergang.
Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre; und seien Lichter an der Feste des Himmels, daß sie scheinen auf Erden. Und es geschah also. Und Gott machte zwei große Lichter: ein groß Licht, das den Tag regiere, und ein klein Licht, das die Nacht regiere, dazu auch Sterne.
Der große Lichter gemacht hat; denn seine Güte währet ewiglich; die Sonne, dem Tage vorzustehen; denn seine Güte währet ewiglich; den Mond und Sterne, der Nacht vorzustehen; denn seine Güte währet ewiglich.
Er macht die Glucke und Orion; der aus der Finsternis den Morgen und aus dem Tage die finstere Nacht macht; der dem Wasser im Meer ruft und schüttet es auf den Erdboden: er heißet HERR,
Er machet den Wagen am Himmel und Orion und die Glucke und die Sterne gegen Mittag.
da mich die Morgensterne miteinander lobeten, und jauchzeten alle Kinder Gottes?
dem Munde der jungen Kinder und Säuglinge hast du eine Macht zugerichtet um deiner Feinde willen, daß du vertilgest den Feind und den Rachgierigen.
Siehe, der Mond scheinet noch nicht, und die Sterne sind noch nicht rein vor seinen Augen;
HERR, du bist's allein; du hast gemacht den Himmel und aller Himmel Himmel mit all ihrem Heer, die Erde und alles, was drauf ist, die Meere und alles, was drinnen ist; du machest alles lebendig, und das himmlische Heer betet dich an.
Man wird dich fürchten, solange die Sonne und der Mond währet, von Kind zu Kindeskindern.
Zu seinen Zeiten wird blühen der Gerechte und großer Friede, bis daß der Mond nimmer sei.