45 Bibelvers über Zweifler
Die wichtigsten Verse
Mose aber sprach zu Gott: Wer bin ich, daß ich zum Pharao gehen und daß ich die Israeliten aus Ägypten wegführen könnte?
Mose aber entgegnete: Wenn sie mir nun aber nicht glauben und mir nicht folgen wollen, sondern sagen: Jahwe ist dir nicht erschienen?
Mose aber redete vor Jahwe also: Haben die Israeliten nicht auf mich gehört, wie sollte denn der Pharao auf mich hören, zumal ich unbeholfen bin im Reden!
Gideon erwiderte ihm: Mit Vergunst, mein Herr! Wenn Jahwe mit uns ist, warum hat uns dann dies alles betroffen? und wo sind alle seine Wunderthaten, von denen unsere Väter uns erzählt haben, indem sie sprachen: Ja, Jahwe hat uns aus Ägypten hergebracht! Aber jetzt hat uns Jahwe verstoßen und hat uns den Midianitern preisgegeben!
Woher soll ich Fleisch nehmen, um es diesem ganzen Volke zu geben? Sie jammern mir vor und rufen: Schaffe uns Fleisch zu essen! ich kann die Last, die mir mit diesem ganzen Volk aufliegt, nicht allein tragen; sie ist zu schwer für mich. Wenn du mir das anthun willst, so töte mich lieber gleich ganz, wenn ich dir etwas gelte, damit ich mein Elend nicht mehr anzusehen brauche.
Als nun Mose das Volk familienweise, einen jeden vor der Thüre seines Zeltes jammern hörte, entbrannte der Zorn Jahwes heftig, und es mißfiel Mose sehr. Da sprach Mose zu Jahwe: Warum Iässest du es deinem Sklaven so übel ergehn, und warum gelte ich dir nichts mehr, daß du mir die Last der Leitung dieses ganzen Volks auferlegst? Habe etwa ich dieses ganze Volk empfangen oder ich es geboren, daß du mir nun befiehlst: Trage es an deinem Busen, wie die Wärterin den Säugling, in das Land, das du seinen Vorfahren zugeschworen hast?
Er erwiderte ihm: Mit Vergunst, o Herr! Womit soll ich Israel erretten? Ist doch mein Geschlecht das schwächste in Manasse, und ich der geringste in meiner Familie!
Warum will uns doch Jahwe in dieses Land bringen, damit mir durch das Schwert fallen? Unsere Weiber und kleinen Kinder aber werden eine Beute der Feinde werden. Wäre es nicht das Beste für uns, wir kehrten nach Ägypten zurück?
Er erwiderte ihm: Wenn du mir irgend gnädig gesinnt bist, so gieb mir ein Zeichen, daß du mit mir redest!
Und Josua sprach: Ach Herr, Jahwe! Hast du denn dieses Volk den Jordan überschreiten lassen, um uns den Amoritern zu überliefern, damit sie uns vernichten? O hätten wir uns doch entschlossen, jenseits des Jordan wohnen zu bleiben! Aber bitte, o Herr! Was soll ich sagen, nachdem nun die Israeliten vor ihren Feinden haben fliehen müssen?
Da fürchtete er sich, brach auf und ging davon, um sein Leben zu retten. Als er aber nach Beerseba gelangt war, das zu Juda gehört, ließ er seinen Diener daselbst. Er aber ging hinein in die Wüste, eine Tagereise weit, kam und setzte sich unter einen Ginsterstrauch. Da wünschte er sich den Tod und sprach: Es ist genug! Nimm nunmehr, Jahwe, mein Leben hin, denn ich bin nicht besser als meine Väter!
Samuel erwiderte: Wie kann ich hingehen? Wenn Saul davon hört, wird er mich umbringen! Jahwe aber gebot: Nimm eine junge Kuh mit und sage: Jahwe zu opfern, komme ich!
Er antwortete: Geeifert habe ich für Jahwe, den Gott der Heerscharen; denn die Israeliten haben deine Verordnungen außer Acht gelassen, deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwerte getötet, so daß ich allein übrig geblieben bin, und sie trachten darnach, mir das Leben zu nehmen!
Es erschien aber ein Mann von Baal-Salisa und brachte dem Manne Gottes Erstlingsbrot, nämlich zwanzig Gerstenbrote und zerrstoßene Körner in seinem Quersack. Da befahl er: Gieb den Leuten, daß sie essen! Sein Diener erwiderte: Wie kann ich das hundert Männern vorlegen? Er aber sprach: Gieb den Leuten, daß sie essen! Denn so spricht Jahwe: Essen werden sie und noch übrig lassen!
Da sprach ich: Ach Herr, Jahwe! Ich verstehe ja nicht zu reden, denn ich bin noch zu jung.
O wehe! meine Mutter, daß du mich geboren, einen Mann des Streits und einen Mann des Haders für alle Welt! Ich habe weder ausgeliehen, noch hat man mir geliehen, aber allesamt fluchen sie mir!
Er aber antwortete ihnen: gebt ihr ihnen zu essen; und sie sagen zu ihm: sollen wir hingehen und für zweihundert Denare Brot kaufen, und ihnen zu essen geben?
Und er sprach: O Herr Jahwe! Woran soll ich erkennen, daß ich es besitzen werde?
Jesus aber sagte zu ihnen: sie brauchen nicht fortzugehen, gebt ihr ihnen zu essen. Sie aber sagen zu ihm: wir haben nichts hier außer fünf Brote und zwei Fische.
Da warf sich Abraham nieder auf sein Angesicht und lachte, denn er dachte bei sich: Sollte wohl einem Hundertjährigen noch ein Sohn geboren werden, und sollte Sara, die neunzigjährige, noch gebären? Und Abraham sprach zu Gott: Möchte nur Ismael am Leben bleiben vor dir!
Da lachte Sara in sich hinein, indem sie dachte: Nachdem ich welk geworden bin, sollte ich noch der Liebe pflegen? und mein Gemahl ist ja auch alt. Da sprach Jahwe zu Abraham: Warum lacht doch Sara und denkt: Sollte ich wirklich noch gebären können, nachdem ich alt geworden bin? Ist für Jahwe irgend etwas unmöglich? Um diese Zeit werde ich übers Jahr wieder zu dir kommen, da soll Sara einen Sohn haben!mehr lesen
Da leugnete Sara und sprach: Ich habe nicht gelacht! Denn sie fürchtete sich. Er aber sprach: Nicht doch, du hast gelacht!
Er aber sagte zu ihnen: gebt ihr ihnen zu essen. Sie aber sagten: wir haben nicht mehr als fünf Brote und zwei Fische, wir müßten denn fortgehen und Speisen kaufen, für dieses ganze Volk.
Und Zacharias sagte zu dem Engel: woran soll ich das erkennen? bin ich doch ein Greis und meine Frau ist vorgerückt in Jahren.
Sagt Jesus: schaffet den Stein weg. Sagt zu ihm die Schwester des Verstorbenen, Martha: Herr, er riecht schon, es ist ja schon vier Tage.
Wenn dich nun die Ägypter erblicken werden, werden sie sagen: Sie ist sein Weib! und werden mich totschlagen, dich aber werden sie am Leben lassen. Bitte, sage doch, du seist meine Schwester, damit es mir wohl gehe um deinetwillen, und ich deinetwegen ungefährdet bleibe!
Ananias aber antwortete: Herr, ich habe von vielen Seiten von diesem Mann gehört, wie viel Böses er deinen Heiligen gethan hat in Jerusalem. Auch hier hat er Vollmacht von den Hohenpriestern alle, welche deinen Namen anrufen, zu binden.
Da aber Johannes im Gefängnis von den Thaten des Christus hörte, ließ er ihm durch seine Jünger sagen: bist du es, der da kommen soll, oder sollen wir auf einen anderen warten?
Von seinem Weibe Sara aber behauptete Abraham: sie ist meine Schwester! Da sandte Abimelech, der König von Gerar, hin und ließ Sara holen.
Und es berichteten dem Johannes seine Jünger über das alles. Und Johannes berief zwei von seinen Jüngern, und schickte sie zu dem Herrn mit der Botschaft: bist du es, der da kommen soll, oder sollen wir eines andern warten?
Als sich aber die Bewohner des Orts nach seinem Weibe erkundigten, da sprach er: Sie ist meine Schwester! Denn er fürchtete sich zu sagen: Sie ist mein Weib; denn, dachte er, die Bewohner des Orts könnten mich sonst umbringen wegen Rebeka, weil sie so schön ist.
Da sagten ihm die anderen Jünger: wir haben den Herrn gesehen. Er aber sagte zu ihnen: wenn ich nicht an seinen Händen die Nägelmale sehe, und meinen Finger in das Nägelmal lege, und meine Hand in seine Seite, so glaube ich nimmermehr.
Da wandte sich Mose wieder an Jahwe und sprach: O Herr! Warum lässest du diesem Volke solches Unheil widerfahren? Wozu hast du mich denn gesandt? Denn seitdem ich zum Pharao gegangen bin, um in deinem Namen zu reden, behandelt er dieses Volk nur noch härter, und du hast dein Volk keineswegs errettet!
Und da sie ihn sahen, da warfen sie sich nieder, doch etliche zweifelten.
Als nun der Pharao nahe herangekommen war, schauten die Israeliten auf und wurden gewahr, daß die Ägypter hinter ihnen dreinzogen. Da fürchteten sie sich sehr. Und die Israeliten riefen Jahwe um Hilfe an. Zu Mose aber sprachen sie: Gab es etwa keine Friedhöfe in Ägypten, daß du uns herausgelockt hast, damit wir in der Wüste sterben? Was hast du uns angethan, daß du uns aus Ägypten wegführtest!
Und sie, da sie hörten, er lebe und sei von ihr geschaut worden, glaubten sie es nicht. Nach dem aber offenbarte er sich zweien von ihnen, die einen Gang machten, in anderer Gestalt, da sie über Feld giengen. Und die giengen hin und berichteten es den übrigen; und sie glaubten auch ihnen nicht.mehr lesen
Nachher offenbarte er sich den Elf selbst, da sie zu Tisch saßen, und schmähte ihren Unglauben und ihre Herzenshärtigkeit, daß sie denen nicht geglaubt hatten, die ihn auferweckt geschaut.
Da entgegnete Mose: Sechshunderttausend Mann zu Fuß zählt das Volk, unter welchem ich weile, und du verheißest: Fleisch will ich ihnen schaffen, daß sie einen ganzen Monat lang zu essen haben? Können so viele Schafe und Rinder für sie geschlachtet werden, bis es für sie zulangt, oder sollen alle Fische des Meers für sie zusammengebracht werden, bis es für sie zulangt?
Und er sprach zu ihnen: o ihr Unverständige, deren Herz so schwer glaubt an alles, was die Propheten geredet haben.
Jedoch die Männer, die mit ihm hinauf gezogen waren, riefen: Wir sind nicht imstande, gegen diese Leute zu Felde zu ziehn, denn sie sind uns zu stark! Und sie berichteten den Israeliten schlimme Dinge über das Land, das sie ausgekundschaftet hatten, und sprachen: Das Land, das wir durchzogen haben, um es auszukundschaften, das frißt seine Bewohner; und alle die Leute, die wir darin sahen, waren von außerordentlicher Größe. Auch sahen wir dort die Riesen, die Enakiter, die zu den Riesen gehören, und wir kamen uns vor, wie Heuschrecken, und ebenso kamen wir ihnen vor.
Und Jahwe redete mit Mose also: Hole den Stab, versammle die Gemeinde, du und dein Bruder Aaron, und redet vor ihren Augen mit dem Felsen, so wird er Wasser hergeben. Laß für sie Wasser aus dem Felsen hervorgehn und schaffe der Gemeinde zu trinken samt ihrem Vieh! Da holte Mose den Stab aus dem Heiligtume, wie ihm Jahwe befohlen hatte.mehr lesen
Hierauf versammelten Mose und Aaron das Volk vor den Felsen. Und er sprach zu ihnen: Hört, ihr Widerspenstigen! Können wir wohl aus diesem Felsen Wasser für euch hervorgehn lassen! Hierauf erhob Mose seine Hand und schlug mit seinem Stabe zweimal an den Felsen. Da kam viel Wasser heraus, so daß die Gemeinde trinken konnte samt ihrem Vieh. Jahwe aber sprach zu Mose und Aaron: Weil ihr mir nicht vertraut habt, daß ihr mir als dem Heiligen die Ehre gegeben hättet vor den Augen der Israeliten, so sollt ihr dieses Volk nicht hineinbringen in das Land, das ich ihnen verliehen habe.
Als Saul und ganz Israel diese Reden des Philisters hörten, erschraken sie und fürchteten sich sehr.
Als aber dem Hause Davids gemeldet wurde: die Aramäer lagern in Ephraim! da erbebte sein und seines Volkes Herz, wie die Bäume des Waldes vor dem Wind erbeben.
Er aber sagte: komme. Und Petrus stieg aus dem Schiffe und wandelte auf dem Wasser und kam zu Jesus. Als er aber den Wind sah, gerieth er in Furcht und begann unterzusinken und rief: Herr rette mich. Alsbald aber streckte Jesus seine Hand aus, ergriff ihn und sagt zu ihm: Kleingläubiger, warum zweifeltest du?
und da sie die Stimme des Petrus erkannte, öffnete sie vor lauter Freude das Thor nicht, sondern lief hinein und meldete, Petrus stehe vor dem Thor. Die sagten aber zu ihr: du bist von Sinnen. Sie aber beharrte darauf, es sei so. Die aber sagten: es ist sein Engel.
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Ermutigende Zweifler
Hebräer 10:23-25und festhalten das Bekenntnis der Hoffnung unbeugsam. Denn treu ist der, der die Verheißung gegeben.