38 Bible Verses about Pessimismus

Die wichtigsten Verse

Lukas 12:18-20

Und er sprach: so will ich es machen; ich breche meine Scheunen ab, und baue größere, und darin hebe ich auf, was mir gewachsen ist, und all mein Gut. Und ich werde zu meiner Seele sagen: Seele, du hast reichen Vorrat auf viele Jahre; habe gute Ruhe, iß und trink, und laß dir's wohl sein. Es sprach Gott aber zu ihm: du Thor, heute Nacht fordert man dein Leben von dir; wem wird dann gehören, was du bereitet hast?

Hiob 14:7-12

Denn für den Baum zwar giebt's ein Hoffen: wird er abgehauen, so treibt er neue Sprossen, und sein Schößling bleibt nicht aus. Ob auch seine Wurzel in der Erde altert, und sein Stumpf im Staube abstirbt, vom Duft des Wassers schlägt er wieder aus und treibt Zweige wie ein frisch gepflanztes Reis.mehr lesen
Doch stirbt ein Mann, so liegt er hingestreckt, verscheidet ein Mensch - wo ist er dann? Wie die Gewässer schwinden aus dem See, der Strom versiegt und vertrocknet, so legt der Mensch sich nieder und steht nicht wieder auf; bis der Himmel vergeht, erwachen sie nicht und regen sich nicht aus ihrem Schlaf.

Hiob 17:13-16

Wenn ich auf die Unterwelt als meine Behausung hoffe, in der Finsternis mein Lager hingebreitet habe, wenn ich das Grab "mein Vater" nenne, "meine Mutter und Schwester" das Gewürm - wo bleibt denn da meine Hoffnung, und meine Hoffnung, wer erschaut sie?mehr lesen
Zu den Riegeln der Unterwelt fährt sie hinab wenn allzumal im Staube Ruhe ist.

Hiob 6:11

Was ist denn meine Kraft, daß ich noch harren, und was mein Ende, daß ich mich gedulden sollte?

Klagelieder 3:16-18

und ließ meine Zähne Kiesel zermalmen, mich in Asche mich wälzen. Du raubtest meiner Seele den Frieden, ich vergaß des Glücks und sprach: dahin ist meine Lebenskraft, mein Vertrauen auf Jahwe.

Hesekiel 37:11

Und er sprach zu mir: Menschensohn, diese Gebeine sind das ganze Haus Israel. Da giebt es welche, die sprechen: Unsere Gebeine sind verdorrt, unsere Hoffnung ist geschwunden: es ist aus mit uns!

Hiob 14:18-19

Aber wie der Berg im Sturze zerfällt, und der Fels von seiner Stelle rückt, wie das Wasser Steine zerreibt, und seine Fluten das Erdreich fortschwemmen, so hast du des Menschen Hoffen vernichtet.

Hiob 19:5-13

Wollt ihr euch wirklich über mich erheben, so bringt mir den Beweis für meine Schande! Erkennet doch, daß Gott mich gebeugt und mich mit seinem Netz umzingelt hat. Fürwahr, ich schreie "Gewalt!" und finde keine Erhörung; ich rufe um Hilfe, doch da giebt's kein Recht.mehr lesen
Meinen Weg hat er vermauert, daß ich nicht hinüber kann, und über meine Pfade breitet er Finsternis. Meiner Ehre hat er mich entkleidet und mir die Krone vom Haupte genommen. Er wirft mich nieder ringsum, daß ich dahinfahre, und reißt gleich einem Baume meine Hoffnung aus. Er läßt seinen Zorn wider mich entbrennen und achtet mich seinen Feinden gleich. Allzumal rücken seine Scharen heran, schütten ihren Weg wider mich auf und lagern sich rings um mein Zelt. Meine Brüder hat er von mir entfernt, und meine Freunde sind mir ganz entfremdet.

Hiob 8:13-15

"Das ist das Ende Aller, die Gottes vergessen, und des Ruchlosen Hoffnung wird zu nichte. Seine Zuversicht ist ein Sommerfaden, und ein Spinnengewebe ist's, worauf er vertraut. "Er stützt sich auf sein Haus, aber es hält nicht Stand; er hält sich daran fest, doch es bleibt nicht stehn.

Sprüche 10:24

Wovor dem Gottlosen graut, das kommt über ihn; aber was die Frommen begehren, wird ihnen gegeben.

Sprüche 24:19-20

Erhitze dich nicht über die Bösewichter, ereifere dich nicht über die Gottlosen. Denn der Böse wird keine Zukunft haben; die Leuchte der Gottlosen erlischt.

Jesaja 19:3

Und der Verstand, der in den Ägyptern ist, soll ausgeleert werden, und ihre Überlegung will ich zu nichte machen, daß sie die Götzen der Beschwörer befragen sollen, die Totengeister und Wahrsagegeister.

Jeremia 4:9

An jenem Tage aber - ist der Spruch Jahwes -, da werden ratlos sein der König und die obersten Beamten, da werden starr sein die Priester, und die Propheten sich entsetzen.

Matthäus 7:26-27

Und wer überall diese meine Worte hört und thut nicht darnach, wird sein wie ein thörichter Mann, der sein Haus auf den Sand gebaut. Und es goß der Regen, es kamen die Ströme, es wehten die Winde und schlugen an das Haus, und es fiel; und sein Fall war groß.

4 Mose 13:31-33

Jedoch die Männer, die mit ihm hinauf gezogen waren, riefen: Wir sind nicht imstande, gegen diese Leute zu Felde zu ziehn, denn sie sind uns zu stark! Und sie berichteten den Israeliten schlimme Dinge über das Land, das sie ausgekundschaftet hatten, und sprachen: Das Land, das wir durchzogen haben, um es auszukundschaften, das frißt seine Bewohner; und alle die Leute, die wir darin sahen, waren von außerordentlicher Größe. Auch sahen wir dort die Riesen, die Enakiter, die zu den Riesen gehören, und wir kamen uns vor, wie Heuschrecken, und ebenso kamen wir ihnen vor.

5 Mose 1:28

Wohin ziehen wir denn sonst? Unsere eigenen Volksgenossen haben uns allen Mut genommen, indem sie sprachen: Leute sind es, die größer und von höherem Wuchse sind als wir, Städte, die groß und himmelhoch befestigt sind, und sogar Enakiter haben wir dort gesehen!

5 Mose 2:25

Von jetzt an lege ich Furcht und Schrecken vor dir auf die Völker überall unter dem Himmel: Sobald sie nur von dir hören, werden sie vor dir zittern und beben.

Josua 2:9

und sprach zu den Männern: Ich weiß wohl, daß euch Jahwe dieses Land verliehen, und daß uns ein Schrecken vor euch befallen hat, und daß alle Bewohner des Landes vor euch verzagen.

Ruth 1:21

Voll zog ich aus und leer hat mich Jahwe wieder heimgebracht: was nennt ihr mich Naemi, da doch Jahwe mich gedemütigt und der Allmächtige mir Leid zugefügt hat?

1 Samuel 17:11

Als Saul und ganz Israel diese Reden des Philisters hörten, erschraken sie und fürchteten sich sehr.

1 Samuel 13:6-7

Als nun die israelitische Mannschaft sah, daß sie in die Enge geriet, weil sie bedrängt wurde, da verkroch sich das Volk in Höhlen, Erdlöchern, Felsspalten, Kellern und Gruben und ging über die Jordanfurten ins Land Gad und Gilead. Saul jedoch war noch im Gilgal; alles Kriegsvolk aber hatte ihn aus Angst verlassen.

1 Könige 19:9-10

dort aber trat er in eine Höhle ein und blieb daselbst über Nacht. Da nun erging das Wort Jahwes, und er sprach zu ihm: Was willst du hier, Elia? Er antwortete: Geeifert habe ich für Jahwe, den Gott der Heerscharen; denn die Israeliten haben deine Verordnungen außer Acht gelassen, deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwerte getötet, so daß ich allein übrig geblieben bin, und sie trachten darnach, mir das Leben zu nehmen!

2 Könige 7:4

Wenn wir uns vornehmen wollten, in die Stadt hineinzugehen, trotzdem daß in der Stadt Hungersnot herrscht, so müßten wir dort sterben; bleiben wir aber hier, so müssen wir auch sterben. So laßt uns denn jetzt ins Lager der Aramäer überlaufen. Lassen sie uns am Leben, so bleiben wir leben; töten sie uns aber, nun so sterben wir!

Jesaja 7:2

Als aber dem Hause Davids gemeldet wurde: die Aramäer lagern in Ephraim! da erbebte sein und seines Volkes Herz, wie die Bäume des Waldes vor dem Wind erbeben.

Sacharja 9:5

Askalon soll es schauen und schaudern; Gaza aber - vor Angst wird es sich heftig winden; ebenso Ekron - denn seine Hoffnung ist zu Schanden geworden. Aus Gaza wird der König verschwinden; Askalon wird nimmer bewohnt sein,

Johannes 20:24-25

Thomas aber, einer von den Zwölf, genannt Zwilling, war nicht dabei, als Jesus kam. Da sagten ihm die anderen Jünger: wir haben den Herrn gesehen. Er aber sagte zu ihnen: wenn ich nicht an seinen Händen die Nägelmale sehe, und meinen Finger in das Nägelmal lege, und meine Hand in seine Seite, so glaube ich nimmermehr.

2 Korinther 4:13-16

Wir haben aber denselben Geist des Glaubens, wie es geschrieben steht: ich habe geglaubt, darum habe ich geredet; so reden auch wir, weil wir glauben, in der Gewißheit, daß der, der den Herrn Jesus auferweckt hat, auch uns mit Jesus erwecken und samt euch darstellen wird. Denn alles geschieht um euretwillen, damit die Gnade durch den Dank, den sie immer weiter schafft, ihren Reichtum beweise zum Preise Gottes.mehr lesen
Darum werden wir nicht mutlos; sondern wenn auch unser äußerer Mensch sich verzehrt, so wird doch der innere Tag für Tag neu.

Klagelieder 3:21-24

Dies will ich zu Herzen nehmen, darum will ich hoffen: Jahwes Gnaden sind ja noch nicht aus, sein Erbarmen ja nicht zu Ende; jeden Morgen ist es neu, groß ist deine Treue!mehr lesen
Mein Teil ist Jahwe, spricht meine Seele, darum will ich auf ihn hoffen.

2 Korinther 4:7-9

Diesen Schatz haben wir aber in thönernen Gefäßen - denn die überschwängliche Kraft soll Gottes sein und nicht von uns - als die wir sind allenthalben bedrängt und doch nicht erdrückt, geängstet und doch nicht verzagend, verfolgt und doch nicht verlassen, niedergeworfen und doch nicht vernichtet,

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