'Als' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:7-1 Mose 25:26
- 2.1 Mose 25:27-1 Mose 42:19
- 3.1 Mose 42:27-2 Mose 20:18
- 4.2 Mose 21:7-3 Mose 7:34
- 5.3 Mose 7:36-3 Mose 26:35
- 6.3 Mose 27:9-4 Mose 24:21
- 7.4 Mose 25:7-5 Mose 11:23
- 8.5 Mose 12:17-Josua 15:18
- 9.Josua 17:13-Richter 19:9
- 10.Richter 19:11-1 Samuel 14:26
- 11.1 Samuel 14:33-2 Samuel 1:7
- 12.2 Samuel 1:23-2 Samuel 20:5
- 13.2 Samuel 20:6-1 Könige 14:22
- 14.1 Könige 15:13-2 Könige 7:18
- 15.2 Könige 8:5-1 Chronik 6:32
- 16.1 Chronik 8:6-2 Chronik 19:11
- 17.2 Chronik 20:2-Nehemia 4:12
- 18.Nehemia 4:15-Hiob 29:25
- 19.Hiob 30:1-Psalmen 124:2
- 20.Psalmen 124:3-Prediger 9:6
- 21.Prediger 9:13-Jeremia 13:13
- 22.Jeremia 14:1-Hesekiel 8:11
- 23.Hesekiel 8:15-Daniel 5:10
- 24.Daniel 5:13-Sacharja 1:21
- 25.Sacharja 2:2-Matthäus 26:21
- 26.Matthäus 26:26-Lukas 15:7
- 27.Lukas 16:8-Apostelgeschichte 7:60
- 28.Apostelgeschichte 8:18-Römer 15:8
- 29.Römer 15:18-Philipper 4:16
- 30.Philipper 4:18-Judas 1:7
- 31.Judas 1:9-Offenbarung 18:7
Und er sprach zu mir: Hast du es gesehen, o Menschensohn? Du wirst noch weitere Greuel sehen, die noch größer sind als diese.
Es standen aber die Kerube rechts vom Tempel, als der Mann hineintrat, und die Wolke erfüllte den inneren Vorhof.
Als er nun dem in Linnen Gekleideten befahl: Hole Feuer aus dem Raume zwischen den Rädern, aus dem Raume zwischen den Keruben hervor, da trat er hinein und stellte sich neben das eine Rad.
Und was ihr Aussehen betrifft, so hatten die Viere einerlei Gestalt, als ob ein Rad inmitten des andern wäre.
Menschensohn, diese Männer haben ihre Götzen in ihr Herz geschlossen und als Anstoß zu ihrer Verschuldung vor sich hingestellt: sollte ich mich da von ihnen befragen lassen?
Und mein Brot, das ich dir gegeben hatte, das Feinmehl, das Öl und den Honig, womit ich dich genährt hatte, das legtest du ihnen vor als lieblichen Geruch - ist der Spruch des Herrn Jahwe.
Und du nahmst deine Söhne und deine Töchter, die du mir geboren hattest, und schlachtetest sie ihnen zum Fraße. Als ob es noch nicht genug gewesen wäre mit deiner Hurerei,
Und bei allen deinen Greueln und deiner Hurerei gedachtest du nicht an die Tage deiner Jugend, als du nackt und bloß warst und in deinem Blute zappeltest!
Zwar bist du anfangs nicht auf ihren Wegen gewandelt und hast nicht Greuel wie sie verübt; bald aber triebst du es noch schlimmer als sie in all' deinem Wandel.
Vielmehr wurden sie hochmütig und verübten Greuel vor mir; da that ich sie hinweg, als ich das sah.
Samaria aber hat noch nicht die Hälfte deiner Sünden begangen; vielmehr hast du es mit deinen Greueln ärger getrieben, als jene, und hast so deine Schwestern gerechtfertigt durch alle deine Greuel, die du verübtest.
So trage nun auch du deine Schmach, die du für deine Schwestern ins Mittel getreten bist durch deine Sünden, mit denen du ärgere Greuel begingst, als jene, so daß sie dir gegenüber gerecht dastehen. Darum so schäme du dich und trage deine Schmach dafür, daß du deine Schwestern rechtfertigst.
Da wirst du an deinen Wandel gedenken und wirst beschämt sein, wenn du deine älteren Schwestern samt den jüngeren nimmst, und ich sie dir als Töchter gebe, aber nicht um deines Bundes willen.
Und es sproßte und ward zu einem Weinstocke, der sich niedrig an Wuchs auf der Erde hinrankte, so daß seine Ranken sich wieder zu ihm hinwendeten und seine Wurzeln unter ihm blieben. Und als es ein Weinstock geworden war, da trieb es Äste und sandte Zweige aus.
Als ich sie in das Land gebracht, dessen Verleihung ich ihnen zugeschworen hatte, und sie irgendwo eines hohen Hügels und eines dicht belaubten Baumes ansichtig wurden, so schlachteten sie daselbst ihre Opfer und brachten daselbst ihre widerwärtige Gabe dar und stellten daselbst ihre lieblich duftenden Opfer auf und spendeten daselbst Trankopfer.
So wahr ich lebe, ist der Spruch des Herrn Jahwe, mit starker Hand und ausgerecktem Arm und mit ausgeschüttetem Grimme will ich mich als König über euch erzeigen.
Und ich scheide von euch aus, die sich gegen mich empörten und von mir abfielen. Aus dem Lande, wo sie als Fremdlinge weilten, will ich sie herausführen, aber ins Land Israel sollen sie nicht gelangen, damit ihr erkennet, daß ich Jahwe bin.
Als einen lieblichen Geruch will ich euch gnädig annehmen, wenn ich euch aus den Völkern herausführe und euch aus den Ländern sammle, in die ihr zerstreut wurdet, und will mich an euch vor den Augen der Völker als den Heiligen erweisen.
Die dir nahe und die dir fern sind werden über dich spotten, die du als Unreine berüchtigt, die du voller Wirrwarr bist.
Aber obschon das ihre Schwester Oholiba sah, trieb sie es doch mit ihrer Brunst noch ärger als sie und mit ihrer Buhlerei schlimmer, als die Hurerei ihrer Schwester gewesen war.
Sie aber buhlte noch weiter und als sie in die Wand eingezeichnete Männer sah, Bilder von Chaldäern mit Mennig gezeichnet,
da ward sie brünstig gegen sie, als sie ihrer ansichtig wurde, und schickte Gesandte zu ihnen nach Chaldäa.
Und du sahst dich um nach der Unzucht deiner Jugend, als dir die Ägypter den Busen drückten und deine jugendlichen Brüste betasteten.
Byssus mit Buntstickerei aus Ägypten war der Stoff, den du ausbreitetest, daß er dir als Wimpel diene; blauer und roter Purpur von den Küsten Elisas war deine Decke.
Die Bewohner von Sidon und Arvad dienten dir als Ruderer; deine Kundigsten, o Tyrus, die sich in dir befanden, waren deine Steuerleute.
Leute von Paras und Lud und Put waren in deinem Heer als deine Krieger; Schild und Helm hingen sie in dir auf, sie verliehen dir Glanz.
Javan, Thubal und Mesech, die trieben Handel mit dir; Sklaven und eherne Geräte lieferten sie dir als Ware.
Die Rhodier trieben Handel mit dir. Viele Küsten waren dir als Handelsgebiet unterworfen; Elfenbeinhörner und Ebenholz entrichteten sie dir als Tribut.
Juda und das Haus Israel trieben Handel mit dir. Weizen von Minnith und Wachs und Honig und Öl und Mastix lieferten sie dir als Ware.
Und Wein von Usal brachten sie auf deinen Markt; kunstvoll bearbeitetes Eisen, Kassia und Kalmus lieferte man dir als Waren.
Arabien und alle Fürsten von Kedar, sie waren als Händler mit Lämmern und Widdern und Böcken unter deiner Botmäßigkeit; darin handelten sie mit dir.
Als deine Waren dem Meer entstiegen, sättigtest du viele Völker; mit der Menge deiner Güter und Waren bereichertest du Könige auf Erden.
ja, du warst weiser als Daniel, nichts Heimliches war dir zu dunkel.
Da sollen dann alle Bewohner Ägyptens erkennen, daß ich Jahwe bin. Weil du für das Haus Israel nichts als eine Stütze von Schilfrohr bist -
Es wird geringer sein, als die übrigen Reiche und sich fortan nicht mehr über die Völker erheben, und ich mache ihre Zahl gering, daß sie nicht mehr über die Völker herrschen können.
Deshalb spricht der Herr Jahwe also: Fürwahr, ich will Nebukadrezar, dem Könige von Babel, das Land Ägypten schenken, damit er seinen Reichtum fortschleppe und es ausraube und ausplündere: das soll seinem Heer als Lohn werden!
Als seinen Sold, um den es Dienst gethan hat, gebe ich ihnen das Land Ägypten, ist der Spruch des Herrn Jahwe.
Durch das Getöse ihres Falls machte ich die Völker erzittern, als ich sie in die Unterwelt hinabstieß zu den in die Gruft Hinabgestiegenen, und es trösteten sich in der Unterwelt alle Bäume Edens, die auserlesenen und besten des Libanon, alle Wasser trinkenden.
Da sind die Herrscher des Nordens insgesamt und alle Sidonier, die hinabstiegen als Erschlagene, trotz ihrer Furchtbarkeit, die Frucht ihres Heldentums, zu Schanden geworden. Unbeschnitten liegen sie da bei vom Schwert Erschlagenen und tragen ihre Schmach mit den in die Gruft Hinabgestiegenen.
Und ich will Menschen und Vieh auf euch mehren, und sie sollen sich mehren und fruchtbar sein. Und ich werde euch bewohnt sein lassen, wie in euren vergangenen Zeiten, und werde euch Gutes erweisen, mehr als in euren früheren Zeiten, damit ihr erkennet, daß ich Jahwe bin!
Und ich werde Menschen auf euch wandeln lassen, nämlich mein Volk Israel; die sollen dich in Besitz nehmen, daß du ihnen als Erbe gehörest, und du wirst sie fortan nicht mehr ihrer Kinder berauben.
Menschensohn, als das Haus Israel noch in seinem Lande wohnte, da verunreinigten sie es durch ihren Wandel und durch ihre schlimmen Thaten. Wie die Unreinigkeit eines Weibes, die ihren Blutgang hat, war ihr Wandel vor mir.
Da rief ich feierlich, wie mir befohlen war. Und es entstand ein Rauschen, als ich feierlich rief, und es gab ein Rasseln, und die Gebeine rückten eins ans andere heran.
Als ich nun feierlich rief, wie er mir befohlen hatte, da kam der Lebensodem in sie, daß sie lebendig wurden und sich auf ihre Füße stellten - eine überaus große Schar!
Rüste dich und rüste dir alles zu, du und alle deine Scharen, die sich bei dir zusammengeschart haben, und diene ihnen als Panier.
und willst gegen mein Volk Israel anrücken wie eine Wetterwolke, um das Land zu bedecken? In der letzten Zeit wird es geschehen, daß ich dich gegen mein Land heranführe, damit mich die Völker kennenlernen, wenn ich mich vor ihren Augen an dir, o Gog, als den heiligen erweise.
Wenn ich sie aus den Völkern zurückbringe und sie aus den Ländern ihrer Feinde sammle, dann will ich mich vor den Augen vieler Völker als den Heiligen an ihnen erweisen,
Und als er mich dorthin gebracht hatte, zeigte sich ein Mann, der sah aus wie aus Erz; er hatte einen Linnenfaden in der Hand und einen Rutenstab und stand am Thore.
Aber die oberen Zellen waren verkürzt; denn Säulengänge nahmen ihnen mehr Raum weg, als den unteren und den mittleren.
Als er aber mit der Vermessung des inneren Baues zu Ende gekommen war, führte er mich hinaus in der Richtung nach dem Thore zu, dessen Vorderseite in der Richtung nach Osten zu liegt, und maß den Bau von außen ringsum.
Und der Anblick, den ich hatte, glich dem Anblick, den ich gehabt hatte, als er erschien, die Stadt zu verderben, und der Anblick des Gefährts, das ich sah, glich dem Anblicke, den ich am Flusse Kebar gehabt hatte, und ich fiel auf mein Angesicht.
Dies ist die Anordnung in betreff des Tempels: auf dem Gipfel des Bergs soll sein ganzer Bereich ringsum als hochheilig gelten; fürwahr, dies ist die Anordnung in betreff des Tempels.
Am zweiten Tag aber sollt du einen fehllosen Ziegenbock als Sündopfer darbringen, daß man den Altar mit ihm entsündige, wie man ihn mit dem Farren entsündigt hat.
Die sollst du vor Jahwe bringen, und die Priester sollen Salz auf sie streuen und sie Jahwe als Brandopfer darbringen.
Vielmehr die Leviten, die sich von mir entfernten, als Israel irre ging, indem sie fern von mir ihren Götzen nachirrten, die sollen ihre Verschuldung tragen.
Sie sollen in meinem Heiligtume Dienst thun, als Wachen an den Thoren des Tempels und als Bedienstete des Tempels; sie sollen die Brandopfer und Schlachtopfer für das Volk schlachten und sollen ihnen zur Verfügung stehen, um sie zu bedienen.
Aber die levitischen Priester - die Zadokssöhne -, die des Dienstes an meinem Heiligtume warteten, als die Israeliten von mir abirrten, die sollen mir nahen, mich selbst zu bedienen, und sollen vor mich hintreten, um mir Fett und Blut darzubringen, ist der Spruch des Herrn Jahwe.
Sie dürfen sich keine Witwe oder Verstoßene zum Weibe nehmen, sondern nur Jungfaruen vom Samen des Hauses Israel; eine solche Witwe jedoch, die von einem Priester als Witwe hinterlassen ward, dürfen sie heiraten.
Das ist eine heilige Gabe vom Lande; den Priestern, die das Heiligtum zu bedienen haben, die herannahen dürfen, um Jahwe zu bedienen, soll es gehören, und zwar soll es ihnen als Raum für Häuser dienen, indem es als heiliger Raum zum Heiligtume gehört.
Und ein Bezirk von 25000 Ellen Länge und 10000 Ellen Breite soll den Leviten, die den äußeren Dienst am Tempel besorgen, als Grundbesitz zufallen, zwanzig Städte zum Bewohnen.
Für den Fürsten aber sollt ihr Landbesitz bestimmen auf beiden Seiten der heiligen Hebe und des Bodenbesitzes der Stadt, vor der heiligen Hebe und vor dem städtischen Bodenbesitz, sowohl auf der Westseite als auf der Ostseite, und in der Länge entsprechend einem der Landanteile von der Westgrenze bis zur Ostgrenze
des Landes. Das soll ihm als Grundbesitz in Israel gehören, damit meine Fürsten mein Volk fortan nicht mehr vergewaltigen, sondern das übrige Land dem Hause Israel nach seinen Stämmen überlassen.
Ferner ein Schaf von der Herde, von je zweihundert, als Hebe von allen Geschlechtern Israels zum Speisopfer und zum Brandopfer und zum Heilsopfer, um ihnen Sühne zu schaffen, ist der Spruch des Herrn Jahwe.
Und der Fürst soll an jenem Tage für sich selbst und für das gesamte Volk des Landes einen Farren als Sündopfer herrichten lassen.
Und die sieben Festtage hindurch soll er an jedem der sieben Tage als Brandopfer für Jahwe sieben Farren und sieben Widder ohne Fehl, sowie täglich einen Ziegenbock als Sündopfer herrichten lassen.
Und als Speisopfer soll er je ein Epha auf den Farren und ein Epha auf den Widder herrichten lassen und Öl, je ein Hin auf das Epha.
Im siebenten Monat, am fünfzehnten Tage des Monats, am Hauptfeste soll er sieben Tage lang ebensoviel herrichten lassen, sowohl Sündopfer, als Brandopfer, als Speisopfer und Öl.
Und als Speisopfer soll er ein Epha zu dem Farren und ein Epha zu dem Widder herrichten und ein beliebiges Maß zu den Lämmern und ein Hin Öl auf jedes Epha.
Und wenn der Fürst eine freiwillige Gabe herrichtet, ein Brandopfer oder Heilsopfer als freiwillige Gabe für Jahwe, dann soll man ihm das Thor öffnen, das nach Osten gewendet ist. Alsdann soll er sein Brandopfer und sein Heilsopfer herrichten, wie er am Sabbattage zu thun pflegt, und soll dann wieder hinausgehen; und nachdem er hinausgegangen, soll man das Thor wieder zuschließen.
Tag für Tag aber soll er ein einjähriges, fehlloses Lamm als Brandopfer für Jahwe herrichten lassen, an jedem Morgen soll er es herrichten.
Und als Speisopfer soll er dazu an jedem Morgen ein Sechstel Epha und ein Drittel Hin Öl zur Besprengung des Feinmehls, als Speisopfer für Jahwe, als regelmäßige Satzung herrichten.
Und so sollen sie das Lamm und das Speisopfer und das Öl alle Morgen als regelmäßiges Brandopfer herrichten.
Als ich nun zurückkam, da gewahrte ich am Rande des Flusses sehr viele Bäume auf beiden Seiten.
An dem Flusse aber sollen zu beiden Seiten seines Ufers allerlei Bäume mit genießbaren Früchten wachsen; deren Laub soll nicht welken und deren Früchte sollen kein Ende nehmen. Alle Monate sollen sie frische Früchte tragen; denn ihr Wasser geht vom Heiligtum aus. Und ihre Früchte werden als Speise dienen und ihr Laub als Heilmittel.
Und zwar sollt ihr es einer wie der andere zum Erbbesitz erhalten, weil ich dereinst geschworen habe, es euren Vätern zu verleihen, und so soll euch nun dieses Land als Erbbesitz zufallen.
Und zwar sollt ihr es unter euch und die Fremdlinge, die unter euch weilen, die Söhne unter euch erzeugt haben, als Erbbesitz verlosen. Sie sollen euch gelten, wie die eingeborenen Israeliten; mit euch sollen sie inmitten der Stämme Israels Erbbesitz erlosen.
Den geweihten Priestern, den Zadoksöhnen, die meines Dienstes gewartet haben, die nicht irre gingen, als die andern Israeliten irre gingen, gleichwie die Leviten irre gegangen sind,
ihnen soll es als zur Hebe gehöriges Stück von der Landhebe, als Hochheiliges, gehören neben dem Bezirke der Leviten;
Insgesamt also sollt ihr als Hebe 25000 Ellen ins Geviert abgeben: die heilige Hebe nebst dem Grundbesitze der Stadt.
Dies ist das Land, das ihr als Erbbesitz unter die Stämme Israels verlosen sollt, und dies sind ihre Erbteile, ist der Spruch des Herrn Jahwe.
doch sagte der Oberkämmerer zu Daniel: Ich hege nur die Befürchtung, daß mein Herr, der König, der euch die Speise und das Getränk angewiesen hat, euer Aussehen schmächtiger finden könnte, als das der anderen Knaben eures Alters, und daß dann durch eure Schuld mein Kopf beim Könige verwirkt ist!
Nach Verlauf von zehn Tagen aber sahen sie besser und wohlbeleibter aus als alle die Knaben, die von der königlichen Speise zu essen pflegten.
Als nun die Zeit, nach welcher der König sie vorzustellen befohlen hatte, abgelaufen war, stellte sie der Oberkämmerer Nebukadnezar vor.
Als sich aber der König mit ihnen unterhielt, fand sich unter ihnen allen niemand wie Daniel, Hananja, Misael und Asarja; so traten sie in den königlichen Dienst,
Da befahl der König die Zauberer, Wahrsager, Beschwörer und Chaldäer zu berufen, damit sie dem Könige sagten, was er geträumt habe. Als sie nun erschienen und vor den König getreten waren,
Die Sache, die der König verlangt, ist schwierig, da es niemanden anders giebt, der dem König Auskunft darüber erteilen könnte, als die Götter; die aber wohnen nicht bei den sterblichen Menschen!
Als nun der Befehl erlassen war, die Weisen umzubringen, suchte man auch Daniel und seine Gefährten, um sie zu töten.
Er hob an und sprach zu dem königlichen Befehlshaber Arjoch: Weshalb ist dieser strenge Befehl vom König erlassen? Als darauf Arjoch Daniel den Sachverhalt mitgeteilt hatte,
Nach dir aber wird ein anderes Reich, das geringer ist als das deinige, entstehen, und nach ihm ein anderes drittes Reich, das ehern ist und dessen Herrschaft sich über die ganze Erde erstrecken wird.
Infolgedessen warfen sich sofort, als alle die Völker die Hörner, Flöten, Zithern, Harfen, Psalter und alle anderen Arten von Musikinstrumenten ertönen hörten, alle die Völker, Nationen und Zungen nieder, um das goldene Bild anzubeten, das der König Nebukadnezar hatte aufrichten lassen.
Da befahl Nebukadnezar in Zorn und Wut, Sadrach, Mesach und Abed-Nego vorzuführen. Als nun diese Männer vor den König gebracht waren,
Da wurde Nebukadnezar so von Wut über Sadrach, Mesach und Abed-Nego erfüllt, daß sich seine Gesichtszüge entstellten, und er befahl, den Ofen siebenmal so stark zu heizen, als man ihn sonst zu heizen pflegte.
Da hob Nebukadnezar an und sprach: Gepriesen sei der Gott Sadrachs, Mesachs und Abed-Negos, der seinen Engel sandte und seine Diener errettete, die nur auf ihn ihr Vertrauen setzten, den königlichen Befehl aber übertraten und ihre Leiber preisgaben, um keinen andern Gott verehren und anbeten zu müssen, als ihren Gott.
Als sich der König einmal nach Verlauf von zwölf Monaten auf dem königlichen Palaste zu Babel erging,
hob er an und sprach: Ja, das ist das große Babel, das ich mittelst meiner großen Macht und zur Erhöhung meines Glanzes als königliche Residenz erbaut habe!
Noch war das Wort im Munde des Königs, als eine Stimme vom Himmel her ertönte: Dir, o König Nebukadnezar, wird hiermit verkündigt: das Königtum ist dir genommen;
Alsbald kam ich wieder zu Verstand und zum Ruhme meines Königtums gelangte ich wieder zu meiner früheren Majestät und zu meinem früheren Glanze. Meine Minister und Großen suchten mich auf; ich wurde wieder über mein Reich gesetzt, und noch größere Macht als zuvor wurde mir verliehen.
Alsbald aber kamen Finger einer Menschenhand hervor, die schrieben gegenüber dem Leuchter auf den Kalk der Wand des königlichen Palastes. Als nun der König die Fingerspitzen der Hand, die da schrieb, gewahrte,
Mit lautem Rufe befahl der König, die Wahrsager, Chaldäer und Sterndeuter hereinzubringen. Der König hob an und sprach zu den Weisen Babels: Wer immer die Schrift da lesen kann und mir zu sagen weiß, was sie bedeutet, soll mit Purpur bekleidet werden, die goldene Kette am Halse tragen und als Dritter im Reiche herrschen!
Als nun die Königin-Mutter von den Reden des Königs und seiner Großen hörte, trat sie in den Speisesaal ein. Die Königin hob an uns sprach zu dem König: O König! Mögest du immerdar leben! Laß dich durch deine Gedanken nicht bestürzt machen, und dein Antlitz erbleiche nicht!
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- 1.1 Mose 1:7-1 Mose 25:26
- 2.1 Mose 25:27-1 Mose 42:19
- 3.1 Mose 42:27-2 Mose 20:18
- 4.2 Mose 21:7-3 Mose 7:34
- 5.3 Mose 7:36-3 Mose 26:35
- 6.3 Mose 27:9-4 Mose 24:21
- 7.4 Mose 25:7-5 Mose 11:23
- 8.5 Mose 12:17-Josua 15:18
- 9.Josua 17:13-Richter 19:9
- 10.Richter 19:11-1 Samuel 14:26
- 11.1 Samuel 14:33-2 Samuel 1:7
- 12.2 Samuel 1:23-2 Samuel 20:5
- 13.2 Samuel 20:6-1 Könige 14:22
- 14.1 Könige 15:13-2 Könige 7:18
- 15.2 Könige 8:5-1 Chronik 6:32
- 16.1 Chronik 8:6-2 Chronik 19:11
- 17.2 Chronik 20:2-Nehemia 4:12
- 18.Nehemia 4:15-Hiob 29:25
- 19.Hiob 30:1-Psalmen 124:2
- 20.Psalmen 124:3-Prediger 9:6
- 21.Prediger 9:13-Jeremia 13:13
- 22.Jeremia 14:1-Hesekiel 8:11
- 23.Hesekiel 8:15-Daniel 5:10
- 24.Daniel 5:13-Sacharja 1:21
- 25.Sacharja 2:2-Matthäus 26:21
- 26.Matthäus 26:26-Lukas 15:7
- 27.Lukas 16:8-Apostelgeschichte 7:60
- 28.Apostelgeschichte 8:18-Römer 15:8
- 29.Römer 15:18-Philipper 4:16
- 30.Philipper 4:18-Judas 1:7
- 31.Judas 1:9-Offenbarung 18:7